Leserfrage: Wie reagiere ich, wenn es plötzlich doch keinen Kitaplatz gibt?

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Ihr Lieben, ich brauche mal Eure Meinung. Ich ärgere mich gerade so über die Leitung unserer Kita. Mein Kind geht gerade in die Krippe der Kita und uns wurde zugesagt, dass sie später dort in die Kita aufrücken kann und bis zur Schule dort bleiben kann. 

Dann kam irgendwann die Info: Ne, sorry, das klappt leider doch nicht. Wir waren schockiert. Kurz darauf kam der Anruf: "Wir haben TOLLE Neuigkeiten. Wir haben für alle Krippenkinder einen Platz in der Kita." Die Leitung lobte sich selbst überschwänglich und auf meine Frage, ob das denn diesmal sicher sei, sagte sie, sie würde solche Dinge nicht zusagen, wenn sie nicht zu 100 Prozent sicher sei. 

Tja, und vor ein paar Tagen kam die Info, dass es leider doch nicht klappt. Wir sind sprachlos und auch ratlos. Ich würde der Leitung am liebsten lautstark die Meinung sagen, aber ich habe auch Angst, dass ich mir so die letzten Chancen verspielen könnte, doch noch einen Platz zu bekommen. 

Wir wohnen in Hamburg und die Kitasituation ist leider echt schwer hier… Was würdet Ihr an meiner Stelle machen? 

Foto: Pixabay


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7 comments

  1. Wir sind eine Gruppe von
    Wir sind eine Gruppe von Personen mit einem Kapital, das verwendet wird, um Einzelpersonen Kredite in finanziellen Schwierigkeiten zu gewähren den geliehenen Betrag zurückzahlen, sind unsere Kreditbedingungen einfach und klar definiert. Unser Darlehen beginnt von 5.000 € bis 550.000.000 € mit einer Rate von 2% bis 3% der Reduktion und die Fristen werden nach Ihrem Budget festgelegt. Wenn Sie interessiert sind oder wenn Sie Projekte haben, können Sie uns in dieser E-Mail kontaktieren, kontaktieren Sie die Mail: lanoudeaniel77@gmail.com

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  3. Kitaplatz
    Mir wurde jetzt auch gesagt, dass ich für mein Dezemberkind in diesem Jahr keinen Platz bekomme – die Plätze werden ja im Sommer zum Sommer vergeben und seien dann jetzt auch voll.
    Bei uns (Hamburger Speckgürtel) werden die Plätze zentral von der Stadt vergeben. Ich habe meine Not vorgetragen – Ende der Elternzeit, Jobverlust etc . Ich soll mich im Oktober noch mal in Erinnerung rufen, ich stehe ja bei zwei Kitas auf der Warteliste, vielleicht hätte ich ja Glück.

    Ich lasse es jetzt einfach drauf ankommen- ich habe einfach nicht die Energie und die Zeit und die Nerven mich um all das zu kümmern, man kann das ja theoretisch einklagen, aber dann muss man nehmen was man kriegt und soooo unwichtig ist Kindergarten ja auch nicht. Das ist ja keine Sammelstelle damit die Eltern arbeiten können. Ich habe schon sämtliche Tagesmütter abgeklappert, die in Frage kämen, auch da gibts erst zum Sommer eine Chance und eben diverse Wartelisten.

    Das hat dir jetzt vermutlich auch nicht geholfen. 😉
    Was du machen kannst: eine andere Betreuung suchen , für den Übergang bis ein Kitaplatz frei ist. Die Differenz der Kosten müsste eigentlich die Stadt zahlen, zumindest ist das hier so. Und notfalls eben alle Möglichkeiten ausschöpfen- Tagesmutter, Familie, Leihomas, Kinddrmädchen…

    Es ist wirklich ein Jammer!

    Viel Glück!

  4. Zuständige Stelle
    Das geht echt gar nicht. Ich würde auch meine Meinung äußern und auch die Verzweiflung schildern, die sich daraus ergibt. Und dann würde ich mich auch an die zuständige Stelle der Stadt wenden, ganz genau die Situation schildern und hoffen, dass es noch einen anderen Platz gibt. Habt Ihr Euch denn nach der ersten Absage um eine Alternative bemüht? Oder kam die Zusage so knapp darauf, dass Ihr noch nichts gemacht habt?
    Hier ist es so, dass man die Kinder an 2 Tagen im November für Krippe und Kindergarten anmeldet. Das läuft zwar über die Wunscheinrichtungen, aber die geben den Bedarf auch zentral an die Stadt weiter. Somit bekommt man einen Platz – nur nicht unbedingt in der Wunschkita – oder es wird über Alternativen gesprochen.
    ich drücke Euch die Daumen für eine gute Lösung.

  5. Ganz einfach
    Kinder haben ein Recht auf einen Kindergartenplatz. Ich würde zum zuständigen der Stadt gehen, ihm von eurem Dilemma erzählen und freundlich darauf hinweisen, dass die Stadt gerne dein Gehalt weiter zahlen darf, wenn es keine Kinderbetreuung gibt. Im Normalfall geht das dann mit dem Kitaplatz recht schnell. Ob es dann der Traumplatz ist, ist eine andere Frage….

  6. Meinung sagen
    Ich würde der Leitung ebenfalls meine Wut, meine Enttäuschung und meine verzweifelte Lage mitteilen, in angemessener Form aber unmissverständlich. Am besten unter 4 Augen. Falls Du Dich zudem beim Träger beschweren willst, würde ich ihr das in dem 4-Augen-Gespräch mitteilen. Und dann würde ich auch nach Alternativen suchen! Im Zweifel würde ich noch mal in unbezahlten Urlaub gehen, bis ich eine Lösung habe.

  7. Das geht echt gar nicht…
    Das mit dem euch versprochenen Kindergartenplatz ist wirklich das Letzte. Ich habe, bis meine Tochter 3 Monate alt war, selbst in Hamburg gelebt und kenne die Zustände, da ich mich in meiner Schwangerschaft noch um einen Kindergartenplatz kümmerte. Es war kaum möglich, selbst 2 Jahre bevor mein Kind überhaupt in den Kiga gehen sollte, einen Platz zu kriegen. Echter Wahnsinn. Da gibt es noch Eeeeiiiniges an Verbesserungsbedarf.
    An deiner Stelle, würde ich der Kindergartenleitung auf jeden Fall die Meinung sagen. Der Platz ist eh weg und es kann nicht sein, dass man in so einer Situation auch noch freundlich bleiben muss. Einmal absagen ist ja vielleicht noch in Ordnung, aber ein zweites Mal? Nö!
    Was ich allerdings unbedingt tun würde ist, mich an irgendeine übergeordnete Stelle zu wenden. Ich weiß aber leider nicht wer da zuständig ist. Würde einen Brief verfassen in dem ich klar mache, das diese „Leiterin“ mal überhaupt nichts auf die Reihe bekommt. Schließlich hängen vom Kindergartenplatz auch Mamas und Papas Job ab.
    Ich hoffe ihr werdet anderswo fündig.