Einschlafbegleitung: Seit 12 Jahren liege ich abends bei den Kindern

Einschlafbegleitung

Ihr Lieben, das Thema Einschlafbegleitung ist ein höchst individuelles. Lisa zum Beispiel hat 12 Jahre lang ihre Kinder in den Schlaf begleitet, Katharinas Kinder dagegen schlafen alleine ein. Jede Familie muss da ihren eigenen Weg finden, denn Kinder sind nun mal alle unterschiedlich. Wir haben mit Kathrin gesprochen, die ebenfalls schon viele, viele Jahre Einschlafbegleitung praktiziert.

Liebe Kathrin, ihr befindet euch im 12. Jahr der Einschlafbegleitung. War dir schon immer klar, dass ihr das so machen wollt oder hat sich das eher so ergeben?

Ich wusste schon immer, dass ich meinen Kindern ermöglichen möchte, mit dem Gefühl einzuschlafen geliebt und geborgen zu sein. Mein Ex-Mann allerdings war da anderer Meinung. Nach der Trennung lebten die beiden großen Kinder für 1,5 Jahre bei ihm, da gab es keine Einschlafbegleitung. Als sie mit 6 und 4 Jahren wieder zu mir kamen, war die Begleitung mehr als nötig…

Oh, das hört sich aber nicht gut an…

Ja, was genau passiert ist, wissen mein neuer Partner und ich nicht. Beide Kinder plagen allerdings Albträume und große Angst vor dem Einschlafen.

Wie läuft denn dann euer Abend ab?

Dadurch, dass die Großen (11 und 9 Jahre alt) keine guten Erfahrungen gemacht haben, läuft unser Abend doch etwas anders ab als bei anderen Familien. Die Großen gehen erst gegen 22 Uhr ins Bett, wenn sie wirklich müde sind. Wir haben auch schon frühere Zeiten versucht, aber dann wälzen sie sich nur stundenlang hin und her.

Also gehen wir gegen 22 Uhr ins Bett, sprechen nochmal kurz über den Tag, hören eine autogene Entspannung oder ein Hörspiel auf Spotify. Ich bin einfach nur da, kuschel mit den Kindern, streichel sie.

Aber ihr habt doch noch ein Baby, das 6 Monate alt ist…

Genau, von 22-23Uhr kümmert mein Mann sich um das Baby und ich bin bei meiner Großen. Um 23 Uhr hat dann das Baby nochmal Hunger und wird gestillt, während der Mittlere an mich gekuschelt sein Hörspiel hört. Dabei schlafe ich dann tatsächlich auch oft ein und ziehe dann um 2 Uhr, wenn die nächste Stillmahlzeit ansteht, mit Baby ins Schlafzimmer.

Wechselst du dich bei den Großen auch mal mit deinem Mann ab?

Wenn die Große mich länger braucht, weil der Tag besonders anstrengend war, übernimmt mein Mann den Mittleren. Ansonsten bin ich für die Einschlafbegleitung zuständig. Da ich auf Grund der Umstände Hausfrau und Mama bin, ist das aber auch in Ordnung. Nach dem Abstillen wollen wir fürs Baby eine eigene Routine einführen, die dann mein Mann übernimmt. 

Was genießt du an der Begleitung?

Ganz einfach: Ich genieße es, den Kindern dieses Gefühl von Geborgenheit geben zu können und das Vertrauen, dass sie nicht allein sind

Und nervt es dich auch manchmal? Sehnst du dich nach einem „Feierabend?“

Natürlich. Mit den Großen haben wir deshalb einen guten Kompromiss gefunden. Zwischen 20-22Uhr habe ich Pause. Da beschäftigen die Kinder sich allein und das Baby schläft bei uns auf der Couch oder im Laufstall. Diese Zeit brauche ich einfach für mich und für meinen Mann.

Gibt es auch mal Kommentare von außen a la „die Kinder sind doch schon so groß! Können die nicht alleine einschlafen?

