Die lieben Blogger-Kollegen

claire

Ihr Lieben, 

letztes Wochenende war ich ja auf dem tollen LEGO-Blogger-Event und habe dort liebe Blogger-Kollegen getroffen. Und die stelle ich Euch heute vor! Viel Spaß!

Claire von cappumum.de

 

1. Stell Dich und dein Blog doch bitte kurz vor.

Hi! Ich bin Claire, 33 Jahre alt und lebe mit meiner Familie im wunderschönen München. Meine Lieblingsstadt. Seit 2 Jahren schreibe ich mittlerweile Cappu Mum, meinen Fashion und Lifestyle Blog für Münchner Mütter und natürlich alle anderen tollen Mamas und Papas da draußen. Die München-Tipps sind eine Art Reiseführer für Cappu Mum’s durch die Stadt und die anderen Themen sollen Spaß machen und inspierieren. Das ist Mode, Kindermode, lustige Kleinigkeiten, Rezepte, Sport, Lesetipps, Urlaubstipps und alles immer mit einem Cappu on Top. Den trinke ich nämlich sehr gerne, beziehungsweise „brauche ich mal 3 am Tag, um nicht einzuschlafen“.

2. Wie sieht Dein Traumtag ohne Kind aus?

Ausschlafen!!

3. Wie sieht Dein Traumtag mit Kind aus?

Treiben lassen, draußen sein, lachen, Spaß haben, die gemeinsame Zeit genießen –keine Pläne, keinen Stress.

4. Der beste Ratschlag, den Du je bekommen hast?

Von einer lieben Freundin: „Wenn Du Deinem Kind etwas androhst (das Wort klingt schlimm, gemeint sind aber einfach nur so Dinge wie vom Spielplatz heimgehen, nichts Süßes mehr, früh ins Bett…), dann zieh es auch durch. Wie soll Dein Kind Dich sonst Ernst nehmen?!“

5. Was wünscht Du Dir für Dein Kind?

Dass es immer glücklich ist & seine Träume verwirklicht. Klingt kitschig, I know! Aber genau das wünsche ich meinem Kleinen, das größte Glück, für immer.  

 

andrea

Andrea von munich-working-mom.com

1. Stell Dich und Dein Blog doch bitte vor

Mit dem eigenen Blog startete ich, als ich mit meinem 3. Kind in den Mutterschutz gegangen bin. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich im Online-Marketing eines Shops für junge Familien und wollte auch in meiner „Arbeitspause“ in Sachen Social Media weiter am Ball bleiben. Also habe ich kurzerhand angefangen zu bloggen. 

Anfangs noch mit einer Domain bei Blogspot – seit gut einem Jahr nun unter meiner eigenen Domain:www.munichs-working-mom.com 
Das es sich bei mir um das Thema „Vereinbarkeit“ drehen soll hat sich erst im Laufe der Zeit herauskristallisiert. 
Als ich vor 8 Jahren das erste mal Mutter geworden bin war ich selbstständig und leider total blauäugig. Ich dachte ich bekomme das Kind und irgendwie lässt sich sich das alles „drumrum“ dann schon regeln. Zu dem Zeitpunkt war mir nicht klar, daß ich mit der Geburt quasi meine Selbstbestimmung abgegeben hatte. 
Ich habe viel gelernt in den letzten 8 Jahren. War selbstständig, bin jetzt wieder angestellt. Hatte unterschiedliche Arbeitgeber, mich beworben, gekündigt, die Branche gewechselt. Ofmals fühlte ich mich alleine mit meinen beruflichen Ambitionen. Mein Blog ist für mich sowas wie meine Tür zu anderen „Working Moms“ geworden.
 
2. Wie schaffst Du es, drei Kinder und den Job unter einen Hut zu bringen?
 
Ganz ehrlich. Ich denke darüber gar nicht so oft nach. Ich mach es einfach. Klar sind dazu gute und bezahlbare Kitas und für den Großen ein Hort nötig. Auch ohne meinen Mann, der sich in Sachen Kinderbetreuung voll mit einbringt wäre es nicht machbar. Der Rest ist eine Mischung aus eigenem Engagement, Mut zum Chaos und einem Arbeitgeber, der voll hinter einem steht. 

Außerdem konnte ich als Kind schon kein „Nein“ akzeptieren. Das ist auch heute noch so. Wenn der eine Weg nicht geht, dann nehme ich eben einen anderen. So lange bis ich eine Lösung gefunden habe, die für mich und meine Familie passt.

