Update von Susanne: Ich wollte unbedingt eine Tochter – nun habe ich drei Jungs

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Ihr Lieben, es ist nun fast drei Jahre her, dass wir über Susanne berichtet haben. Das Interview mit der zweifachen Jungs-Mama hat Euch damals sehr aufgewühlt (HIER könnt Ihr das ganze Interview nochmal lesen) – denn Susanne sagte, sie würde nur ein drittes Kind haben wollen, wenn es ein Mädchen werden würde. Sie dachte sogar darüber nach, für eine künstliche Befruchtung ins Ausland zu gehen, wo dann nur weibliche Embryonen eingesetzt werden. Nun haben wir nachgefragt, ob sie ihre Pläne von damals umgesetzt hat – und Susanne hat uns folgendes geschrieben: 

"Wenn ich heute zurück blicke, kann ich sehen, dass ich mich in dieses Thema verrannt habe. Ich war fast besessen mit dem Wunsch nach einem Mädchen. Ich hatte mich ja bereits schlau gemacht und eine Klinik in Zypern gefunden, die solche speziellen Kinderwunsch-Behandlungen durchführt. Im Internet tauschte ich mich mit anderen Müttern viel über das Thema aus.

Dann las ich einen Roman, in dem fast meine eigene Geschichte erzählt wurde. Eine Mutter trieb in dem Buch ihre Zwillinge ab, weil sie das "falsche" Geschlecht hatten. Dieses Buch holte mich aus meiner "Welt" heraus. Denn natürlich fragte ich mich, ob ich genau so gehandelt hätte. Diese Frage konnte ich sofort und klar mit NEIN beantworten. Ich hätte niemals eine Schwangerschaft abgebrochen, nur weil das Kind nicht das gewünschte Geschlecht hat.  

Ich beschloss, das Thema drittes Kind erstmal ruhen zu lassen, bis ich mir ganz ganz sicher war, dass mir das Geschlecht völlig egal wäre. Sollte sich dieses Gefühl nicht einstellen, würde ich kein weiteres Kind bekommen. 

Im August 2018 wurde mir nach fünf Jahren die Kupferspirale entfernt. Da stellte sich erstmals wieder die Frage: Wie verhüten wir weiter und verhüten wir überhaupt weiter? Mein Mann drückte sich vor einer Antwort, deshalb nahm ich zunächst erstmal die Pille.

Im Herbst 2018 fiel ich in ein Loch. Ich war sehr unglücklich in meinem Job, wurde antriebslos und begab mich schließlich in eine Gesprächstherapie. Ich bin mir sicher, dass die Pille mir zusätzlich aufs Gemüt schlug. Sie nahm mir außerdem komplett die Lust auf Sex. 

Ende Dezember setzte ich die Pille ab, sofort ging es mir besser. Mein Mann war sich immer noch nicht 100 prozentig sicher, ob er noch ein drittes Kind möchte. Im Januar wurde endlich meine Jobsituation geklärt, ich war so erleichtert, dass ich dort nun nicht mehr arbeiten muss.

Ich spürte, wie all der Druck vom Job abfiel und hatte richtig Lust, mir einen tollen neuen Job zu suchen. Der Wunsch nach einem dritten Kind geriet in den Hintergrund, denn ich hatte nun andere Ziele. Tatsächlich fand ich schnell eine neue Arbeit, die ich am 1. März antreten wollte. 

Mitte Februar hielt ich einen positiven Schwangerschaftstest in den Hand. Wir beschlossen, uns das Geschlecht nicht verraten zu lassen. Wenn ich von dem Baby geträumt habe, habe ich immer einen Jungen gesehen. Ich versuchte, mich komplett auf einen möglichen Jungen einzulassen, während der Schwangerschaft hörte ich aber immer wieder von allen Seiten: "Ach, jetzt doch bitte ein Mädchen nach zwei Jungs, oder?" Das war nicht so leicht für mich. 

