Und noch einen Nachtrag zu Weltkonzernen, Sponsoren und Flaschenmilch…

blume

Hallo Ihr Lieben, 

ich melde mich also nun doch nochmal ein letztes Mal zum Thema Milupa, Sponsoren und Co, weil mir das einfach wichtig ist und mich an einem empfindlichen Nerv trifft, wenn ich zu diesem Thema Kritik bekomme. Normalerweise machen mir Kommentare, die negativ sind, persönlich nicht viel aus, aber was meine politische Haltung zu Lebensmitteln und diesem Blog angeht, bin ich echt ein Sensibelchen. 

Also vielleicht nur die paar Sachen: 

1. Eine Leserin schrieb mir, dass sie es schade fände, wenn StadtLandMama.de gesponsort oder gekauft wäre und dazu kann ich nur sagen: NIEMALS. Im Gegenteil. Sehr wunder Punkt. Ich glaube, Lisa und ich sind sogar die schlechtesten Geschäftsfrauen in diesem Thema. Nein, ich werde natürlich jetzt nicht jammern, aber ich kann Euch wirklich sagen, dass wir anfangs wirklich große Beträge unseres Ersparten in diesen Blog gesteckt haben, dass er so aussieht wie er aussieht. Ein bisschen Graphik, ein paar Figuren gemalt, die aussehen wir wir, tsss, denkste! Die Seite sieht zwar einfach aus, war aber sehr aufwendig und es war für Lisa und mich wie beim Haus-Bau. Hier wieder ein paar versteckte Kosten, dann hier noch was nachgebessert, ihr versteht… Sprich: Bis wir das wieder drin hätten, was wir ausgegeben haben, um hier unsere sehr geliebte Plattform zu haben würden Jahre vergehen. Ja, ehrlich: Jahre! Und dann kommt natürlich noch die Zeit dazu, alle diese Texte zu schreiben…Nein, aber ich will definitiv nicht jammern, dafür macht mir dieser Blog zu viel Spaß. 

Das Andere sind dann natürlich noch die Posts, wenn es um Verlosungen geht oder Produkte. Ganz ehrlich und transparent: Verlosungen bringen uns jetzt verdienstmäßig null Euro, aber Lisa und ich haben oft das Gefühl, dass viele, die hier mitlesen Verlosungen mögen. Deshalb machen wir sie. Produkttests machen wir übrigens nicht oder sehr selten, weil wir uns einfach mehr als Autoren als als Tester verstehen… 

2. Eine Leserin schrieb mir, dass Milupa nicht unterstützendswert ist: Nun, dazu möchte ich folgendes sagen, weil es eben mein wunder Punkt ist. Deshalb die generelle Frage: Ist Milchnahrung für Babys unterstützenswert? Ich sage Ja. Ich bin selbst viel durch Entwicklungsländer gereist und mein Studium hatte viel mit Entwicklungszusammenarbeit zu tun, auch habe ich viele Familien in Zentralasien kennengelernt. Zugegeben: In Afrika war ich mehr im reicheren Süden. Und dazu konkret: 1. Es sichert nicht selten auch das Überleben von Babys, dass Entwicklungshelfer vor Ort oder einfach auch die Familien, auch Mittelschichtfamilien, diese nahrstoffreiche Milch zur Verfügung haben und generell muss man auch einfach sagen, dass die Ernährung von Millionen eben auch nicht durch Demeter-Produkte sichergestellt werden kann. Nahrungsmittel in Großproduktionen haben eben nicht viel von der Kuh auf der Weide, das ist leider eine Realität, die man anerkennen muss. Ich hasse selbst Massentierhaltung oder kilometerlange Felder, aber es nicht einmal in der Theorie möglich, die Welt zu ernähren, wenn jeder nur seinen eigenen Vorgarten hat. Dafür haben wir zuviele Megacitys, zu viele Missernten, zu viele Kriege weltweit. 2. Die Leute sind nicht bescheuert. Sprich: Jeder Mensch kann Werbekampagne hin oder her, eine Entscheidung für sich und sein Kind treffen. Und die Menschen in den einzelnen Ländern sind oft gerade medizinisch viel versierter als wir hier oft denken. Das habe ich vielfach erlebt und dann auch eingesehen. 