Sehr, sehr oft. Selbst von Menschen, die von den Traumata der Kinder wissen. Oder sie fragen, ob ich das Baby auch so verwöhnen will. Ich habe mir da ein dickes Fell angelegt und antworte dann, dass man als Erwachsener doch auch gerne neben jemandem einschläft und warum Kinder das nicht auch schön finden sollten…

Was möchtest du anderen Eltern sagen, die vielleicht gerade mit der Einschlafbegleitung hadern?

Hört auf euer Bauchgefühl und nicht auf andere Menschen. Niemand kennt eure Kinder und eure Bedürfnisse so gut wie ihr. Wir haben heute so viele Möglichkeiten die Einschlafbegleitung völlig individuell zu gestalten und die sollte man einfach nutzen und für sich und seine Familie den bestmöglichen Weg finden. Und manchmal einfach etwas entspannter sein. Dann gibt’s halt die Geschichte oder das Gute Nacht Lied mal vom Handy. Es muss nicht perfekt sein, sondern entspannt. 

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25 comments

  1. ich finde es sehr erstaunlich wie stutenbissig die Frauen hier sind, die wohl nicht ( lange) in den Schlaf begleiten.
    Wieso fühlen sich diese so angegriffen und kritisieren hier so?
    ich verstehe den Text so, dass die Kinder nunmal schlimmes bei dem Vater erlebt haben müssen und die Mutter nun diejenige ist die das ausbügeln darf. Kritik gilt wohl hier am meisten dem Vater.
    Vielleicht hätte sie über die Jahre mit den Kindern Wwge finden können dass diese alleine oder anderst einschlafen können.
    Ich lese aber das die mutter sich ja zeit für sich selbst eingefordert hat ( 20:00-22:00 uhr gehört ihr). und sie weder nach tipps fragt noch danach bewertet zu werden.
    also ich denke da fühlen sich einige kritisiert obwohl keine Kritik geäußert wurde .

    1. Meine Güte, „stutenbissig“, dieser Ausdruck ist so abwertend. Das beste ist wohl, einfach nix mehr zu kommentieren, was man irgendwie anders sieht. Und am besten auch nix mehr lesen, macht nur schlechte Laune. Warum schreibt frau dann aber hier überhaupt, wenn sie sich eh nur in der Gleichgesinntenblase suhlen will. Und wohlwollend über den Kopf getätschelt bekommen. Toll. Weiter so. Supermutter.

    2. Genau wegen der Formulierung „damit sie sich geliebt und geborgen fühlen“. Im Umkehrschluss heißt es ja, dass die Kinder, die alleine einschlafen, sich nicht geliebt und geborgen fühlen. Geliebt und geborgen können sie sich ja anscheinend nur fühlen, wenn sie möglichst lange in den Schlaf begleitet werden. Bin da ganz bei Franzi.

  2. Hallo Franzi, dass du dich abgewertet fühlst war nicht beabsichtigt. Wenn Kinder allein schlafen wollen ist das super für alle Beteiligten. Es ging mir nur um unsere Situation und die speziellen Bedürfnisse meiner Kinder. Eben weil es vielen unangenehm ist, wenn Kinder nicht der „Norm“ entsprechen. Obwohl das nichts sein sollte wofür man sich schämen muss. Es war nicht meine Absicht auszudrücken das Kinder die allein schlafen weniger Liebe erfahren. Sondern es ging mir darum, dass man auf Bedürfnisse Rücksicht nehmen kann. Natürlich auch auf die eigenen.

    Danke für alle wertschätzenden Kommentare, bei denen die Botschaft richtig ankam.

    Und ich wiederhole es gern nochmal. Es sollte Normalität werden, dass jeder seinen Weg nach seinen Bedürfnissen und denen seiner Kinder gehen darf ohne Wertung von Menschen die nur einen Ausschnitt kennen.

