Ausgewogene Nachmittags-Snacks für Kinder! Drei Ideen – in Kooperation mit FruchtZwerge

fruchtzwergebrotbox3

Ihr Lieben, die Schule ist nun wieder in vollem Gange und der Alltag hat uns nach einigen Ruckeleien am Anfang nun wieder und es klappt eigentlich ganz gut. Es ist aber natürlich etwas anderes als in den Ferien. Der Alltag mit drei Kindern und drei unterschiedlichen Bedürfnissen kann schon auch anstrengend sein – und zwar auch für die Kinder!

Da müssen wir das Vokabellernen mit dem einen Kind schon mal unterbrechen, weil das andere zum Sport muss. Da muss die Tochter schon mal mit auf den Fußballplatz, weil es anders nicht geht. Oder die Söhne mit in den Reitstall. Ausnahmen – die aber eben vorkommen. Wir müssen da manchmal flexibel sein.

Da sich unsere Kinder aber natürlich noch immer im Wachstum befinden, ist Hunger zurzeit ein riesiges Thema bei uns. Und zwar nicht nur, wenn das Mittagessen mal wieder nicht geschmeckt hat, sondern weil einfach immer mal wieder plötzliche Hungerattacken auftauchen. Deswegen ist es bei uns grad essentiell, dass ich möglichst immer etwas da habe, das die Kinder als Nachmittagssnack verdrücken können.

Dass eine ausgewogene Zwischenmahlzeit eine Kombination aus Wasser, Obst und Gemüse, Vollkorn- und Milchprodukten besteht, betonen wir hier ja öfter mal. Wie das im Idealfall aussehen könnte, habe ich euch mal hier zusammengestellt.

Selbstverständlich schaffe ich das nicht täglich, das wäre ja auch wirklich zu viel verlangt, aber so ein bisschen Abwechslung ist eben nicht nur fürs Auge gut – sondern auch für den Magen. Deswegen hab ich mal überlegt, was die Kinder bei uns so ganz gern mögen. Ihr könnt es euch denken: drei Kinder, drei unterschiedliche Geschmäcker.

Und darum hab ich einfach mal drei für sie passende Dosen zusammengestellt. Vielleicht ja auch eine schöne Ideensammlung für Euch.

Snack-Dose 1: Die Trocken-Frischobst-Variante  – für nach dem Sport

Ich habe eine frische Nektarine in Stücke geschnitten und in eine Schale daneben getrocknete Cranberries und Heidelbeeren gepackt. Dazu gibt es einen FruchtZwerg-Becher (der Löffel dafür befindet sich unter dem Aufsatz rechts), Dinkel-Brezeln mit Salz und getrocknete Erdbeer-Chips (die immer die Zähne so schön rot färben).

Snack-Dose 2: Die Obst-Gemüse-Kombi – für lange Tage

Für das zweite Kind habe ich kernlose Weintrauben eingepackt, dazu Mini-Bananen und einen FruchtZwerg für unterwegs zum selbst quetschen. Ziemlich praktisch, weil es keinen Extra-Löffel braucht und auch ungekühlt bis zu acht Stunden lang haltbar ist. Für die herzhafte Abrundung gibt es dann noch Cocktail-Tomaten und Maiswaffeln, die immer so schön knacken, wenn sie noch frisch sind.

Snack-Dose 3: Der Knabberspaß mit buntem Highlight – zur Überraschung nach der Schule

Das sieht gut aus, oder? Und das ist gar nicht so viel Arbeit, wenn man erstmal kleine Spießchen zu Hause hat. Einfach Heidelbeeren und Himbeeren auffädeln. Das sieht nicht nur farblich schön aus, das schmeckt auch noch super. Dazu gibt es einen gelben FruchtZwerg und nebenan Vollkorn-Grissini-Stangen, Käse-Kürbiskern-Knäcke, Bananenchips und unbehandelte Nüsse.

Wie oben schon erwähnt: Die Mischung macht´s! Und natürlich können wir nicht jeden Tag solche Boxen herrichten, wir sind ja keine Übermenschen. Aber wenn es ab und zu gelingt, für so viel Abwechslung zu sorgen, dann ist das nicht nur für die Kinder gut – sondern fühlt sich eben gleichzeitig auch für uns Eltern schön an. Besonders, wenn die Kleinen nicht alles aufessen – und wir auch noch was abbekommen vom Nachmittags-Snack. Was packt ihr euren Kindern in die Boxen?

be03c1db4b194d9b94888046e6a44c77

Du magst vielleicht auch


2 comments

  1. süßigkeit und müll
    ooh ja, weil fruchtzwerge ja soooo ausgewogen sind. klare zuckerbomben. ich habe nichts gegen süßigkeiten, aber die sollte man auch so benennen. in den 90ern wurden die noch mit „viel milch, vitaminen und kalzium“ beworben, in den 80ern mit „so wertvoll wie ein kleines steak“ – hahaha. und dass durch quetschies krass viel müll produziert wird darf auch erwähnt werden. den rest der boxen find ich aber gut (wobei man zur müllvermeidung auch gut auf die muffinhüllen und spieße hätte verzichten können) 😀

    1. Wer frei von Zucker ist…
      …. werfe den ersten Stein!
      Und wer frei von Verpackungsmüll ist, darf gleich noch den nächsten hinterher werfen.

      Ich finde diese Anregungen super, denn auch bei uns ist im Nachmittag häufig ein schneller Snack gefragt, der möglichst kleckerfrei und satt machend daher kommen soll.
      Danke für die Inspirationen.
      Wir haben auch häufig Nüsse, Banane, Müsliiriegel oder Laugenstange mit dabei. Und auch gelegentlich einen Quetschbeutel.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert