Was mache ich, wenn mein Zweijähriger mich haut?

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Hallo Ihr Lieben, 

ein kleine wohl letzte Nachricht von mir, bevor ich endlich Ruhe gebe und in den Mutterschutz verschwinde… :-)! Ich habe nämlich letzte Woche in Kooperation mit Pampers ein Interview mit dem Kleinkind-Experten Prof. Malte Mienert führen dürfen und ihn einfach mal aus dem Bauch heraus gefragt, was mich als Mutter eines Zweijährigen so interessiert. Meine gesammelten Erkenntnisse über die Welt des Kleinkindes, in der Hoffnung, dass ich sie Euch auch im Alltag weiterhelfen, teile ich jetzt mit Euch. Dazu hat uns Pampers netterweise noch ein großes RIESEN Gewinnpaket zusammengestellt, dass wir hiermit sehr gerne verlosen. Macht Euch also auf reichlich Windeln für Lau gefasst und noch einige Überraschungen mehr. Wer mitmachen möchte, kann einfach den Post hier kommentieren und der Gewinner wird dann auch in der Kommentarfunktion bekanntgegeben. 

So und jetzt mal ein paar (überraschende?) Erkenntnisse über das Innenleben eines/Eures Kleinkindes: 

 

Das Thema Hauen: Wie reagiere ich richtig, wenn mein Kind mich oder andere haut? 

Prof Mienert: Für ein Kleinkind ist der Unterschied nicht nachvollziehbar, ob nun Hauen böse ist oder gut. Das hat mit gelerntem Verhalten zu tun. Ein Kleinkind haut zum Beispiel seine Mutter und je nachdem, ob die Reaktion der Mutter interessant ist, wird es das wieder tun. Das Beste ist deshalb, dem so wenig Aufmerksamkeit wie nötig beizumessen, nein zu sagen, aber nicht zu schimpfen und Alternativen geben, was das Kind stattdessen tun kann. Zum Beispiel Streicheln, Klatschen oder die Hände auf den Rücken legen. Wenn das Kind ein anderes Kind haut, sollte man sich demonstrativ mit dem anderen Kind beschäftigen. Das hat dann den Effekt, den das Kind, das haut, nicht wollte.

Zum Thema Freunde/Freundschaft: Gibt es die im Kleinkindalter überhaupt oder sind kleinen Kindern in der Kita andere erstmal nicht so wichtig? 

Prof Mienert: Bis zum vierten Lebensjahr hat ein Kleinkind theoretisch keine ‚Freunde’ im Erwachsenenverständnis, sondern spielt nur neben anderen Kleinkindern parallel. Wenn ein Kleinkind sich auf ein anderes Kind freut oder eben den Gedanken hat, wenn der da ist, geht es mir gut, dann ist das schon eine große Entwicklungsleistung. Kleinkinder verstehen das Prinzip Freundschaft als solches noch nicht. Sie sind noch viel zu sehr mit sich und der eigenen Welt beschäftigt.

Zum Thema Mit-Dem-Essen-Spielen: Soll ich es zulassen, dass mein Kind die Bolognese mit den Spaghettis wie ein Kunstwerk auf sich und dem Tisch verteilt? 

Prof Mienert: Für Erwachsene ist mit dem Essen zu spielen ein heikles Thema, weil Essen für uns mit bestimmten Werten besetzt ist. Für Kinder ist das Essen ein Material wie jedes andere auch, an dem man seine Fantasie auslassen kann. Schimpfen bringt in diesem Alter also noch nicht viel, lieber kleinere Portionen servieren, die Situation umgestalten (das Essen beenden und das Kind zum Spielen schicken) oder es eben passieren lassen.

Zum Thema Grenzen: Wie wichtig ist Erziehung im Kleinkindalter? Lohnt das schon oder kommt das alles erst später? 

Prof Mienert: Im Leben eines Kleinkindes tun sich ohnehin sehr viele Grenzen auf – allein durch äußere Umstände. Da ist die Treppe, die hoch ist oder die Uhrzeit, zu der geschlafen werden soll. Deshalb ist es in diesem Alter wichtig, einfach zu trösten und in der Nähe zu sein, falls das Kind beim freien Spielen an sich selbst scheitert. Denn das verursacht den größten Frust. Dabei ist es gar nicht so wichtig, wie lange ein Kind sich mit sich selbst beschäftigen kann. Kinder sollen in dem Alter ruhig mit Aufmerksamkeit und Zuneigung verwöhnt werden, den Ruf vieler Pädagogen und Eltern nach Abhärtung verstehe ich nicht.