  3. Kinder, die nicht bis ins Jugendalter in den Schlaf „begleitet“ werden sind nicht weniger geliebt und geborgen. Was für eine fiese Unterstellung!! Sie sind doch offensichtlich so geliebt und geborgen, dass sie auch alleine einschlafen können. Ich habe das meinen Kindern immer zugetraut und musste mich nicht bis zur Selbstverleugnung aufopfern, um mir zu beweisen, was für eine tolle Mutter ich bin. Bei Alpträumen oder Nähebedürfnis kommen die Kinder zu mir, ob nachts oder am Abend, sie sind doch keine Babies mehr und können sich bemerkbar machen.

    1. Liebe Franzi,
      darum geht es doch gar nicht! Die Kinder hier haben ganz offensichtlich ein Nähebedürfnis, das hier im Einvernehmen mit allen Beteiligten gestillt wird. Wenn deine Kinder das nicht brauchen, ist das ebenso okay. Solche Unterstellungen konnte ich in dem Artikel auch nicht herauslesen.

      1. Ich frage mich auch, woher es kommt, dass sich offenbar oft Menschen (Mütter?) angegriffen fühlen, wenn
        bestimmte Verhaltensweisen beschrieben oder deren Vorteile, die e eben oft zu der Entscheidung geführt haben, aufgezeigt werden. Sei es beim Thema Geburt (spontan oder Kaiserschnitt), Stillen, Tragen, Schlafsituation, Beikost, man könnte die Liste sehr lange fortführen. Haben so viele Mütter offenbar so wenig Selbstvertrauen, dass sie nicht einfach zu ihrer Entscheidung stehen können? Ohne die Entscheidung der anderen zu kritisieren? Es hat doch niemand behauptet, dass das eine oder das andere prinzipiell besser ist oder mehr oder weniger Liebe bedeutet. Es geht doch einfach nur darum, den für sich richtigen Weg zu finden. Ich lese den Artikel so, dass er Menschen bestärken kann, die sich aus Gründen entscheiden, es eben anders als die meisten anderen zu machen. Das heißt doch nicht, dass das, was die meisten anderen machen, schlechter ist…

        1. Hallo Ilka und Anna,
          Ihr fragt euch, warum sich manche Leute angegriffen fühlen, wenn Menschen ihre Art, wie sie etwas machen, beschreiben. Das liegt bei mir daran, dass eben teilweise nicht neutral, sondern sehr wertend geschrieben wird. Als Begründung, warum sie sich das seit Jahren antut, diese Prozedur Abend für Abend, schreibt Kathrin, sie will, dass ihre Kinder mit dem Gefühl einschlafen, geliebt und geborgen zu sein. Das kann ich nunmal nicht anders interpretieren, als ob sie denkt, dass sie wirklich physisch im selben Raum anwesend sein muss, dass ihre Kinder dieses Gefühl haben. Und auch, dass Kinder, deren Eltern das nicht so machen, nicht so geliebt und geborgen sind. Vielleicht ist das nicht so gemeint, aber es kommt doch so rüber. Und das ist halt auch nicht nett, den anderen Eltern gegenüber.

  4. Ich werde auch oft belächelt wenn ich erwähne das ich meine Kleine (1 Jahr) immer noch in unserem Bett einschlafen lasse und sie bei uns im Bett mit schläft. Da kommt oft der Kommentar das ich selber schuld seie wenn sie das noch lange macht oder das ich sie verwöhne. Ich werde weiterhin auf mein Bauchgefühl hören, denn nicht nur sie genießt die Nähe, ich auch. Das gebe ich auch offen zu. Falls es irgendwann nicht mehr passen sollte werden wir schon eine Alternative finden. Bin auch für: jeder so wie es am besten für die Familie passt.

