Und ihr so? Heute bei Philipp von der Band Kater Kati

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In unserer „Und Ihr so?“-Fragereihe geht es uns darum, verschiedene Familien mit verschiedenen Lebensmodellen und verschiedenen Ansichten und verschiedenen Vorlieben vorzustellen. Wie leben sie, wie denken sie, was interessiert sie. Heute haben wir Philipp von der Band Kater Kati bei uns zu Gast.

Wer seid Ihr?
Wir sind mittlerweile zu viert. Meine Frau (35 Jahre alt), unsere Tochter (4 Jahre alt), unser Sohn (3 Monate alt) und ich (Philipp, 35 Jahre alt)…..Achso, und unsere Hündin Wilma (10 Jahre alt) gehört natürlich auch dazu.

Was heißt für Euch Heimat?

Heimat heißt für mich „zu Hause“. Und „Zu Hause“ widerum bin ich an zwei Orten. Recklinghausen und Bielefeld. Meine Frau und ich kommen gebürtig aus Recklinghausen und kamen dann zum Studieren nach Bielefeld. Beide Orte sind für mich Familie, Freunde, Erinnerung und Zukunft.

Durch unsere Familien und langjährige Freundschaften haben wir immer noch einen starken Bezug ins Ruhrgebiet. Unser Lebensmittelpunkt ist aber mittlerweile eindeutig Bielefeld. Unsere Kinder sind hier geboren und auch hier sind viele Freundschaften über Jahre gewachsen. Beide Orte bezeichne und fühle ich als „zu Hause“ und Heimat.

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Und wie wohnt Ihr?
Wir sind vor zwei Jahren in unser Haus etwas außerhalb der Bielefelder Innenstadt gezogen. Und wie so viele, die nicht mehr mitten in der Stadt wohnen, behaupte auch ich, dass wir so dass Beste von allem bekommen: Wir leben im Grünen, aber auch die Innenstadt ist in 15 Minuten zu erreichen.

Gerade für unsere Kinder ist es (zumindest bis zum Jugendalter) ein idealer Ort, um groß zu werden. Wir wohnen sehr nah am Wald in einer Sackgasse mit wenig Verkehr und in Sommernächten hört man nichts außer ein paar Grillen und ab und zu die Musik und das Gelächter einer Gartenparty in der Nachbarschaft.

Den größten Teil meines Lebens hätte ich diese Beschreibung nicht mit positiven Gefühlen besetzt, aber tatsächlich hat sich da im Laufe der Jahre (und insbesondere durch die Geburten unserer Kinder) doch Einiges getan.

Wie hat sich Eure Wohnsituation verändert seit Ihr Kinder habt?

Wie schon gesagt: Wir sind vor zwei Jahren in unsere eigenes kleines Häuschen im Grünen gezogen. Vorher haben wir in einer 3 Zimmer-Mietwohnung mitten in der Stadt und in direkter Nähe zu einer Hauptstraße gewohnt. Insofern hat sich die Wohnsituation völlig verändert.

Der Wunsch nach einem eigenen Haus kam aber auch erst mit dem Eltern-Werden bei uns auf. Plötzlich stellt man sich dann eben doch vermehrt die Fragen, die man vorher nur den eigenen Eltern oder zumindest sehr, sehr erwachsenen Menschen zugeschrieben hat. Und eine der Antworten lag eben auch darin, sich einen Ort zu wünschen, an dem wir hoffentlich lange leben können und an den unsere Kinder (wenn sie denn dann irgendwann mal erwachsen sind) auch zurückkehren können.

Ich selber laufe manchmal durch die Nachbarschaft meiner Eltern in Recklinghausen und erinnere mich an Momente meiner Kindheit und Jugend. Ich gehe an meinem Kindergarten und an meiner Grundschule vorbei, am alten Supermarkt und am Sportplatz. Zu all diesen Orten habe ich wahnsinnig viele Erinnerungen und ich finde es immer wieder schön dort hin zurück zu kommen. Das wünsche ich mir für unsere Kinder auch.