Alles Liebe und Herrn Mienert, vielen Dank für seine Zeit, 

Eure Caro xxx


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43 comments

  1. Gut zu wissen!
    …auch ich fand die Erkenntnis mit dem hauen sehr hilfreich. Mein Sohn (19 Monate) fängt gerade damit an… DANKE!

  2. Gut zu Wissen
    Wirklich spannend. Und auch genau die richtigen Fragen gestellt 😉 Und es beruhigt mich, dass ich im Großen und Ganzen genauso handle, wie es beschrieben wurde. 🙂

  3. Danke
    …für dieses interessante Interview. Hauen kenne ich bisher nur von meinem Neffen, gut zu wissen wie man damit umgehen soll!
    Ein Windelpaket kann ich bald auch gut gebrauchen, in 2 Wochen verabschiede ich mich in meinen Mutterschutz 🙂

  4. Gut zu wissen
    …was mich in Kürze vielleicht auch erwartet. Mein Lütter ist jetzt 15 Monate alt und mal schauen, welchen Herausforderungen wir uns noch stellen dürfen. Lieben Dank für den Artikel und die interessanten Einsichten und Hinweise!

    Dir alles Gute, liebe Caro! Auch ich erwarte im Sommer mein zweites Kind und bin gespannt auf Deine Berichte und Erfahrungen!

    PS: Gegen ein nettes Windelpaket hab ich natürlich nichts einzuwenden… ;o)

  5. Ich wollte es nicht glauben…
    aber ich danke dir Caro, dass ich jetzt weiß, dass ich nicht die Einzige Mama bin, die dauernd geschlagen wird. Und noch ein weiteres Danke für die weiteren Antworten, die ich jetzt dem Rest meiner Familie unter die Nase reiben kann und sagen kann „JAAAA, ich mach es richtig und ihr habt keine Ahnung!“ 😉

    *und hinein in den Lostopf*

  6. Ich erinnere mich nur zu gut
    Ich erinnere mich nur zu gut an eine ähnliche Situation…. Ich habe mich schrecklich gefühlt, danke für deinen Beitrag ! Baby Luuk ist nun daaaaa und deshalb wären Windeln jetzt genau richtig ! Liebe Caro ich wünsche Dir nochmals alles Gute für alles was da jetzt kommt. Mich hat das
    „Ganze“ zum 2. Mal vollkommen überwältigt und fliege immernoch hoch über den Wolken ! Bis bald ich werde Deine Beiträge sehr vermissen !

  7. Interessant
    Interessant fand ich das Interview. Bisher habe ich da immer ganz anders reagiert, werde mir aber die Tipps zu Herzen nehmen.

    P.S. dann mal an in den Mutterschutz:-) bin übrigens auch in SSW 37 mit Kind Nr. 2 und kann es kaum erwarten, wenns vorbei ist;-)

  8. Toll!
    Vielen Dank für das interessante Interview… ich konnte so Einiges daraus auf das Verhalten meiner fast 2-jährigen Tochter beziehen…. die Tipps sind klasse und ich werde sie bestimmt mit in den Alltag einbinden. Danke! Viele Grüße Nicole

  9. Danke!
    Unsere große Tochter (6) hat glücklicherweise nie geschlagen. Nur lange Zeit mächtig getrotzt. Mal schauen, was uns in einigen Monaten mit unserer kleinen Tochter (1) noch bevorsteht… Jedenfalls danke für das interessante Interview. Und alles Gute für die Geburt!

  10. Auch von mir noch ein Danke ….
    Für den spannenden und informativen Artikel!
    Mein Sohn, bald 2, ist leider oftmals, wenn er wie oben beschrieben an seine Grenzen kommt, am Hauen oder vielmehr ist es bei ihm das ins Gesicht kratzen.
    Zu Hause, wenn er mich kratzt, reagiere ich oftmals genauso wie vorgeschlagen, denn mein Lütter lässt sich gut ablenken!
    Mit anderen Kindern fällt es mir da deutlich schwerer, da muß ich mir diesen Vorschlag wohl noch bewusster machen!
    Immerhin ist er kein Beisskind, das haben wir in der KiTa und er wurde gerade kürzlich ein Opfer! Das würde ich als Mutter noch schlimmer empfinden.

    Und zu guter Letzt auch von mir die besten Wünsche: habe eine Geburt, so wie Du sie Dir wünscht und eine wunderbare Kennlernphase zu Viert!

  11. Gut….
    …geschrieben! Danke für das Interview!
    Dir, liebe Caro,Alles Gute für die Geburt, viel Kraft und weise Entscheidungen!