 
3. Welchen Tipp hast Du an alle Mütter, die wieder in den Job einsteigen wollen?
 
Versucht gar nicht erst, es allen Anderen recht zu machen. Setzt Euch ein Ziel und zieht sie durch. In Sachen „berufstätige Eltern“ gibt es nicht den goldenen Weg. 
Wenn der eine Weg nicht geht, versucht einen anderen. Seit kreativ in der Zusammenarbeit mit Eurem Arbeitgeber. Homeoffice, Jobsharing usw. Es ist so viel möglich! Und nur weil das bis dato noch nie bei Euch so gemacht wurde heißt das nicht, dass ihr nicht die Ersten sein könnt, die einen neuen Weg einschlagen.
Verliert dabei nicht aus den Augen, dass es Euch und Eurem Partner gut geht. Denn glückliche Eltern machen glückliche Kinder.
 
4. Was tust Du, wenn Du Dir was Gutes tun willst?
 
Dann gehe ich Laufen. Das sind meine 45 Minuten „Ich-Zeit“ die ich mir 2-3mal die Woche gönne. Dabei kann ich super abschalten, runter kommen oder auch mit etwas Distanz über Probleme grübeln. 
Früher habe ich Sport gemacht um abzunehmen. Heute habe ich – dank des Trainings auf eine Kurz-Triathlon hin dieses Jahr – gelernt, dass Sport meine „Andrea-Zeit“ ist. Gegenüber meinem Mann und meinen Kindern war dies auch von Anfang an akzeptiert. Denn auch die Jungs sind oft sportlich unterwegs.
 
5. Was ist das Sinnloseste, wasn Du je für die Kinder gekauft hast? 
 
Das Beistellbett, dass ich bei der Geburt meines Großen unbedingt haben wollte. Darin geschlafen hat keines der Kinder, da ich samt Baby nachts während dem Stillen eh immer eingeschlafen bin. Ok – ich gestehe ich fand es zudem auch einfach zu schön, wenn diese kleinen Wunder direkt neben mir lagen und ich atmen hören konnte. Das Beistellbett diente somit drei mal eher als „Rausfallschutz“ und ich würde es nicht noch mal kaufen.
 
sven
 

Sven von zwillingswelten.de

 
1.Stell Dich und Dein Blog doch bitte vor: 

 

Ich bin Sven, Vater von sechsjährigen Zwillingsjungs und im Internet seit 1998 beruflich unterwegs.  Angefangen hatte alles mit einer Buchseite. Mit der Geburt der Jungs änderte sich vieles, so auch der Blickwinkel. Und so begann ich auf www.zwillingswelten.de mit dem Bloggen – zuerst für die Großeltern und als eigene Gedächtnisstütze, jetzt auch für einige mehr Leser.

2. Was ist der häufigste Satz, den man hört, wenn man erzählt, dass man Zwillinge hat?

Der häufigste Satz, der mir in Erinnerung geblieben ist: „Ist das nicht anstrengend?“ – Ich habe da immer mit den Schultern gezuckt – und mache das auch immer noch. Wenn der Fragende doch mehr Zeit hat, versuche ich ein wenig ausführlicher darauf zu antworten. Es waren unsere ersten Kinder – zwei auf einen Streich – wir wussten es ziemlich früh. Was nicht heißen soll, dass man dann entspannter ist. Wie viel doppelte „Arbeit“ es ist kann man sich nicht vorstellen. Auch bei einem Kind nur bedingt. Es gibt ja immer solche und solche Kinder. Manche Eltern kommen mit weniger Schlaf aus, andere nicht. Man muss für sich selbst sehen, wie man das unter einen Hut bekommt. Ich habe versucht, meine Frau da zu unterstützen, wie es nur ging – sei es beim Aufstehen nachts oder mal (aus)schlafen lassen. Bei Zwillingen würde ich daher den Spruch umdichten in „Geteiltes Glück – ist doppeltes Glück“.

3. Das hast Du durch die Kinder gelernt: 

Die Kinder erden einen. Wenn man einen Aufreger im Job hatte oder der Tag – aus welchem Grund auch immer – nicht so gestartet ist, wie gehofft, hilft ein Blick in die Kinderaugen ungemein. Wenn sie einen umklammern und flüstern, man sei die wichtigste Person, ist man endlich wieder auf dem Teppich angekommen.