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Was tut Ihr vormittags?

Momentan ist meine Frau in Elternzeit und ich arbeite Vollzeit als Diplom Pädagoge in einer großen Familienbildungsstätte in Bielefeld. Meistens bringe ich morgens unsere Tochter in die Kita und meine Frau holt sie dann am Nachmittag wieder ab.

In diesem ersten Lebensjahr meines Sohnes nehme ich mir einen Monat Elternzeit und im Anschluss an die Elternzeit meiner Frau noch einmal vier Monate. Uns ist es beiden wichtig, dass ich nicht „nur“ mit meiner Frau zusammen Elternzeit nehme, sondern auch über einen etwas größeren Zeitraum allein. Ich bin davon überzeugt, dass dies die Beziehung zu meiner Tochter stark geprägt hat und dass dies für alle Beteiligten nur bereichernd ist.

Im Berufsleben leite ich den Fachbereich  „Eltern – Kind – Familie“ in der Hedwig Dornbusch-Schule (besagter Familienbildungsstätte). Ich plane und organisiere Kurse für Eltern und Kinder und führe auch selbst musikalische Angebote und Angebote speziell für Väter mit ihren Kindern durch. Momentan überschneiden sich deshalb auch berufliche und private Themen sehr stark. Dies ist aber sicher förderlich, um die Lebenslage und Bedarfe von Eltern zu erkennen und nachzuvollziehen.

Und nachmittags?

Durch meine Vollzeittätigkeit bleibt ja unter der Woche meist nicht mehr viel gemeinsame Nachmittagszeit in der Familie. Ich und wir bemühen uns aber dann so viel Zeit wie möglich  gemeinsam zu verbringen, uns mit Freunden (und Freunden der Kinder) zu treffen oder an  Kinderturnen und Musikgarten-Kursen teilzunehmen. Die eigenen Hobbies verlagern sich dann (wie bei so vielen jungen Eltern) in den Abendbereich. So investiere ich noch viel Zeit in meine Band. Wir nennen uns „Kater Kati“, machen Rock-/Pop-Musik für Eltern und Kinder.

Unser Ziel ist es Musik zu machen, die sowohl Kinder als auch Eltern von Herzen gerne hören. Sowohl zusammen als auch alleine, Live wie auch auf CD. Beruflich wie privat war und bin ich immer auf der Suche nach „guten“ Kinderliedern gewesen und fing so an, einfach selber Songs zu schreiben. Alleine und nur mit der Akustikgitarre habe ich angefangen und mittlerweile sind wir eine 7-köpfige Band, spielen seit 1,5 Jahren Live-Auftritte, haben eine EP produziert und Mitte des Jahres folgt das Album „Kater Party“ mit 15 Songs.

Wir möchten damit den Beweis antreten, dass Kindermusik nicht klingen muss, wie Kindermusik allzu häufig eben klingt. Kindermusik kann Texte haben, die sowohl Kinder, als auch Erwachsene ansprechen und Musik, die die Grenzen zwischen Kinder- und Erwachsenenmusik aufhebt und stilistisch abwechslungsreich ist.

Thematisch geht es um Hochbett-Piraten, um die Hängebauchschweine Eduard & Hildegard, um Spielzimmer-Managerinnen, um Leberwurst in Turnschuhen und um den ganz alltäglichen Wahnsinn des Familienlebens. Von fröhlich bis traurig, von Rock bis Pop, vom wilden Tanzen bis zum gemeinsamen Kuscheln… Alles ist dabei!

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Vereinbarkeit: Wie glücklich seid Ihr mit der Situation?