3. Eine Leserin schrieb mir, dass man Milchnahrung auch selbst machen kann: Und ehrlich gesagt, möchte ich vor solchen Informationen auch im Namen von Kinderärzten nur warnen. Mir haben auch schon Naturheilkundler erzählt, dass man Reismilch mit Sahne mischen kann und das einem kleinen Baby geben kann. Oder auch Hafermilch selber machen kann. Persönlich glaube ich allerdings kaum, dass diese Zubereitungen gut verdaulich oder nährstoffreich genug sind. Wie gesagt, ich bin kein Arzt, aber da wäre ich vorsichtig…

So, jetzt gebe ich aber auch Ruhe zu dem Thema, alles Liebe, Caro xxx

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14 comments

  1. Nun muss ich auch noch meinen
    Nun muss ich auch noch meinen Senf dazu geben. Als meine Kinder klein waren gab es auch derartige „Glaubenskriege“ und Mütter wurden manchmal für ihre zu liberale (was immer das auch zu dem Zeitpunkt gerade war) Einstellung ziemlich angegangen. Übrig geblieben ist nichts davon. Heute wird in den allermeisten Punkten das genaue Gegenteil propagiert. Da hätte ich mir viel Nerven und Herzeleid ersparen können. Manche Beiträge zu diesem Thema finde ich beinahe übergriffig, typisch unter Frauen.

    Da ich seit Jahrzehnten in der Entwicklungshilfe tätig bin muss ich dazu natürlich auch noch kurz was sagen. Babynahrung ist dort nämlich beides, Segen und Fluch. Je nachdem wie es eingesetzt wird. Wenn die Nahrung mit Wasser angerührt werden muss das aus unsauberen Quellen kommt ist es gefährlich. Leider wird dieses Wasser den Kindern auch ohne Milch zum trinken gegeben aus Ermangelung an Alternativen. Es gibt aber ganz oft, vor allem in Krankenhäusern und Gesundheitsposten, eine fertige Ersatzmilch (F100 oder F75) ohne die tausende Kinder in Entwicklungsländer nicht überleben könnten. Heute!! Wer noch nie in Gegenden war in denen akute Unterernährung herrscht, wo Wasser aus sinkenden Löchern benutzt wird und Mädchen mit 20 schon 4-5 Kinder stillen mussten, kann sich kein Urteil darüber erlauben ob stillen oder Fertigmilch besser ist. Ein Hauptproblem ist dass Mütter aufhören zu stillen wenn sie wieder schwanger sind. Es sind in der Regel Kinder die älter als 12 Monate sind die mit akuter Unterernährung in die Klink kommen, wenn sie es bis dahin überhaupt schaffen. Die dort herrschenden Probleme lassen sich ganz sicher nicht in einem Post oder Kommentar abhandeln. Ich möchte es noch Mal wiederholen. Fertignahrung kann Segen oder Fluch sein aus tausenden von Gründen.

    Liebe Caro, lass dich nicht aus dem Konzept bringen ob Du das mit Milupa machen sollst oder nicht. Im schlimmsten Fall stellst Du vielleicht irgendwann Mal fest dass du es nicht hättest machen sollen. So what? Probiert hast Du es wenigstens. Ich finde es cool.

    Ach ja gestillt habe ich meine drei Kinder. Allergien hat nur der, den ich am ausgiebigsten und längsten gestillt habe! Mich wundert bei manchen Kommentaren dass meine Kinder überlebt haben, bei der Behandlung die sie bekommen haben ;))).

  2. Mischmasch
    Jetzt wird hier doch so einiges durcheinandergebracht.
    Nur, um nochmal klar zu stellen: natürlich steht es jeder Mutter frei, ob sie stillt oder nicht – und natürlich gibt es Vor- und Nachteile!

    Allerdings geht es in diesem Post ja vor allem drum, ob die Milchnahrungsindustrie unterstützenswert ist oder nicht.
    Und da finde ich dich, Caro, doch recht uninformiert und, sorry, naiv – obwohl du dich offenbar mit Entwicklungsländern auskennst.

