Unser Sommerferienauftakt in Rothenburg ob der Tauber – mit Volvo-XC60 im Test!

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Ihr Lieben, wir haben ein paar echt emotionale Tage hinter uns. Erst war ich in Berlin, um mit dem Team rund um die Bloggerkonferenz Blogfamilia Zukunftsideen zu entwickeln, dann kam ich wieder und hatte zeitweise vier Kinder, weil ich meine kleine vier Monate alte Nichte mit hüten durfte (wie die duftet!).

Am Freitag stand dann der Grundschulabschied an, außerdem Zeugnisse und der Geburtstag des Papas. Nach der Schule fuhren wir dann mit unserem mega Volvo XC60 (Danke, Volvo für zwei Wochen mit diesem Prachtauto, aber dazu später mehr!) zu den Frankenfestspielen nach Röttingen in Unterfranken, wo die Patentante unserer Großen eine Hauptrolle im Weißen Rössl spielt.

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Ihr hättet die Kinder sehen sollen, wie fasziniert sie in Burghof des OpenAir-Theaters saßen. Dabei begann die Vorstellung erst um 20.30 Uhr… In der Pause durften sie backstage die Darsteller kennenlernen, durften aus dem Kulissenfenster schauen, sich die MakeUp-Berge anschauen und kamen völlig euphorisch wieder.

„Boah, der Bart vom Kaiser, der ist aus Ochsenhaar, kein Witz“, erzählten sie und unterhielten damit alle anderen Zuschauer noch mit. Tolle Exklusiv-Infos hatte sie da und so fiel es ihnen tatsächlich nicht schwer, auch bis zum Vorstellungsende um 23.30 Uhr durchzuhalten. Was für ein toller Sommerferien-Auftakt.

Am nächsten Tag machten wir uns auf in das fabelhafte Örtchen Rothenburg ob der Tauber. Schon nach den ersten Schritten in dieser verwinkelt-wunderschönen Stadt hatten wir alle denselben Gedanken: Wow, so schöne Orte gibt´s in unserem eigenen Land? Urlaub in Deutschland müsste man mal machen…

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Nun spielte natürlich auch das Wetter so schön mit, dass man genauso gut auf dem Petersplatz in Dom hätte stehen können. Es war heiß und es wurde jede Sprache dieser Welt gesprochen. Besonders amerikanisches Englisch – und Japanisch. Offenbar kommt kein amerikanischer oder japanischer Reiseführer ohne dieses zauberhafte Örtchen aus.

Wir besuchten mit den Kindern das Kriminalmuseum, ließen den Weihnachtsladen von Käthe Wohlfahrt dann aber doch bei über 30 Grad links liegen und schlenderten einfach durch die Gassen. Das gefiel uns Erwachsenen selbstverständlich besser, als den Kindern, von denen immer mindestens eins „Langweilig“ oder „Wann fahren wir endlich nach Hause?“ rief 😉

Toll für uns alle war dann aber die Besteigung des Kirchturms – nichts für Höhenängstliche übrigens. Die letzten Schritte führen über eine Holzleiter nach oben und eines unserer Kinder steckte nur kurz die Nase oben raus und entschied sich dann doch dazu, schnell wieder kerht zu machen. Das war ihm nicht geheuer.

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Wir hingegen standen oben, ein Lüftchen wehte uns durchs Haar und unten auf dem großen Platz hatte sich ein riesiges amerikanisches Jugend-Orchester positioniert und begann gerade zu blasen und die Pauken zu schlagen, als wir dort oben die Aussicht über die Stadt genossen. Das war tatsächlich magisch!

Da wir selbst wussten, dass es schöner wohl nicht werden würde, ließen wir uns daraufhin dann auch auf den Wunsch der Kinder ein, doch den Weg nach Hause anzutreten. Immerhin war das einer der letzten Tage mit unserem Volvo-Testwagen – und den wollten wir nochmal in vollen Zügen genießen.

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Der Volvo XC60 ist nicht der größte SUV von Volvo – und das kam mir doch sehr entgegen, wenn ich an die schmalen Sträßchen bei uns im Bergischen denke 😉 An den Spur-Assistenten auf der Autobahn musste ich mich denn aber doch erstmal gewöhnen. Da ist nichts mehr mit einfach mal die Fahrbahn wechseln ohne zu blinken. Das Auto hält dich quasi wie ein Magnet in der Spur.

Besonders zu schätzen lernte ich neben dem Bluetooth-Zugang, um meine eigene Musik hören zu könne, aber auch die kleinen „Regenwürmer“ im Seitenspiegel, kleine blinkende Leuchten. Die zeigten mir nämlich an, ob ich links oder rechts überholt werde – und so wusste ich immer, wann ich ausschwenken kann oder nicht.

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Das Navi erklärte sich auch für Techniklaien wie mich komplett von selbst und dass die Klimaanlage über einen Touchscreen bedient wurde, war natürlich herrlich. Das Sahnehäubchen war aber auch das Panoramafenster über uns – und dass wir keine Kindersitze brauchten, weil Sitzerhöhungen einfach aufgeklappt werden können auf der Rückbank.

Niemand beschwerte sich auf der Fahrt jedenfalls über Stau, weil wir uns alle einfach so erhaben vorkamen in diesem Luxus-Auto der Extraklasse. Unseren Ferienauftakt hat es uns jedenfalls versüßt. Hoffen wir mal, dass der Rest des Urlaubs genauso schön wird 😉

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