Dann kam der Tag der Geburt. Um ehrlich zu sein, habe ich während der Geburt schon gehofft, es würde ein Mädchen werden. Am 1.11. 2019 wurde aber unser dritter Sohn geboren. 

In meinem Krankenhaus-Zimmer lag eine Frau, die ebenfalls ihren dritten Jungen bekommen hatte. Wir redeten sehr offen und ehrlich über unsere Gefühle und sie sagte auch: "Wenn ich es mir hätte aussuchen dürfen, hätte ich wohl auch ein Mädchen genommen." Das beruhigte mich, denn es zeigte mir, dass ich nicht alleine mit meinen Gedanken bin. 

Unser Junge ist nun fast einen Monat bei uns, wir sind sehr glücklich und spüren: Wir sind nun als Familie komplett. Ein viertes Kind wird es nicht geben. Ich werde also keine Tochter haben – dafür aber eine ganz tolle Jungsbande. 

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17 comments

  1. Ich habe zwei wundervolle Jungs, die ich über alles liebe und bin frisch mit dem dritten Kind schwanger.
    Ich kann die Kommentare tatsächlich nicht wirklich verstehen, dass man unbedingt ein Mädchen möchte. Eine schöne Tochter-Mutter-Beziehung? Schön ausgemalt und wenn es dann nichts wird, mit der intensiven Bindung? Eine Tochter ist doch keine Garantie auf eine gute Beziehung.
    Schöne Kleidchen kaufen, Zöpfchen flechten, das finde ich sehr oberflächlich. Und das Bild vom lieben braven Mädchen das kenne ich so auch anders aus dem Verwandtenkreis. Und wenn man sich dann auf ein bestimmtes Bild eingestellt hat, dann kommt die Entäuschung schnell!

    Ich hatte mehrere Fehlgeburten vor meinem ersten Sohn und bin unendlich dankbar, als ich mein erstes Kind in den Armen halten durfte! Welch Gnade und welches Geschenk! Welches Recht nehmen wir Menschen uns eigentlich raus, alles entscheiden zu wollen?
    Und ja, ich möchte da trotz meines Textes niemanden verurteilen, für seine Gefühle kann niemand etwas. Vielleicht wäre aber mal der Gedanke etwas: was sollen die Menschen denken, und ich dachte damals, ich werde zu ihnen gehören, die niemals ein Kind bekommen können?

  2. Ich habe selbst auch schon darüber geschrieben. Denn mich haben Schuldgefühle geplagt, weil ich so sehr ein Mädchen wollte. Als klar war, dass auch unser drittes Kind ein Junge wird, musste mich von meiner Tochter, die es schon so lange in meinem Kopf gab, verabschieden. Mit vielen Tränen. Und diese Gefühle sind vollkommen okay!! Denn dass man traurig ist, dass man keine Mädchen-Mama sein wird, bedeutet noch lange nicht, dass man traurig darüber ist, eine Jungs-Mama zu sein. Ich für meinen Teil bin traurig, kein Mädchen zu haben und überglücklich, drei gesunde Jungs bekommen zu haben. Und die sind perfekt 💞

  3. Ich habe 5 Jungs. Alles Wunschkinder und ja, nach dem 2 . sollte es immer ein Mädchen sein. Für mich war es unvorstellbar, kein Mädchen zu bekommen. Und ja, bei dem 4. und 5. GAB ES AUCH Tränen und dann aber auch Schuldgefühle. Ich habe die Mamas, die Mädchen hatten, beneidet. Und stechen tut es noch immer ein wenig im Herzen. Aber keinen der Jungs würde ich auch nur eine Sekunde missen wollen… manchmal ist es schwer, wenn ich mitleidige Kommentare bekomme, sowas wie…nur Jungs, sie Arme… aber ich denke dann so bei mir, es muss wohl einen Grund geben, warum ich eine Jungsmama bin. Ich liebe meine Kinder und mittlerweile scharren sie sich wie kleine Beschützer um mich. Sie sind gesund und aufgeweckt, verstehen sich doch meistens und wenn es darauf ankommt, sind sie füreinander da. Es ist toll, so eine Rasselbande um sich zu haben, auch wenn ich mit ihnen mittlerweile allein bin. Sie machen das gut und ich finde, ich hab das am Ende auch gut gemacht….