    Es gibt seit Anfang der 80er Jahre einen Who-Kodex, in dem die Bewerbung der Milchpulvernahrung geregelt ist – speziell auch in E-Ländern. Vorher, also in den 70ern, machte die Industrie so massiv Werbung, auch in Krankenhäusern der westlichen Welt, dass das Stillen stark zurückging. In den Entwicklungsländern starben sogar Säuglinge, weil sie mit verseuchtem Wasser gefüttert würden. So entstand also dieser Kodex, den mittlerweile viele dutzende Länder unterstützen. Dennoch kam und kommt es immer wieder dazu, dass der Kodex gebrochen wird. Die who und Unicef Rügen immer wieder, weil sich die Industrie aus Profitgier nicht daran hält. Nestle beispielsweise ist immer wieder in üble Skandale verwickelt.

    Und da, liebe Caro, denke ich, sollte man doch auch in so einem Blog echt vorsichtig sein. Stillen und füttern sind sehr emotionale Themen. Natürlich ist es gut, das es Milchpulver überhaupt gibt! Was aber absolut nicht gut ist, dass gewinnorientierte Konzerne versuchen, mit falschen Mitteln und Informationen einen neuen Markt zu erschließen und Frauen in Entwicklungsländern dazu bringen, ihren Kindern das Fläschen zu geben! Es gibt Schätzungen, die besagen, dass immer noch jährlich Tausende Babies sterben, weil sie nicht gestillt werden! Das sind Fakten – und genau das solltest du auf keinen Fall gut heißen!

    Ich finde es schon fatal: wir wollen hier in Deutschland alles immer so natürlich wie möglich und berufen uns dabei auf andere Kulturen (tragen, stillen, windelfrei, Familienbett, gebären usw.)
    Andererseits erklären Weisse den Frauen in E-Ländern- insbesondere in Südamerika und ZentrAlFrika- dass sie ihre Babies am besten herausschneiden lassen sollen und dann das Fläschchen geben sollen. Alles andere sei doch für Tiere!

  3. hier gibt es zum teil ganz
    hier gibt es zum teil ganz schön fest gefahrene meinungen! meine brüder wurden nur 8 wochen gestillt, danach mußte meine mutter wieder arbeiten. sie sind vollends gesund und haben keine allergien entwickelt. ich wurde immerhin 6 monate gestillt und habe an allergien alles mitgenommen, was möglich ist. meine kinder wurden 9 monate gestillt, mit milchpulver habe ich nie was zu tun gehabt. aber ich würde nie auf die idee kommen, dass so zu verurteilen. jedem das seine und nicht jeder, wie nur einer die welt sieht! fruchtbar.
    die mütter in afrika können zum teil gar nicht lang genug oder schlimmstenfalls gar nicht stillen, weil sie selber gar keine kraft haben bzw an hunger leiden. liegt es dann wirklich an dem milchpulver oder nicht eher an dem dreckigen wasser? ist es milupa vorzuwerfen? oder den regierungen dort? das problem, dass dort die kinder sterben, liegt doch ganz woanders. traurig aber wahr! und auch hier in deutschland nehmen viele die möglichkeit wahr, die kinder mit der flasche groß zu ziehen, warum auch nicht? ich fänds natürlich auch schön, beim ursprung der natur zu bleiben, aber ich kann doch den müttern deswegen nicht ins gewissen reden. wer bin ich denn? wer seid ihr, dass ihr das tut?

  4. Babynahrung ja! Irreführung durch Werbung nein!
    Hier noch ein paar (englische) Infos, wie die Babynahrungsindustrie tagtäglich den WHO-Kodex zur Vermarktung von Babynahrungsprodukten verletzt:http://www.ibfan-icdc.org/
    Wir brauchen gute Babynahrung- ganz klar- und Mütter brauchen die freie Entscheidung. Aber wenn ich weder genug Geld, noch sauberes Wasser ausreichend zur Verfügung habe, muss unbedingt das Stillen unterstützt werden. Schon die Gabe einer einzigen Flasche Babynahrung verändert die Darmflora so, dass HI-Viren der Mütter leichter übertragen werden können. Und nein- das wissen die Mütter nicht unbedingt. Genauso wenig wissen hier viele durchaus sehr gut informierte und belesene Mütter nicht, dass Folgenahrung nicht erforderlich ist und sogar gewisse Risiken birgt. Und warum? Weil die Folgenahrung massiv beworben wird, was in dem Umfang mit der Anfangsnahrung nicht erlaubt ist. Werbung ist sehr wirksam- auch bei Fachpersonal, welches eigentlich unabhängig beraten sollte!!