  5. Wir haben zwei Söhne (7 und 1). Den großen Sohn haben wir über 6 Jahre in den Schlaf begleitet. In den ersten Jahren haben wir so viel versucht, damit er alleine einschläft, bis wir einfach auf unser Bauchgefühl gehört haben. Wir waren uns sicher, dass er irgendwann alleine einschlafen wird, wenn er so weit ist. Kurz bevor unser zweiter Sohn geboren ist, hat der Große entschieden, dass er nun alleine einschlafen kann. Er hat aber jederzeit die Möglichkeit bei uns im Bett zu schlafen und nutzt das auch gerne mal. Ich habe das in den Schlaf begleiten immer sehr genossen, wenn es nach einem aufregenden Tag ganz ruhig wird und man merkt wie die Kleinen langsam zur Ruhe kommen, ich finde es gibt nichts schöneres.
    Den kleinen Bruder begleite ich noch jeden Tag in den Schlaf und auch er wird die Zeit bekommen die er braucht.
    Das Einzige was uns als Eltern immer wichtig war, war dass sich die Kinder von beiden Elternteilen ins Bett bringen lassen, einfach damit Mama auch abends mal weg kann.
    Und das alles hat nichts mit „gut erzogenen“ Eltern zu tun. Das ist Familie. Bei uns dürfen alle ihre Bedürfnisse zeigen und/oder aussprechen. Und wenn so ein Modell für die Familie passt und sich dadurch keiner eingeschränkt fühlt, dann ist es für diese Familie genau so richtig.

  6. Anne
    Nicht passende Meinungen ignorieren ( löschen) ist natürlich viel reifer und erwachsener!? Sie haben auch keinerlei Bezug zum Kommentar genommen, sondern lediglich eine Andere angegriffen.
    Es darf Jede/r machen wie es gefällt, aber ohne gleich diese Unterstellung zu bringen ( … meine Kinder sollen sich geliebt fühlen…). Weil die selbständigeren Kinder alle nicht geliebt werden und sind? Wer aufteilt muss auch die Reaktion ertragen.

  7. Unsere Kinder (acht und vier) schlafen auch noch mit uns im Familienbett (3m breit). Bein Großen reicht allerdings inzwischen, ihn rüberzubringen und zuzudecken. Einschlafen tut er dann alleine. Er war sieben, als wir das Gefühl hatten, dass er es nun allein schafft und hat nicht gegen den Vorschlag protestiert 😉 Bei der Kleinen liegen wir noch dabei. Wir genießen es total, wenn die Kinder sich nachts an uns kuscheln. Die Zeit, in der sie das nicht mehr wollen, kommt früh genug.

  8. Wir begleiten unsere Tochter auch seit neun Jahren in den Schlaf. In letzter Zeit wird es zunehmend kürzer… Sie schläft aber auch immer mal wieder gerne im Familienbett ebenso wie mein Mann und ich immer mal wieder gerne in einzelnen Betten separat schlafen. Jeder Tag ist anders, jeder hat seinen eigenen Rhythmus und ich empfinde es als sehr harmonisch individuell tagesaktuell auf die Bedürfnisse reagieren zu können. 🙂 Starre Zeitregelungen oder Vereinbarungen sind für mich nicht familientauglich. Auch ich habe nicht jeden Tag oder Abend die gleichen Bedürfnisse, sondern freue mich, wenn ich individuell darauf reagieren kann und meine Bedürfnisse geachtet werden.

  9. Ich denke manchmal, dass der viel zitierte Satz, dass xy von „jeder Familie selbst entschieden werden muss“ gar nicht immer stimmt.
    Gerade weil es die eigenen Kinder sind, hat man da doch oft eine Art „Betriebsblindheit“.
    Jedenfalls zeugt es schon auch von Reflektionsfähigkeit, wenn man kritische Bemerkungen von (nahestehenden) Personen auch mal annehmen und drüber nachdenken kann. Nur weil alle/ viele etwas komisch finden, muss es nicht gleich falsch sein:)

    Wenn meine Kinder (9&11) ein Schlafverhalten haben, wie im Artikel beschrieben, würde ich als Mutter das nicht einfach hinnehmen. Ich finde, es ist meine Aufgabe, den Kindern zu helfen!