  4. Ich hatte mir auch so sehnlichst eine Tochter gewünscht. Beim 1. Kind war ich zwar kurz enttäuscht und immer mal wieder etwas traurig, als ich wusste es wird ein Junge. Aber es sollte ja kein Einzelkind bleiben. In der 2. Schwangerschaft traf es mich dann aber sehr, als wieder feststand, dass ich einen 2. Sohn bekomme. Ich liebte meine beiden Söhne von Anfang an und hätte sie niemals hergeben wollen aber der Traum von einer Tochter war geplatzt. Nie würde ich diese tolle Mutter-Tochter Beziehung haben… Daran hatte ich immer wieder für ein paar Jahre zu kauen. Ich war eine Zeit lang sogar drauf und dran meinen Mann zu einem 3. Kind zu überreden nur um nochmal die Chance auf ein Mädchen zu haben. Zum Glück blieb er vernünftig und sagte, dass wir zumindest noch eine Weile warten sollten. Heute weiß ich, ich hätte nur ein 3. Kind bekommen um vielleicht ein Mädchen zu haben, nicht weil ich 3 Kinder wollte. Heute bin ich überglücklich mit meinen tollen, wunderbaren und gesunden beiden Jungs. Mir fehlt rein gar nichts, ich finde es auch nicht schade keine Tochter zu haben, nein ich finde es ein Geschenk 2 gesunde Söhne zu haben und sie erfüllen mein Mamadasein komplett, es gibt nichts was sie mir nicht geben könnten was mir nur eine Tochter hätte geben können! 🙂

  5. Ich habe auch drei Jungs. Natürlich hätten wir uns während der Schwangerschaften auch mindestens ein Mädchen gewünscht, aber je länger ich darüber nachdenke, desto irrelevanter kommt es mir vor. Was soll ich mit einem Mädchen machen können, was mit meinen drei großartigen Jungs nicht gehen soll? Außer irgendwann mal eine Damensauna besuchen fällt mir absolut nichts ein. Seitdem mir das klargeworden ist, ist es mir wirklich, ganz aufrichtig, egal geworden.

  6. „Ach, jetzt doch bitte ein Mädchen nach zwei Jungs, oder?“ Denn spruch kennen ich auch! Die dritte Schwangerschaft war so nicht geplant. Wir hatten nicht verhütet und wurde Schwanger. Nach 2 Jungs hofften alle auf ein Mädchen. Mein Großer wünschte sich eine Schwester da er ja schon ein Bruder hatte und seine Freunde auch eine Schwester hatten.
    Es wurde wieder ein Junge und auch wenn ich mir insgeheim eine Tochter gewünscht hätte, bin ich froh das es noch ein Junge geworden ist. Ich finde die Bindung zwischen ihnen toll und sie werden sich auch wenn sie älter sind weiter finden. Ein Mädchen hätte irgendwie nicht in der Bande gepasst.
    Bei uns wird es auch kein 4 Kind geben, obwohl ich überall den Spruch höre, es fehlt ja noch ein Mädchen. So schade es auch ist keine Tochter zu haben, ich finde es so richtig wie es ist.
    Dafür habe ich 3 Nichten.

  7. Danke
    Danke für den Beitrag und herzlichen Glückwunsch zu eurem dritten Wunder. Wir haben ebenfalls drei Söhne und ich hätte mich auch sehr über eine Tochter gefreut. Gerade mit Blick auf die Zukunft. Aber so ist das Leben, es hat seine eigenen Pläne und am Ende wird es sich schon fügen. Ich hoffe, dass mir wenigstens einer der drei eine nette Schwiegertochter ins Haus bringt, die mich an ihrem Leben teilhaben lässt und bis dahhin genieße ich meine drei Rabauken von ganzem Herzen 🙂