  5. hätte mein Baby hungern sollen????
    Letztes Jahr im April kam unsere kleine Nachzüglerin. Aufgrund einer Brustoperation vor 20 Jahren ist es mir nicht möglich voll zu stillen. Habe es natürlich wieder probiert, wie bei den andern beiden auch, aber unser Baby hat vor Hunger und Verzweiflung geschrien weil sie einfach nicht satt wurde. Ich bin los um Milchnahrung zu besorgen und stand vor leer geräumten Regalen. Da zu dieser Zeit China Hamsterkäufe aus Deutschland orderte und es nicht genug Nachschub geben konnte. Ja hier bei uns in Deutschland. Zuhause hatten ich ein Neugeborgenes hungriges Baby. Mein Mann hat drei Drogerien angefahren um endlich die Milchnahrung zu bekommen die ich gerne wollte. Mein Baby wurde satt und ich kann gar nicht sagen wie dankbar ich bin, dass es eine Babynahrungsindustrie hier bei uns gibt. Ich habe dann eine Jahr erst gestillt und mit Milchflasche nachgefüttert. Das habe ich nun bei drei Kindern so gemacht. Und die beiden großen sind kerngesunde und allergiefreie junge Menschen geworden. Das möchte ich hier an dieser Stelle einfach mal erwähnen.

  6. Keine Diskussion
    Ob ihr mit eurem Blog Geld verdient oder nicht,Produkttests oder ähnliches ist mir reichlich egal.
    ABER. Werbung für Milipa und Co ist echt das allerletzte. Nicht weil ich es nicht wichtig finde, dass es so was grundsätzlich gibt, aber es als gleichwertig zu Muttermilch darzustellen und dann auch noch zu sagen, dass es Frauen und Kinder in Entwicklungsländern brauchen ist schlichtweg falsch. Das haben jetzt auch schon genug VorschreiberInnen geschrieben: es sterben in den Entwicklungsländern zu viele Kinder aufgrund falscher Werbung, bzw. als Information getarnt, bezgl. Milchpulver. Und nein, die Menschen dort sind nicht dumm, aber hilfsbedürftig und beeinflussbar. Vor allem von weißen, „wichtigen“ Menschen. Dieser Post von dir finde ich wirklich absolut unmöglich.

    1. @Lisi
      Liebe Lisi,

      diese Art von Kampagnen haben in den Siebziger Jahren stattgefunden in Entwicklungsländern. Heutzutage wie ich mich informiert habe wohl nicht mehr. Ansonsten nehme ich Deine Meinung natürlich an.

      Lieben Gruß,

      Caro xxx

  7. Achso…
    Ob ihr mit Eurem Blog Geld verdient oder nicht, ist für mich nicht relevant. Nur wenn Eure Meinungen gekauft sind, dann wäre das echt blöd!!! Ich steh sowieso nicht auf Produkttests; finde ich furchtbar öde. Und die Testobjekte braucht eh kein Mensch (meist ja irgendwelches sauteures Designerkinderzubehör)…
    Also, macht einfach weiter so!!!
    LG, Anni