Grundsätzlich sind wir alle zufrieden mit der aktuellen Situation. Meine Frau wollte gerne eine etwas längere Elternzeit haben und freut sich dann auch wieder auf ihren Job. Wenn es soweit ist, werden hoffentlich beide Kinder die tolle Kita besuchen, die unsere Tochter bereits jetzt besucht. Sie geht grundsätzlich sehr gern dorthin und wenn mal nicht, dann können wir durch die Elternzeit meiner Frau zur Zeit auch darauf gut reagieren. Das wird natürlich schwieriger, wenn wir beide wieder (Lohn-)arbeiten.

Ich würde natürlich auch gerne mehr Zeit mit meiner Familie verbringen, kann mich aber auch ohne unglücklich zu werden, mit der Situation arrangieren. Und wenn man sich mal so ein bisschen vergleichend im Umfeld umsieht, so haben wir auch relativ viel gemeinsame Zeit. Und mein Beruf macht mir auch großen Spaß. In allen drei Lebensbereichen (Familie, Job und Hobby) stehen Eltern, Kinder und Musik im Mittelpunkt. Und wenn man all das gerne mag, dann gibt es glaube ich durchaus schlechtere Konstellationen.
 

Was bedeutet Gleichberechtigung für Dich?

Oh man, was für eine Frage? So kurz und so vielschichtig. Aber auf unsere Familie runtergebrochen bedeutet es auf jeden Fall: schlaflose Nächte werden aufgeteilt, alle Aufgaben des Haushalts werden nach Lust und Laune aufgeteilt und nicht nach Geschlecht, unsere Kinder sollen uns (wenn wir es uns wünschen können) beide als gleichwertige Bezugspersonen wahrnehmen und sie können sich ihre Kleidung (und die Farbe ebendieser) aussuchen. Kurz: Wir versuchen sehr bewusst und reflektiert mit dem Thema umzugehen.

Manchmal ertappt man sich dabei, das man selbst in „alten“ Rollenklischees steckt, aber dann ist es eben wichtig, dies zu erkennen oder ggf. vom Partner/der Partnerin darauf hingewiesen zu werden. Wir helfen uns gegenseitig dabei und wünschen uns, dass wir unseren Kindern vermitteln können, dass durch ihr Geschlecht kein einziger weiterer Baustein ihres Lebens vorbestimmt ist. Dabei sind wir zum einen nicht immer fehlerfrei und zum anderen ist uns auch auch bewusst das wir nicht die einzigen 2 Menschen sind, die Einfluss auf unsere Kinder nehmen.
 

Was ist etwas, mit dem Du nie gerechnet hast bevor Du Vater wurdest?

Ich hätte niemals  damit gerechnet das die Geburt eines Kindes in meinem Leben ALLES verändert. Das Fühlen, das Handeln, die Beziehung, die Tagesstruktur bis hin zum Hobby. Alles zu jeder Zeit und an jedem Tag. In den ersten Wochen nach der Geburt unserer Tochter musste ich das erst lernen und annehmen.

Mittlerweile wünsche ich mir immer noch ab und zu etwas freier in meiner eigenen Zeitgestaltung zu sein, aber ich vermisse nichts mehr. Man passt sich den Veränderungen eben an und tatsächlich kommt ja auch, neben den Einschränkungen und den Anstrengungen (die ich im Vorfeld wirklich unterschätzt habe), auch sehr viel Positives dazu. Für mich war es immer so etwas wie ein (teils bewusst, größtenteils unterbewusst) Lebensziel, irgendwann mal Kinder zu haben. Allerdings ist das gar kein Ziel, sondern ein Anfang.

Inwiefern würdet Ihr Euer Leben optimieren, wenn Ihr könntet?

Optimieren klingt arg technisch. Zu optimieren gibt es da gerade wirklich nichts. Klar: finanziell kann es wahrscheinlich immer etwas besser gehen, mehr Zeit mit meiner Frau (auch alleine), mehr Zeit für mich und meine Hobbys, mehr von der Welt zu sehen, der Wunsch das wir alle gesund und glücklich bleiben……etc.