    1. Hallo Rosa, genau deine Gedanken hatte ich u. a. auch!
      ____

      Viele Kommentare passen hier sehr gut zu meiner Situation und meinen Gefühlen. Bin mittlerweile auch eine 3fach-Jungsmama. Mit dem Wunsch nach einem 3. Kind habe ich mich sehr nach einem Mädchen gesehnt und auch viele anderen (Omas, der große Bruder) haben auf ein Mädchen gehofft … Früh war klar, dass es ein dritter Junge wird. Wir sind natürlich sehr glücklich, dass er bei uns ist. Aber ich war insb. während der Schwangerschaft manchmal traurig, dass ich nie ein Mädchen haben werde. Mich haben insb. die Worte meiner Freundinnen hart getroffen, die in der Schwangerschaft meine Gefühle nicht so richtig ernst genommen haben und eher kommentiert haben mit „es wahr doch eh klar, dass es ein Junge wird“ … vor kurzem habe ich eine ältere Frau getroffen, die mir zu meinem 3. Sohn gratuliert hat. Sie meinte, ich hätte mir bestimmt auch ein Mädchen gewünscht … Sie hat mir erzhählt, sie hätte 4 Töchter und sie hat sich einen Sohn gewünscht, aber sie sei froh, dass alle gesund seien und mitten im Leben stehen, jetzt hat sie Enkel. Da dachte ich, ja sie kennt dieses Gefühl auch und es ist ok, dieses Gefühl oder diese Sehnsucht zu haben!

      1. P.S.: Am meisten aufgeregt hat mich in der Schwangerschaft der Kommentar „hauptsache gesund“ mit der die Geschlechterfrage quittiert wurde … ich hätte so gerne über meine Gefühle gesprochen.

  8. Ich habe den Artikel vor drei
    Ich habe den Artikel vor drei Jahren gelesen und fand es schön heute eine Fortsetzung zu lesen. Ich selber habe auch versucht beim zweiten Kind durch eine Diät vielleicht ein Mädchen zu bekommen. Es wurde der zweite Sohn. Und ja, auch ich kenne die Momente, wo ich denke eine Mama Tochter Beziehung wäre schön gewesen. Aber ich habe auch das Gefühl gehabt, dass ich im Laufe der Jahre gereift bin. Während ich anfangs dachte es macht mich sehr traurig, merke ich jetzt ganz ehrlich jeden Tag wie glücklich ich bin mit meiner, für mich, perfekten kleinen Familie. Und ich fühle Dankbarkeit für dieses gute Leben mit drei wunderbaren Jungs/ Mann. Es wäre schön gewesen, aber auch so ist es sehr schön. Nur anders als geplant. Sollte ich nochmal schwanger werden würde ich mich über ein Mädchen noch immer sehr freuen, über einem Jungen aber auch. Herzlichen Glückwunsch liebe Susanne zu deinem Baby! Genieß es! Anna

  9. Glück
    Der Wunsch nach einem Mädchen hat auch mich – rückblickend – ein drittes Mal schwanger werden lassen. Nun habe ich auch drei Jungs und bin total erfüllt und glücklich mit der Rasselbande. Ich konnte das Thema endlich abschließen und auch bei uns ist die Familienplanung nun abgeschlossen. 🙂

  10. Demut
    Glückwunsch. Von ganzem Herzen. Und ich stelle wieder mit Demut fest, wie glücklich ich mit meinem Sohn und meiner Tochter bin. Denn ich kann den Wunsch der Autorin sehr nachvollziehen