4.Euer schönster Familienurlaub war:

Am Meer. Ganz egal, ob im Norden oder Süden. Wir lieben das Meer. Als gebürtiger Nordfriese im fränkischen Exil ist die Sehnsucht nach Wellen, Wind und Wasser irgendwo in meiner DNA verankert. Wenn das einzige Möwengeschrei hier die zwei von der Mülldeponie sind, ist es Zeit, wieder aufzubrechen. Zeit, die Augen über das Wasser gleiten zu lassen und den Wind auf der Haut zu spüren. Und für die Jungs gibt es nichts Besseres als Sandburgen, Muscheln und Wasser. Egal zu welcher Jahreszeit.

5. Dein Rat an alle Zwillingseltern:

Sicherlich lest ihr das nicht zum ersten Mal: Gelassen bleiben. Holt euch Hilfe, sofern möglich – durch die Eltern oder eine Freundin, die mal einspringen kann. Schlaft, so viel ihr könnt. Es sind alles nur Phasen.

 

 

 

 

1.
Stell Dich und Dein Blog doch bitte vor:
Ich bin Sven, Vater von sechsjährigen Zwillingsjung
s und im Internet seit 1998 beruflich unterwegs.
Angefangen hatte alles mit einer
Buchseite
. Mit der Geburt der Jungs änderte sich vieles, so
auch
der Blickwinkel. Und so begann ich auf
www.zwillingswelten.de
mit dem Bloggen – zuerst für die
Großeltern und als eigene Gedächtnisstütze, jetzt a
uch für einige mehr Leser.
2.
Was ist der häufigste Satz, den man hört, wenn man
erzählt, dass man Zwillinge hat?
Der häufigste Satz, der mir in Erinnerung geblieben
ist: „Ist das nicht anstrengend?“ – Ich habe da
immer mit den Schultern gezuckt – und mache das auc
h immer noch. Wenn der Fragende doch
mehr Zeit hat, versuche ich ein wenig ausführlicher
darauf zu antworten. Es waren unsere ersten
Kinder – zwei auf einen Streich – wir wussten es zi
emlich früh. Was nicht heißen soll, dass man
dann entspannter ist. Wie viel doppelte „Arbeit“ es
ist kann man sich nicht vorstellen. Auch bei
einem Kind nur bedingt. Es gibt ja immer solche und
solche Kinder. Manche Eltern kommen mit
weniger Schlaf aus, andere nicht. Man muss für sich
selbst sehen, wie man das unter einen Hut
bekommt. Ich habe versucht, meine Frau da zu unters
tützen, wie es nur ging – sei es beim
Aufstehen nachts oder mal (aus)schlafen lassen. Bei
Zwillingen würde ich daher den Spruch
umdichten in „Geteiltes Glück – ist doppeltes Glück
“.
3.
Das hast Du durch die Kinder gelernt:
Die Kinder erden einen. Wenn man einen Aufreger im
Job hatte oder der Tag – aus welchem Grund
auch immer – nicht so gestartet ist, wie gehofft, h
ilft ein Blick in die Kinderaugen ungemein. Wenn
sie einen umklammern und flüstern, man sei die wich
tigste Person, ist man endlich wieder auf dem
Teppich angekommen.
4.
Euer schönster Familienurlaub war:
Am Meer. Ganz egal, ob im Norden oder Süden. Wir li
eben das Meer. Als gebürtiger Nordfriese im
fränkischen Exil ist die Sehnsucht nach Wellen, Win
d und Wasser irgendwo in meiner DNA
verankert. Wenn das einzige Möwengeschrei hier die
zwei von der Mülldeponie sind, ist es Zeit,
wieder aufzubrechen. Zeit, die Augen über das Wasse