Aber das sind Wünsche, die wahrscheinlich sehr viele Menschen haben. Einige gehen vielleicht in Erfüllung, andere ganz sicher mit der Zeit und andere bleiben Wünsche. Und egal wie es kommt, wir werden uns auch darauf einstellen. Wenn man etwas durch das Leben mit Kindern lernt, dann ist es Flexibilität, Organisation und Dinge so zu nehmen, wie sie kommen (#SchatzDasKindHatGekotzt).
 

Was ist Euch als Familie wirklich wichtig?

Liebe, Lachen, Verständnis, Zeit, Reden, Singen. Klingt romantisch, ist aber so. Das diese Dinge oft genug vom absoluten Chaos, Schnupfnasen, Magen-Darm-Viren und elterlichen wie kindlichen Wutanfällen überschattet werden, sei dabei mal vorausgesetzt.

Da muss jedeR mal zurückstecken und Kompromisse eingehen, mal gekuschelt und gekitzelt werden, mal Lachen und mal Weinen. Und meistens geschieht dies alles an einem Tag. Aber wenn eben auch 2-3 Dinge von denen, die uns als Familie wichtig sind, an jedem Tag dabei sind, dann kann es doch eigentlich kein ganz so schlechter Tag gewesen sein.

Und wenn ihr jetzt Lust habt, mal in die Musik von Kater Kati reinzuhören, dann habt ihr Glück, denn wir dürfen fünf (!) EPs der Band verlosen. Verratet uns einfach in den Kommentaren, welches Lied bei euch (vor allem im Kinderzimmer) gerade rauf und runter gehört wird 😉 Wir losen dann aus!

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20 comments

  1. Tolles Interview. Das mit der
    Tolles Interview. Das mit der zu wenigen Zeit kennen wir hier auch.
    Bei uns wird gern „Deine Freunde – Fang mich doch du Eierloch“ gehört.

  2. Lieblingsmusik
    Bei uns gab es gerade zum Kindertag die Unter meinem Bett 3 CD. Und die wird hier sehr gerne gehört. Ansonsten auch traumzauberbaum und Musik die wir erwachsenen hören. Also sehr gemischt. Wir würden uns sehr über eine neue CD mit tollen Liedern freuen. Lg Uli Ni

  3. Momentan hilft Meine Oma
    Momentan hilft Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad am Besten gegen schlechte Laune. Über neue Lieder, die die schlechte Laune vertreiben, würden wir uns sehr freuen.

  4. Neue Musik würde uns freuen
    Bei uns laufen seit Wochen Werder Lieder.
    Die Geschwister des kleinen Fans und ich würden uns freuen, neue Musik entdecken zu dürfen. 😀

    LG, Maike

    (hier im Auftrag von ihr gepostet)

  5. Musik den ganzen Tag 🙂
    Wir hören als Familie wahnsinnig viel Musik, mal entscheidet der Eine, mal der Andere was läuft. Kindermusikmäßig hören wir viel die Lieder von „Unter meinem Bett“, „Anne Kaffeekanne“ und dem „Traumzauberbaum“… Neue Musik wäre toll!

  6. Gewinnspiel
    Bei 4 Kindern unter 6 Jahren läuft hier täglich ganz unterschiedliche Musik. Am beliebtesten ist Rolf Zuckowskis Vogelhochzeit und seine Weihnachts-CD (egal zu welcher Jahreszeit 😉 )

  7. Zur Zeit eindeutig die
    Zur Zeit eindeutig die Vögelhochzeit, was sehr schön ist, aber über ein bisschen Abwechslung würden vor allem wir Großen uns sehr freuen 🙂 die Kleinen natürlich auch, wäre somit ein toller Gewinn!

  8. Krümelmucke – immerzu!
    Meine drei Kinder und ich lieben die Krümelmucke von Christiane Weber! Wirklich witzige Texte in total abwechslungsreichen Melodien. Aktuell natürlich ganz vorne dabei das Lied „Professor Dr Eiskrem…“
    Wir würden uns über neue richtig gute Musik riesig freuen!!