  11. Herzlichen Glückwunsch
    Herzlichen Glückwunsch zum kleinen Jungen. Ich kann sehr gut verstehen wie du dich fühlst und wie es dir damit geht. Ich habe auch 3 Jungs und habe mir immer ein Mädchen gewünscht. Die Vorstellung, dass ich kein Mädchen bekommen sollte gab es nie. Bei der ersten Ss war ich am Anfang etwas enttäuscht, aber da ich wusste, dass ich noch mehr Kinder wollte, freute ich mich sehr auf meinen Sohn. Bei der zweiten Ss war mein Gefühl ganz anders, auch das Umfeld lies Kommentare ab, ach jetzt wird es bestimmt ein Mädchen. Da es sich nicht zeigen wollte, wurde noch mehr geunkt. Ach das sind die Mädels usw. Es war ein Junge. Ich war so enttäuscht. Ich habe sehr lange gebraucht, das Kind anzunehmen und mir bewusst zu machen, dass es kein Weltuntergang ist. Nach Aussen gelang das ganz gut, aber innerlich ist es noch heute ein Kampf.
    Kind Nr 3 folgte schnell und diesmal sollte es das gewünschte Mädchen sein. Ich träumte recht schnell, dass ich den Mädchen Namen begrub. Ich war traurig und weinte und mir war klar, da wächst der 3. JUNGE in mir. Beim Ultraschall bestätigte sich mein Gefühl. Erstmal war ich gefasst, aber später…. Ich musste mich von meinem Kindheitstraum verabschieden. Es tat so weh. Und selbst heute bin ich noch sehr traurig. Grade an Tagen, wo die Jungs so anstrengend sind, kommt es immer wieder.
    Aber drüber Reden darf man nicht. Man wird schräg angeguckt etc. Verurteilt usw. Es sind aber nunmal meine Gefühle die mir keiner nimmt. Ich liebe meine 3 Jungs und ich versuche sie zu tollen Männern zu erziehen, die Weltoffen und liebevoll und aufmerksam gegenüber Frauen sind, ich möchte keinen von ihnen her geben. Sie sind Gesund und glücklich, dass ist das wichtigste. Aber der Schmerz in mir bleibt! Und mit jedem Katalog den man aufschlägt ist es wieder schwer. Und Leute die Mädchen haben oder auch beides können das nicht nachempfinden!!!
    Ich hoffe du findest für dich einen Weg damit umzugehen. Das Umfeld macht halt durch unüberlegte Kommentare so viel Kaputt und manipuliert einen. Ich fühle mit dir und du bist nicht alleine. Das finde ich immer wichtig zu wissen.

  12. Herzlichen Glückwunsch
    Es freut mich, dass es euch gut geht und du dich für ein drittes Kind ‚entschieden‘ hast. Ich kann es gut verstehen. Ich würde zwar in keine Klinik gehen. Aber ich wünsche mir schon auch ein Mädchen. Bei der ersten Schwangerschaft war es schlimm – wir haben uns aber überraschen lassen. Eigentlich wollte der Mann nur zwei Kinder. Aber so ganz kann er doch noch nicht abschließen mit den zwei Jungs, denn auch er wünscht sich schon auch ein Mädchen. Also wird es irgendwann, wenn es das Geld zulässt, eine dritte Schwangerschaft geben. Wir wünschen uns dann ein Mädchen, aber vorrangig natürlich ein gesundes Kind. Denn zum Glück ist das Geschlecht etwas, das man so einfach nicht beeinflussen kann. Alles Liebe euch!

  13. Herzlichen Glückwunsch!
    Herzlichen Glückwunsch zur Geburt eures Sohnes – ebenfalls von einer Mama dreier Jungs 🙂 Ich würde sagen, dass das Geschlecht der Kinder definitiv eine Rolle spielt. Aber nicht entscheidend dafür ist, ob man sie liebt oder nicht. Ich habe drei ganz individuelle, liebenswerte Kinder, ihr Geschlecht ist dabei zweitrangig.
    Liebe Größe ins Wochenbett!

  14. Wie schön
    Das ist doch schön 🙂
    Ich selbst kann diese Geschlechtersache nicht wirklich nachvollziehen, mir war es wirklich (auch wenn das nie einer glaubt) komplett egal. Da ich aber von vielen weiß, die sich sehnsüchtig einen kleinen Jungen oder ein kleines Mädchen wünschen, finde ich es schön zu sehen, dass der Wunsch dann, wenn das Kind da ist, egal wie stark der Wunsch war, in den Hintergrund rückt.

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