  8. Stillen oder nicht Stillen…
    Vorweg: für mich ist Stillen mit die normalste und natürlichste Sache der Welt (übrigens ebenso wie eine spontane, vaginale Geburt). Die Natur hat sich bei der Erfindung des Säugetiers schon was gedacht. Aber mir persönlich ist es nahezu wurscht, ob hier oder in meinem Bekanntenkreis Kind xyz gestillt wird, auf dem Bauch schläft, mit 3 Monaten Beikost bekommt und in den Waldkindergarten geht. Jeder hat diesbezüglich die Freiheit zu tun, was er möchte.
    Aber ich habe mal folgendes gelesen. Leider erinnere mich nicht mehr an die Quelle; vllt. Von der La Leche Liga oder aus einer Empfehlung der WHO: Stillen ist nachweislich das Beste fürs Kind! Für die Mutter normalerweise übrigens auch 😉 Sollte das nicht hinhauen, wird Abpumpen als zweitbeste Alternative empfohlen. Wenn das nicht möglich ist, wird als drittbeste Möglichkeit Mutermilchbanken genannt. Milchpulver ist tatsächlich die schlechteste Alternative. Auch wenn Möglichkeit 2 und 3 nicht immer praktikabel sind, ist es doch erstaunlich, dass die schlechteste Möglichkeit so beworben wird.
    Selbst wenn es ganz ohne Milchpulver nicht geht, bin ich für ein Werbeverbot für Milchpulver. Nicht zuletzt sterben in Entwicklungsländern nachweislich deshalb viele Kinder, weil sie eben nicht gestillt werden und daher keine Antikörper bekommen. Stattdessen wird ihre Milch mit verseuchtem Wasser zubereitet. Darüber hinaus stellen Milupa, Alete und Co so viele „Kinder-Produkte“ her, die kein Kind braucht und die auch definitiv nicht gesund fürs Kind sind. Da können sie noch so viele Vitamine reinstopfen. Das machts nicht besser.

  9. besser über Flaschenmilch informieren
    Dieses Thema trifft auch einen wunden Punkt bei mir. Im Gegensatz zu meiner Vorrednerin habe ich nämlich die Erfahrung gemacht, dass das Stillen geradezu propagiert wird. Möglich, dass es nur in Berlin so ist, wo ich meine Kinder zur Welt gebracht habe… Im Krankenhaus jedenfalls gab es überhaupt keine Alternative zum Stillen. Konnte oder wollte eine Mutter nicht stillen, durfte sie sich als Versagerin fühlen. Hebammen und Krankenschwestern sollten daher, meiner Meinung nach, auch über die Vor- und Nachteile der Flaschenmilch aufklären, statt der Frau das Baby gleich an die Brust zu drücken. Ich bin übrigens keine Mitarbeiterin von Milupa ;0)

  10. Es ist gut, dass es gute
    Es ist gut, dass es gute Muttermilchersatzprodukte gibt, aber es wäre noch unterstützendswerter über das Stillen und die Muttermilch zu informieren! Da fehlt es einfach noch immer so massiv an Informationen in den Entwicklungsländern UND hier!
    Ich würde mit von Eurem Blog wünschen, beides zu beleuchten und zu unterstützen. Niemand sollte gezwungen werden zu Stillen, aber vielen Frauen fehlt einfach das nötige Know-How um z.b. wunde Brustwarzen zu vermeiden. Tragt doch mit Eurer Plattform dazu bei, dass Stillen zu propagieren und mit Ammenmärchen aufzuräumen.

  11. Nö, Ja, Ja
    Bei Punkt 2. und 3. kann ich nur zustimmen und zu Punkt 1. kann ich nur sagen: Ich finde Verlosungen nicht so prall und könnte auch gut mal drauf verzichten 😉

  12. ich verstehe die Aufregung gar nicht…
    Was ist daran schlimm, wenn ihr mit dem Engagement das hinter diesem Blog steht nicht auch ein paar Euro verdienen könnt. So lange der Blog keine reine Werbeplattform ist, ist doch alles gut.
    Ich habe auch das Gefühl, dass es so typisch deutsch ist. In den USA zieht man den Hut vor Bloggern, die mit ihrem Blog etwas verdienen, hierzulande wird man gleich als käuflich und geldgeil hingestellt.Furchtbar.
    Darum, ich gönne es euch wenn ihr durch tolle Kooperationen oder Sponsoren für die Arbeit hier entlohnt werdet.

  13. einverstanden….
    aber die menschen sind bescheuert. ziemlich doll sogar. die die diesen blog machen und lesen aber natürlich nicht 😉 liebe grüsse!