r gleiten zu lassen und den Wind auf der Haut
zu spüren. Und für die Jungs gibt es nichts Bessere
s als Sandburgen, Muscheln und Wasser. Egal zu
welcher Jahreszeit.
5.
Dein Rat an alle Zwillingseltern:
Sicherlich lest ihr das nicht zum ersten Mal: Gelas
sen bleiben. Holt euch Hilfe, sofern möglich –
durch die Eltern oder eine Freundin, die mal einspr
ingen kann. Schlaft, so viel ihr könnt. Es sind
alles nur Phasen
1.
Stell Dich und Dein Blog doch bitte vor:
Ich bin Sven, Vater von sechsjährigen Zwillingsjung
s und im Internet seit 1998 beruflich unterwegs.
Angefangen hatte alles mit einer
Buchseite
. Mit der Geburt der Jungs änderte sich vieles, so
auch
der Blickwinkel. Und so begann ich auf
www.zwillingswelten.de
mit dem Bloggen – zuerst für die
Großeltern und als eigene Gedächtnisstütze, jetzt a
uch für einige mehr Leser.
2.
Was ist der häufigste Satz, den man hört, wenn man
erzählt, dass man Zwillinge hat?
Der häufigste Satz, der mir in Erinnerung geblieben
ist: „Ist das nicht anstrengend?“ – Ich habe da
immer mit den Schultern gezuckt – und mache das auc
h immer noch. Wenn der Fragende doch
mehr Zeit hat, versuche ich ein wenig ausführlicher
darauf zu antworten. Es waren unsere ersten
Kinder – zwei auf einen Streich – wir wussten es zi
emlich früh. Was nicht heißen soll, dass man
dann entspannter ist. Wie viel doppelte „Arbeit“ es
ist kann man sich nicht vorstellen. Auch bei
einem Kind nur bedingt. Es gibt ja immer solche und
solche Kinder. Manche Eltern kommen mit
weniger Schlaf aus, andere nicht. Man muss für sich
selbst sehen, wie man das unter einen Hut
bekommt. Ich habe versucht, meine Frau da zu unters
tützen, wie es nur ging – sei es beim
Aufstehen nachts oder mal (aus)schlafen lassen. Bei
Zwillingen würde ich daher den Spruch
umdichten in „Geteiltes Glück – ist doppeltes Glück
“.
3.
Das hast Du durch die Kinder gelernt:
Die Kinder erden einen. Wenn man einen Aufreger im
Job hatte oder der Tag – aus welchem Grund
auch immer – nicht so gestartet ist, wie gehofft, h
ilft ein Blick in die Kinderaugen ungemein. Wenn
sie einen umklammern und flüstern, man sei die wich
tigste Person, ist man endlich wieder auf dem
Teppich angekommen.
4.
Euer schönster Familienurlaub war:
Am Meer. Ganz egal, ob im Norden oder Süden. Wir li
eben das Meer. Als gebürtiger Nordfriese im
fränkischen Exil ist die Sehnsucht nach Wellen, Win
d und Wasser irgendwo in meiner DNA
verankert. Wenn das einzige Möwengeschrei hier die
zwei von der Mülldeponie sind, ist es Zeit,
wieder aufzubrechen. Zeit, die Augen über das Wasse
r gleiten zu lassen und den Wind auf der Haut
zu spüren. Und für die Jungs gibt es nichts Bessere
s als Sandburgen, Muscheln und Wasser. Egal zu
welcher Jahreszeit.
5.
Dein Rat an alle Zwillingseltern:
Sicherlich lest ihr das nicht zum ersten Mal: Gelas
sen bleiben. Holt euch Hilfe, sofern möglich –
durch die Eltern oder eine Freundin, die mal einspr
ingen kann. Schlaft, so viel ihr könnt. Es sind
alles nur Phasen.