  9. Am liebsten ganz laut
    Für unsere Jungs ist jeden Tag ein anderes Lied der Hit, dafür dann ganz laut und vor allem mindestens 50x hintereinander.
    Die Weltraummaus, No Roots, Alle Vögel sind schon da oder auch Hulapalu oder die vier Jahreszeiten
    LG, Linda

  10. Die Kinder hören am liebsten
    Die Kinder hören am liebsten das, was wir hören. So mag der Kleine am liebsten System of a Down (Hypnotize) und der Große mag Subway to Sally gerne 😉
    Ich glaube ein wenig „echte“ Kindermusik, die auch uns Erwachsenen gefällt, würde mal Abwechslung bringen.

  11. Kindermuzik
    Bei uns ist die CD mit den auf niederländisch gesungenen Bauernhofliedern total beliebt. Da haben Schweine Hosen an zum Fahrrad fahren. Urkomisch! Deutsche Kindermuzik würden wir gerne noch kennenlernen und somit diese CD von Kater Kati gerne gewinnen!

  12. Das Nilpferd in der Badewanne
    wird bei uns gerade fast ständig gesungen. Dabei habe ich auch großen Spaß.

  13. Die Vogelhochzeit läuft
    Die Vogelhochzeit läuft ständig, weil ich sie liebe. Mein Sohn will immer nur Backe-Backe-Kuchen hören, von mir.

  14. Lalala
    Oh ha… bei der Großen (4) wird ungeschlagen immer wieder „Bibi und Tina“ gehört, gesungen, getanzt und gespielt…. hin und wieder unterstützt durch den Titelsong von „Die Eiskönigin“ und ganz selten hört man ein „PawPatrol, PawPatrol, ruft uns und wir kommeeeeeen“ durchs Kinderzimmer…… Und das, obwohl sie weder die Eiskönigen noch Bibi und Tina je gesehen hat (nur Hörspiel)….

    Die Kleine (9 Mon.) mag „Backe, Backe Kuchen“ oder „Erst kommt der Krabbelkäferpapa…“ oder irgendwas mit Klatschen und Lachen…. 😉

  15. Elsa
    Gerade läuft bei uns mal wieder „ich lass los“ aus dem Soundtrack der Eiskönigin rauf und runter. Ich dachte wir hätten diese Phase überwunden 😉
    Na ja, es gibt schlechtere Lieder.

  16. Lieblingslied
    All-time-favourite ist hier der Titelsong von Bibi und Tina, dicht gefolgt von Feuerwehrmann Sam. Dank der „wunderbaren“ (…) CD „Die 30 schönsten Kinderserienlieder“ erweckt unsere Tochter auch gern den Anschein einer absoluten Fernseheule…daher könnten wir hier Abwechslung gut gebrauchen. Auch mit Blick auf die achtstündige Autofahrt in den Urlaub.

  17. Kindermusik
    So ein super schöner Beitrag! Bei uns läuft Kater Kathi rauf und runter und wir alle, zwei Kinder (3 u 5) und zwei Erwachsene, können alles laut mitsingen! 🙂

  18. Oh da unsere Söhne einen
    Oh da unsere Söhne einen Altersunterschied von 6 Jahren haben(8&6) sind da die Interessen ziemlich unterschiedlich. Bei Nr. 1 wechseln wir zwischen Deine Freunde, Pelemele, den tollen Samplern Unter meinen Bett und natürlich Kiraka. Der kleine ist mit den klassischen Kindersamplern noch voll zufrieden. Lieblingslied ist eindeutig :Backe Backe Kuchen 🙂
    Ganz liebe Grüße Kathrin

  19. Lieblingslied
    Bei uns läuft gerade immer „Tanzmusik“ im Kinderzimmer…Wobei meine Tochter eine andere Vorstellung davon hat-Sie liebt den bibi und Tina Song, tanzt und singt glücklich mit.