Mädelstreffen in Frankfurt: Wie sich Lisa und Katharina endlich mal wiedersahen

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Ihr Lieben, ihr bekommt ja vermutlich mit, dass Katharina und ich als Team total gut zusammenarbeiten, nur ist es leider so, dass wir uns – bei drei Kindern jeweils und in ganz unterschiedlichen Teilen von Deutschland wohnend – echt selten sehen. Ihr kennt das bestimmt. Irgendwas ist immer – und sich mal ein ganzes Wochenende freischaufeln ist auch nicht immer so easy als Familie.

Wir telefonieren zwar mindestens zweimal die Woche und chatten wirklich täglich, aber mit den gemeinsamen Treffen ist es immer so eine Sache. Aber wenn wir uns dann sehen, dann ist es, als wären wir nie getrennt gewesen. Wir quatschen einfach drauf los, als würden wir nie etwas anderes machen.

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Nun haben wir uns also endlich mal wiedergesehen – und zwar in Frankfurt! Wir hatten dort einen gemeinsamen Termin und wenn man so ein Treffen mit einem Businessdate verbinden kann, dann organisiert man sich eben auch mal eine Notbetreuung für die Kinder oder schaut wie es sonstwie klappen kann.

Zum Glück ist dann auch wirklich keins der Kinder krank geworden und wir fuhren quasi gemeinsam mit dem Zug in der Bankenstadt ein.

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Na gut, ein bisschen Verspätung hatte Katharina schon, aber was soll´s, wir waren ja ohne Kinder unterwegs. Ich ging also schon mal vom Bahnhof ohne sie zum Hotel – zum Glück wusste ich da noch nicht, wie verrufen das Bahnhof mal war 😉

Ich brauchte jedenfalls nur fünf Minuten zu Fuß bis zum gerade frisch renovierten 25hours Hotel, für dessen Einladung wir uns an dieser Stelle ganze herzlich bedanken möchten.frankfurt 25hours innenausstattung

Die gesamte Einrichtung widmet sich dem Thema Weltreise, wir waren also im Grunde nicht nur nach Frankfurt gereist, sondern in die große weite Welt mit einem Flugzeug schon im Eingangsbereich, mit einem Empfangstresen, der an ein Flughafen-Boarding erinnert, mit Flur-Tapeten von den Tropen über die Arktis.

Unglaublich schön und mit so viel Liebe zum Detail – ein handschriftlicher Willkommensgruß im Zimmer, eine Tafel mit "Just like home" am Eingang, einer Boombox, um Musik zu hören. Und es gibt durch eine Kooperation mit Mini Cooper sogar die Möglichkeit, sich als Hotelgast umsonst ein Auto zu leihen.

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Das israelische Restaurant testeten wir am Abend trotzdem nicht, weil wir – endlich malkinderlos unterwegs – auch ein bisschen was von der Stadt sehen wollten. Wir gingen ins "Naiv", wo es nicht nur tausend Biere gibt, sondern auch das tollste Flatbread der Welt – mit Kürbis und Honig und Ziegenkäse.

Dazu unzählige Anekdoten und Geschichten, die wir uns zu erzählen hatten. So ein Mädelsabend ist doch einfach schön. Deswegen haben wir dann schlussendlich doch noch einen Absacker im Hotel-Restaurant genommen.frankfurt businesstrip

Am nächsten Tag wurden wir direkt mit Musik beim Frühstück empfangen – ihr hört schon, wir hatten wirklich unseren Spaß. Sowohl bei der Hotelführung, als auch beim Termin, der dann außerhalb des Hotels folgte und auf den wir uns in den letzten Wochen ganz gut vorbereitet hatten.

Als uns auf dem Weg dahin dann auch noch ein Schornsteinfeger über den Weg lief, war für uns klar, dass es auf jeden Fall nicht reicht, wenn wir uns nur einmal im Jahr sehen. Der nächste Trip MUSS demnächst folgen. Wann wart ihr zuletzt einfach mal ohne Kinder und mit Freunden unterwegs? Wir können euch das nur von Herzen empfehlen!frankfurt dachterrasse

 

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2 comments

  1. London…
    …war es vor zwei Wochen mit ein paar Freunden. Ausserdem jedes Jahr eine Woche wandern mit ein paar anderen Jungs. Aber mit nur einem Kind geht das noch ganz gut 🙂

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