  12. Grenzen setzen
    Ein seht guter Artikel. Das Thema „Grenzen setzen“ ist total interessant und beschäftigt uns jeden Tag. Wichtig dabei ist wohl das Wort „nein“ und mit ein wenig Durchhaltevermögen der Eltern, lernt das Kind seine Grenzen kennen. Bei unserem Kind klappt das ganz gut. Es sei denn er will austesten, wie weit er gehen kann. Streng schimpfen finde ich nicht so gut. Dadurch macht man glaub ich mehr kaputt. Stattdessen erklären und lernen.

    Alles Gute für die nächsten Tagen und natürlich für die Zeit nach der Geburt!

  13. Auch ich fand die Aussagen
    Auch ich fand die Aussagen zum Hauen interessant und beruhigend! Hier wird nämlich auch öfter gehauen und ich wusste nie richtig, wie ich damit umgehen soll, gerade weil ich das Gefühl hatte, dass es eben nicht wirklich „ernst gemeint“, sondern nur ein Ausprobieren ist.

    Alles Gute auf den letzten Metern, Caro!

  14. Vielen Dank!
    Ein toller Artikel! Mein Sohn ist 16 Monate, Hauen hatten wir noch nicht, dafür ist aber Beißen grad ein großes Thema… Da kann ich aber leider nicht ruhig bleiben, weil es einfach zum Teil so wehtut, dass ich kurz aufschreien muss 🙁 Danach versuch ich aber auch, ruhig nein zu sagen und bin auch nicht sauer – der Kleine macht es ja wirklich nicht weil er mich ärgern will, das sehe ich ein.
    Mit dem Essen matschen ist auch bei uns sehr beliebt – mein Sohn durfte schon immer sein Essen “ untersuchen“ und mit dem Besteck experementieren. Natürlich gibt es auch da gewisse Grenzen, aber an sich sehe ich die Sache locker. Wer weiß, vielleicht hat er gerade deswegen mit einem Jahr selbständig mit Löffel/Gabel gegessen? Nun besteht er darauf, seine Schnitte selber mit dem Messer in Stücke zu schneiden, und die dann mit der Gabel zu essen 🙂 Der Tisch und der Boden sehen danach aus… aber das ist ja nicht so schlimm! 🙂
    Auf die Freundschaften bin ich gespannt! Noch ist es tatsächlich ein „Nebeneinander“, aber er erkennt die Kinder, die wir öfter zum Spielen treffen, und scheint sich über deren Gesellschaft zu freuen.

    Also vielen Dank und alles Gute!!!
    Lg
    Lu

  15. Hey Caro,
    Hey Caro,
    eine gute Geburt und eine schöne erste Zeit mit der neuen Erdenbürgerin.

    Danke für dieses Interview. Es beruhigt mich immer, wenn ich erfahre, dass wir es doch richtig machen. Bzw. nicht völlig falsch 😉 Danke und alles Liebe
    Nathalie

  16. Andere Erfahrungen
    Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sehr wohl Zweijährige gibt, die schon richtige „Freundschaften“ haben, sich in der Kita auf ein Kind besonders freuen, mit ihm aushandeln, was gespielt wird und dann auch wirlich gemeinsam spielen. Ich denke, wie immer ist es schwer zu sagen – „so“ ist das mit zwei – es gibt einfach eine große Spannbreite.
    Aber ich denke auch, und das finde ich so positiv an den Antworten, dass man sich immer besser sich an niedrigen Standards orientieren sollte. Von unseren Kindern wird so viel verlangt – dabei lernen sie alles, aber eben in ihrem Tempo. Ich finde es beruhigend, wenn man möglichst wenige Erwartungen bei Eltern hervorruft sondern diese sich einfach über jeden Entwicklungsschritt freuen und ihn nicht herbeisehnen, nur weil man sagt, das sollte man mit … können.
    In diesem Sinne, freu dich auf die aufregende wieder-erste Zeit Caro und lass dich von deinem Kind begeistern.

    Liebe Grüße,
    Steffi

  17. Wie bestärkend!
    Hallo!
    Vielen Danke für diesen Artikel!
    Er bestärkt mich sehr in meinem Erziehungsverhalten und darin, meinen Sohn einfach mal machen zu lassen und sich selber auszuprobieren, ob es jetzt das Treppensteigen oder auch das Essen „matschen“ betrifft.
    Die Frage, was tue ich, wenn mein Sohn mich Haut oder beißt beschäftigt mich gerade sehr, weil Oskar das momentan sehr spannend findet. Ich muss dann jetzt an meiner Reaktion arbeiten, denn mein Schimpfen findet er meist sehr witzig und animierend…Danke für die Erkenntnis!