    1. Ich frage mich, wie die beiden großen Kinder jemals auswärts übernachten wollen bzw können sollen, wenn sie ausschließlich neben Mama einschlafen. Und das in einem Alter, in dem Klassenfahrten, Pyjamaparties oder Wochenenden (alleine) bei den Großeltern zunehmend relevant werden?

      1. Ist das nicht völlig irrelevant? Die Familie hat eine Lösung gefunden, mit der es allen gut geht.
        Wer sagt denn, dass die Kinder, wenn sie dann mal auswärts übernachten wollen, nicht auch über sich hinauswachsen können?
        Mich nervt dieses, Kinder auf alle Eventualitäten vorzubereiten, ohne auf ihre aktuellen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. „Das zieh ich jetzt konsequent durch, weil es das für xy in ferner Zukunft auch können muss.“

        1. Das stimmt natürlich. Kinder auf Eventualitäten des Lebens vorzubereiten ist völlig überbewertet. Sie als große Kinder noch möglichst unselbständig und bedürftig zu halten ist dagegen völlig zeitgemäß.
          Meine Güte, Kinder in dem Alter wissen doch, dass die Eltern nicht weg sind, sondern im Nachbarraum.

      2. Da geht es um Erwartungen und einige Eltern schämen sich regelrecht wenn ihre Kinder nicht der Norm gerecht werden.
        In der heutigen Zeit wird den Kindern sehr sehr viel abverlangt.
        Kita, Kindergarten, manche sogar bis 15 Uhr weil es eben nicht anders geht.
        Da ist es nicht anders zu erwarten, dass Kinder sich das Urvertrauen der Eltern auf andere Weise holen.
        Eben das absolute Wohlgefühl bei den Eltern schlafen zu können.
        Meine Tochter hat damals auch 2 Jahre bei uns geschlafen bis es ihr mit 4Jahen zu eng wurde.
        Trotzdem hat sie hinterher erst später als andere bei anderen übernachtet.
        Bei uns kam die Wende als wir uns einen Hund angeschafft hatten.
        Sämtliche Ängste waren verschwunden 😁

  10. Ich begleite meine beiden Kinder (zusammen und abwechselnd je nach Situation mit meinem Mann) seit 9 Jahren in den Schlaf. Das hat mehrere Gründe. Ich rede da mit niemandem drüber. Wozu auch. Ich finde das sehr privat. Mir erzählen andere Leute ja auch nicht, mit wem und wann und warum und wie lange sie ein Bett teilen. Ich finde, es ist auch keine Frage des Alters, sonders der Umstände/Lebenssituationen. Ich denke, wer das macht hat sehr gute und berechtigte Gründe. Das muss und kann vielleicht auch niemand anderer verstehen. Aus welchem Grund sollte die Meinung anderer für mich und meine Familie relevant sein?

    1. Was für ein unnötiger und übergriffiger Beitrag, liebe Gästin. Die Mutter macht das, was für sie und ihre Kinder das beste ist. Niemand leidet darunter, niemandem wird Schaden zugefügt – Dir schon mal gar nicht. Warum also so abwertend kommentieren?

    2. Solche inhaltsleeren abwertenden Kommentare dürfen aus meiner Sicht gerne gelöscht werden.

      Oder mal ein neues Motto für Gästin: wenn ich nichts positives oder wenigstens konstruktives beizutragen habe, bin ich einfach mal ruhig. 😉

    3. Liebe Gästin,
      das finde ich auch. Danke! Die Mutter nimmt Rücksicht auf die Bedürfnisse ihrer Kinder. Das können nicht alle. Allerdings finde ich es irritierend, das alles auf ihre Erziehung zurückzuführen. 😉

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