Wir kennen sie doch alle, oder? Die kleinen Teufelchen auf unserer Schulter, die uns einreden wollen, dass wir nicht genügen… Heute sagen wir aber: Weg mit den Glaubenssätzen, die uns beschränken.
Schon wieder nur Notbetreuung? Das Krippen- und Kita-System ist hierzulande viel zu knapp gestrickt. Unsere Leserin schildert die dramatischen Zustände mal aus ihrer Sicht. Sie ist als Erzieherin am Limit und musste deswegen die Reißlinie ziehen… und kündigen.
In Unternehmen ist eine geteilte Führungsposition nicht die Regel, dabei kann das so toll sein, weil: Jobsharing bringt Vereinbarkeit! Davon erzählt uns Inga heute, die ihren Posten mit einer Geschäftspartnerin teilt.
Menschen helfen und gleichzeitig Geld verdienen, wer träumt nicht davon. Vielleicht habt ihr dabei ja auch schon mal an bindungsorientierte Familienbegleitung gedacht? Dazu erzählen wir euch hier mehr.
Mit Anfang 40 und als verheirateter Vater eines Sohnes stellt Richard neulich fest, dass er seine Freundschaften in all dem Alltag vernachlässigt. Wie er da wieder rauskommt? Das überlegt er hier öffentlich. Wie hat sich euer Freundeskreis durch die Kinder verändert?
Wir arbeiten alle beim Unternehmen „Unpaid Care Work“ und entwickeln uns dabei enorm weiter! Franziska sorgt dafür, dass Zehntausende Eltern und pflegende Angehörige nicht länger „eine Lücke im Lebenslauf“ haben, sondern stolz berichten, welche Fortschritte sie im Familienbusiness machen. ZU GUT!
Seit ich selbst meine Ausbildung zur Familientrauerbegleiterin und Notfallseelsorgerin öfter mal erwähne, schreiben uns immer wieder auch andere Mütter von ihren Ehrenämtern, Jobs und Hobbys. So wie Alina. Sie ist Mama, Rettungssanitäterin, Feuerwehrfrau.
Am 29.2. war Equal Care Day, den haben wir zum Anlass genommen, unsere Leserin Hanna mal zu bitten, uns ein paar Tipps mitzugeben, wie sie und ihr Mann ihren Mental Load gerecht teilen, denn sie haben komplette Zuständigkeiten verteilt.
Unsere Leserin hat drei Kids plus Job und ist ganz schön überlastet grad. Sie überlegt, ob es nicht sinnvoller wäre, den Job erstmal ruhen zu lassen. Wären da nicht die Zukunftssorgen…
Sabine hat sich sich nach der Geburt ihrer Kinder nochmal beruflich neu erfunden. Sie schulte zur Tagesmutter um und hat mittlerweile 12 Angestellte. Hier erzählt sie von ihren letzten Jahren.