Unsere Gastautorin liebt ihre Kinder, hasst aber die Umstände, in denen sie sie großzieht. Sie fühlt sich im Job abgemeldet und vom eigenen Mann viel zu oft im Stich gelassen. Es geht im weitesten Sinne um regretting motherhood. Die Mama öffnet sich sehr, wir freuen uns über respektvolle Kommentare und Diskussionen.
Bald ist Weihnachten! Sitzt euer Kind schon an der Wunschliste? Wir hätten da einen Tipp für euch!
Es liest sich in der Kolumne ja manchmal so, als hätten wir kaum noch mit den Kindern zu tun. Dem ist aber nicht so. Die Themen sind nur ganz andere geworden… der Mental Load bleibt trotzdem. Und wie!
WUPP ist eine App, die den Familienalltag leichter machen soll. Wir haben mit den Gründern über ihren eigenen Mental Load gesprochen und darüber, was WUPP besser macht als andere Apps.
Der Sommerurlaub steht vor der Tür und Natascha ärgert sich, dass ihr Mann sich nie an der Planung beteiligt…
Mehr Selbstliebe im Alltag – das täte uns wohl allen gut. Hier gibt 7 praktische Soforttipps für mehr Me-Time und Selbstliebe.
Am 29.2. war Equal Care Day, den haben wir zum Anlass genommen, unsere Leserin Hanna mal zu bitten, uns ein paar Tipps mitzugeben, wie sie und ihr Mann ihren Mental Load gerecht teilen, denn sie haben komplette Zuständigkeiten verteilt.
Mit Musterbruch legt Erfolgs-Autorin Patricia Cammarata einen neuen wunderbaren Denkanstoß in Buchform vor. Es geht um wirkliche Gleichberechtigung, die wir dringend brauchen, weil sich in Sachen Care-Arbeit und Sorgeverteilung immer noch zu wenig bewegt.
Unsere Leserin hat drei Kids plus Job und ist ganz schön überlastet grad. Sie überlegt, ob es nicht sinnvoller wäre, den Job erstmal ruhen zu lassen. Wären da nicht die Zukunftssorgen…
„Sie hat halt immer was zu nörgeln, egal, was ich mach!“ Hier meldet sich ein genervter Vater zum Thema Mental Load aus Männersicht.