    Alles alles Gute für die letzte Zeit zu dritt und die spannende Zeit zu viert!

    Liebe Grüße,
    Jana

  18. Interview
    Super Artikel, der mich sehr beruhigt. Mein Sohn entwickelt sich also normal :-)! Seine Wutausbrüche lasse ich zu, er muss ja seinen Frust ablassen wenn mal wieder was nicht klappt, also steht dabei Trösten und Ermutigen weiterhin auf dem Programm! Es ist schön zu wissen, dass ich nicht als einzige Mutter mit solchen Problemen zu tun habe!

  19. Gut zu lesen
    Dieser Artikel ist wirklich interessant. Auch wenn es uns noch nicht betrifft, so weiß ich doch, dass ich in einem Jahr gelassen bleiben kann.

    Alles Gute für die bevorstehende Geburt.

  20. Mit meinen beiden hatte ich
    Mit meinen beiden hatte ich glücklicherweise nie so Dinge wie beißen oder hauen; aber man steckt da ja nicht drin. Generell brauchen beide aber klare Grenzen. Freundlich, aber bestimmt.

  21. die Mutter hgauen
    … mit dem Tipp, der Tatsache so wenig wie möglich Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, wenn mein Kleinkind mich als Mutter haut – damit kann ich mich nicht recht anfreunden. Ich weise meine 1,5 Jahre alte Tochter ruhig (nicht schimpfend) aber bestimmt darauf hin, dass es mir weh tut und ich es nicht möchte, ja, und manchmal schreie ich impulsiv auch mal kurz laut auf, denn manchmal tut mir das Hauen wirklich verdammt weh. Ist das bereits zuviel Aufmerksamkeit? Ich denke nicht.

    Ich bin der Meinung, dass gerade wir als Mütter die Tendenz haben, uns zuviel bieten zu lassen. Ich möchte weder von meinem Kleinkind gehauen, noch später von meiner pubertierenden Tochter beleidigt werden.

    Ich setze liebevoll aber klar meine Grenzen.

    Araidia.

  22. bin gespannt
    Mein kleines kommt erst im August und ich bin schon so gespannt und lese sehr viel. Mal sehen wie es dann in der Praxis wird 🙂

  23. Toller Artikel
    Bestätigt mich in meinem Denken. Nur habe
    ich die Erfahrung gemacht, dass ich mir dann anhören muss dass mein Kind ja vieles darf und zu wenig geschimpft wird. HM….
    Aber ich fühle mich gut dabei 😀
    liebe Grüße
    Mone

  24. manche Grenzen…
    Wie schön nochmal von Dir zu hören liebe Caro, und Danke für das Interview!
    In der Kinderkrippe habe ich die Erfahrung gemacht dass meinen Kindern die anderen Kinder sehr wichtig waren, auch wenn sie, wie hier beschrieben, noch nicht „mit“ ihnen spielen konnten. In den frühen Jahren schien mir das Schauen, mitfühlen und miterleben das eigentliche Spielen zu sein. Die ersten Sätze die sie mit heimbrachten gingen immer darum ob es den „Freunden“ gut ging, ob sie weinen mussten weil sie gefallen sind oder ob sie krank waren.
    Das Thema hauen kommt bei uns (jetzt 2x 3 Jahre alt) nach wie vor ständig. Ich erkläre ihnen immer (wenn ich es mitbekomme) dass ich nicht möchte dass sie gehauen werden, also möchte ich auch nicht dass sie andere hauen. Aber meist hauen sie sich untereinander, also merken sie Ja dass es doof ist und ich hoffe es verwächst sich. Wütend sein muss Ja irgendwie raus…
    Und Grenzen: ich verstärke einige „natürliche“ nochmal durchaus. Aber ich lege Prioritäten. Meist schaue ich dass nie mehr als 3 Themen aktuell sind, sonst kann ich nicht konsequent bleiben ohne Dauerbremsen zu müssen. Am Anfang waren es die Tabus von Steckdose, Brille und Lichtschalter. Mit 2 Jahren wann an der Handlaufen, auf Stop hören, Trotz ignorieren. Jetzt z.B. die Frage wann die Tür öffnen, Schnuller nutzen, an den Wasserhahn. Es ist anstrengend, aber ohne geht’s Ja nicht…

    Liebe Caro, ich wünsche Dir alles Gute, und Danke für den neuen „letzten“ Blogeintrag 😉

  25. Gut zu wissen, daß man mit
    Gut zu wissen, daß man mit den vielen Dingen des Alltags nicht alleine ist.
    Danke für die Veröffentlichung des Interviews und alles Gute für die kommende, spannende Zeit