1.
Stell Dich und Dein Blog doch bitte vor:
Ich bin Sven, Vater von sechsjährigen Zwillingsjung
s und im Internet seit 1998 beruflich unterwegs.
Angefangen hatte alles mit einer
Buchseite
. Mit der Geburt der Jungs änderte sich vieles, so
auch
der Blickwinkel. Und so begann ich auf
www.zwillingswelten.de
mit dem Bloggen – zuerst für die
Großeltern und als eigene Gedächtnisstütze, jetzt a
uch für einige mehr Leser.
2.
Was ist der häufigste Satz, den man hört, wenn man
erzählt, dass man Zwillinge hat?
Der häufigste Satz, der mir in Erinnerung geblieben
ist: „Ist das nicht anstrengend?“ – Ich habe da
immer mit den Schultern gezuckt – und mache das auc
h immer noch. Wenn der Fragende doch
mehr Zeit hat, versuche ich ein wenig ausführlicher
darauf zu antworten. Es waren unsere ersten
Kinder – zwei auf einen Streich – wir wussten es zi
emlich früh. Was nicht heißen soll, dass man
dann entspannter ist. Wie viel doppelte „Arbeit“ es
ist kann man sich nicht vorstellen. Auch bei
einem Kind nur bedingt. Es gibt ja immer solche und
solche Kinder. Manche Eltern kommen mit
weniger Schlaf aus, andere nicht. Man muss für sich
selbst sehen, wie man das unter einen Hut
bekommt. Ich habe versucht, meine Frau da zu unters
tützen, wie es nur ging – sei es beim
Aufstehen nachts oder mal (aus)schlafen lassen. Bei
Zwillingen würde ich daher den Spruch
umdichten in „Geteiltes Glück – ist doppeltes Glück
“.
3.
Das hast Du durch die Kinder gelernt:
Die Kinder erden einen. Wenn man einen Aufreger im
Job hatte oder der Tag – aus welchem Grund
auch immer – nicht so gestartet ist, wie gehofft, h
ilft ein Blick in die Kinderaugen ungemein. Wenn
sie einen umklammern und flüstern, man sei die wich
tigste Person, ist man endlich wieder auf dem
Teppich angekommen.
4.
Euer schönster Familienurlaub war:
Am Meer. Ganz egal, ob im Norden oder Süden. Wir li
eben das Meer. Als gebürtiger Nordfriese im
fränkischen Exil ist die Sehnsucht nach Wellen, Win
d und Wasser irgendwo in meiner DNA
verankert. Wenn das einzige Möwengeschrei hier die
zwei von der Mülldeponie sind, ist es Zeit,
wieder aufzubrechen. Zeit, die Augen über das Wasse
r gleiten zu lassen und den Wind auf der Haut
zu spüren. Und für die Jungs gibt es nichts Bessere
s als Sandburgen, Muscheln und Wasser. Egal zu
welcher Jahreszeit.
5.
Dein Rat an alle Zwillingseltern:
Sicherlich lest ihr das nicht zum ersten Mal: Gelas
sen bleiben. Holt euch Hilfe, sofern möglich –
durch die Eltern oder eine Freundin, die mal einspr
ingen kann. Schlaft, so viel ihr könnt. Es sind
alles nur Phasen
1.
Stell Dich und Dein Blog doch bitte vor:
Ich bin Sven, Vater von sechsjährigen Zwillingsjung
s und im Internet seit 1998 beruflich unterwegs.
Angefangen hatte alles mit einer
Buchseite
. Mit der Geburt der Jungs änderte sich vieles, so
auch
der Blickwinkel. Und so begann ich auf
www.zwillingswelten.de
mit dem Bloggen – zuerst für die
Großeltern und als eigene Gedächtnisstütze, jetzt a
uch für einige mehr Leser
1.
Stell Dich und Dein Blog doch bitte vor:
Ich bin Sven, Vater von sechsjährigen Zwillingsjung
s und im Internet seit 1998 beruflich unterwegs.
Angefangen hatte alles mit einer
Buchseite
. Mit der Geburt der Jungs änderte sich vieles, so
auch
der Blickwinkel. Und so begann ich auf
www.zwillingswelten.de
mit dem Bloggen – zuerst für die
Großeltern und als eigene Gedächtnisstütze, jetzt a
uch für einige mehr Leser.
2.
Was ist der häufigste Satz, den man hört, wenn man
erzählt, dass man Zwillinge hat?
Der häufigste Satz, der mir in Erinnerung geblieben
ist: „Ist das nicht anstrengend?“ – Ich habe da
immer mit den Schultern gezuckt – und mache das auc
h immer noch. Wenn der Fragende doch
mehr Zeit hat, versuche ich ein wenig ausführlicher
darauf zu antworten. Es waren unsere ersten
Kinder – zwei auf einen Streich – wir wussten es zi
emlich früh. Was nicht heißen soll, dass man
dann entspannter ist. Wie viel doppelte „Arbeit“ es
ist kann man sich nicht vorstellen. Auch bei
einem Kind nur bedingt. Es gibt ja immer solche und
solche Kinder. Manche Eltern kommen mit
weniger Schlaf aus, andere nicht. Man muss für sich
selbst sehen, wie man das unter einen Hut