  26. Entwicklung
    Hallo,
    meine Tochter ist 20 Monate und ich staune immer zu, was sie alles macht und kann. Es ist auch erstaunlich, wie viele Eltern die gleichen Themen bewegen, obwohl die Kinder alle verschieden sind. Das Wunder der Entwicklung… in diesem Sinne; alles gute für das Wunder der Geburt Caro.
    Viele Grüße Anne

  27. Super interview. Jetzt kann
    Super interview. Jetzt kann man das eine oder andere Verhalten besser verstehen!

  28. Kleinkinder und Thema Freundschaft
    Sehr interessantes Interview! Nicht nur zum Thema Hauen, obwohl ich auch ganz klar der Meinung bin man sollte ein deutliches klares Nein äußern.
    Noch viel interessanter finde ich die Erkenntnis, das entgegen der momentanen Meinung vieler, kleine „Babys“ ab 12 Monaten in die Krippe zu Gleichaltrigen sollten, wegen des sozialen Kontaktes

    Alles gute für Caro!!!

  29. Hauender Sohn
    Mit diesem Blogschreiben, hast du mir und meinem Mann seeehr geholfen! Denn unser Sohn haut uns und wir waren schon am verzweifeln!!! DANKE DANKE DANKE!

  30. Wie beruhigend!
    puh…da kann ich ja durchatmen….das erinnert mich an viele Situationen hier zuhause

  31. Oh, das war echt jetzt
    Oh, das war echt jetzt wichtig zu hören, Mama hauen ist grad echt in…:-( ich hab ihr immer gesagt, dass es mich traurig macht. Dann Krieg ich zwar einen Kuss aber später trotzdem wieder eine gehauen. Ich versuche das mal mit dem ignorieren. Danke! Und *hüpf* in den Lostopf! Viel Spaß im Mutterschutz, mit allem drum und dran!

  32. danke für die interessanten
    danke für die interessanten antworten. der sohn meiner kollegin haut leider auch und wir haben beide noch nicht so wirklich rausgefunden wie wir (mutter des hauenden und mutter des gehauenen kindes) am besten reagieren. sehr spannend

  33. Danke
    Liebe Caro,

    vielen Dank für dieses Interview. Vor allem das mit den Grenzen durch die äußeren Umstände fand ich interessant. Meine Tochter ist 14 Monate alt und bekommt seit neuestem Wutanfälle, wenn sie nicht so kann wir sie will. Hauen hatten wir aber zum Glück noch nicht.

    Liebe Grüße und alles Gute für die Geburt.
    Kerstin

  34. Mein Kleiner
    ist auch zwei Jahre und ich finde diese Zeit so wunderschön, aber auch oftmals so anstrengend. Das Interview zeigt genau, wie es ist. Danke für die Ratschläge und Informationen! 🙂

  35. Doch normal 🙂
    Auch ich bin sehr erleichtert,diese sämtlich zutreffenden Dinge hier zu lesen 🙂

    Vg. Laura

  36. super..
    ..das hätte ich gebraucht, als meine Tochter mit 2 in der Hau-Phase war, damals dachte ich wirklich, die Leute werden glauben, das Hauen lernt sie zuhause. .dabei war die Phase vorbei, als sie sich sprachlich besser mitteilen konnte. Danke für den Artikel. Alles Gute!

  37. Dann muss ich jetzt anders reagieren
    Danke für das Interview mit Prof. Mienert. Dann muss ich jetzt, was das Hauen unseres Sohnes betrifft, anders reagieren.

    Alles Gute für den weiteren Verlauf der Schwangerschaft.

  38. Die Welt meines Kleinkindes
    Liebe Caro
    Lieber Herr Mienert

    vielen Dank für den sehr interessanten Artikel. Ich habe für meinen anderthalb jährigen Sohn hier sehr viel raus ziehen können. Insbesondere das Thema mit dem Hauen, wo ich oft nicht wusste, wie ich reagieren sollte. Gerne höre ich noch mehr von Ihnen.

    Caro, Dir alles Gute und hoffentlich bis bald

    Eine treue Leserin Deines Blogs
    Sonja

  39. wie wahr…
    Das kommt mir alles auch nur zu bekannt vor… 🙂

    Nun aber husch husch, Caro! ♡

  40. Toller Artikel
    Da erkenne ich meinen fast zwei jährigen Sohn wieder. Dein Artikel beruhigt irgendwie das sein Verhalten normal ist.

    Und nun ab in den wohlverdienten Mutterschutz.