bekommt. Ich habe versucht, meine Frau da zu unters
tützen, wie es nur ging – sei es beim
Aufstehen nachts oder mal (aus)schlafen lassen. Bei
Zwillingen würde ich daher den Spruch
umdichten in „Geteiltes Glück – ist doppeltes Glück
“.
3.
Das hast Du durch die Kinder gelernt:
Die Kinder erden einen. Wenn man einen Aufreger im
Job hatte oder der Tag – aus welchem Grund
auch immer – nicht so gestartet ist, wie gehofft, h
ilft ein Blick in die Kinderaugen ungemein. Wenn
sie einen umklammern und flüstern, man sei die wich
tigste Person, ist man endlich wieder auf dem
Teppich angekommen.
4.
Euer schönster Familienurlaub war:
Am Meer. Ganz egal, ob im Norden oder Süden. Wir li
eben das Meer. Als gebürtiger Nordfriese im
fränkischen Exil ist die Sehnsucht nach Wellen, Win
d und Wasser irgendwo in meiner DNA
verankert. Wenn das einzige Möwengeschrei hier die
zwei von der Mülldeponie sind, ist es Zeit,
wieder aufzubrechen. Zeit, die Augen über das Wasse
r gleiten zu lassen und den Wind auf der Haut
zu spüren. Und für die Jungs gibt es nichts Bessere
s als Sandburgen, Muscheln und Wasser. Egal zu
welcher Jahreszeit.
5.
Dein Rat an alle Zwillingseltern:
Sicherlich lest ihr das nicht zum ersten Mal: Gelas
sen bleiben. Holt euch Hilfe, sofern möglich –
durch die Eltern oder eine Freundin, die mal einspr
ingen kann. Schlaft, so viel ihr könnt. Es sind
alles nur Phasen
.
Stell Dich und Dein Blog doch bitte vor:
Ich bin Sven, Vater von sechsjährigen Zwillingsjung
s und im Internet seit 1998 beruflich unterwegs.
Angefangen hatte alles mit einer
Buchseite
. Mit der Geburt der Jungs änderte sich vieles, so
auch
der Blickwinkel. Und so begann ich auf
www.zwillingswelten.de
mit dem Bloggen – zuerst für die
Großeltern und als eigene Gedächtnisstütze, jetzt a
uch für einige mehr Leser.
2.
Was ist der häufigste Satz, den man hört, wenn man
erzählt, dass man Zwillinge hat?
Der häufigste Satz, der mir in Erinnerung geblieben
ist: „Ist das nicht anstrengend?“ – Ich habe da
immer mit den Schultern gezuckt – und mache das auc
h immer noch. Wenn der Fragende doch
mehr Zeit hat, versuche ich ein wenig ausführlicher
darauf zu antworten. Es waren unsere ersten
Kinder – zwei auf einen Streich – wir wussten es zi
emlich früh. Was nicht heißen soll, dass man
dann entspannter ist. Wie viel doppelte „Arbeit“ es
ist kann man sich nicht vorstellen. Auch bei
einem Kind nur bedingt. Es gibt ja immer solche und
solche Kinder. Manche Eltern kommen mit
weniger Schlaf aus, andere nicht. Man muss für sich
selbst sehen, wie man das unter einen Hut
bekommt. Ich habe versucht, meine Frau da zu unters
tützen, wie es nur ging – sei es beim
Aufstehen nachts oder mal (aus)schlafen lassen. Bei
Zwillingen würde ich daher den Spruch
umdichten in „Geteiltes Glück – ist doppeltes Glück
“.
3.
Das hast Du durch die Kinder gelernt:
Diender erden einen. Wenn man einen Aufreger im
Job hatte oder der Tag – aus welchem Grund
auch immer – nicht so gestartet ist, wie gehofft, h
ilft ein Blick in die Kinderaugen ungemein. Wenn
sie einen umklammern und flüstern, man sei die wich
tigste Person, ist man endlich wieder auf dem
Teppich angekommen.
4.
Euer schönster Familienurlaub war:
Am Meer. Ganz egal, ob im Norden oder Süden. Wir li
eben das Meer. Als gebürtiger Nordfriese im
fränkischen Exil ist die Sehnsucht nach Wellen, Win
d und Wasser irgendwo in meiner DNA
verankert. Wenn das einzige Möwengeschrei hier die
zwei von der Mülldeponie sind, ist es Zeit,
wieder aufzubrechen. Zeit, die Augen über das Wasse
r gleiten zu lassen und den Wind auf der Haut
zu spüren. Und für die Jungs gibt es nichts Bessere
s als Sandburgen, Muscheln und Wasser. Egal zu
welcher Jahreszeit.
5.
Dein Rat an alle Zwillingseltern:
Sicherlich lest ihr das nicht zum ersten Mal: Gelas
sen bleiben. Holt euch Hilfe, sofern möglich –
durch die Eltern oder eine Freundin, die mal einspr
ingen kann. Schlaft, so viel ihr könnt. Es sind
alles nur Phasen.

 

df2623af7d1541e3b3fc516ac8b6b785

Du magst vielleicht auch


2 comments

  1. Danke
    Danke für das Interview Katharina. War schön dich und die anderen persönlich kennen zu lernen.

    Und Sven: Schlaft so viel ihr könnt! Herrlich! Und so wahr! 😉