Ungeplante Hausgeburt: Mein Baby kam im heimischen Badezimmer zur Welt

Verbale Entwicklungsdyspraxie

Ihr Lieben, das Thema Hausgeburt hatten wir hier ja schon öfter. Meist hatten die Frauen sich lange damit beschäftigt, sich darauf vorbereitet. Bei Anna war das ganz anders, denn sie wollte ihr Kind eigentlich im Krankenhaus auf die Welt bringen – doch es wurde eine ungeplante Hausgeburt. Wie die abgelaufen ist, lest ihr in diesem schönen Interview.

Liebe Anna, dein zweites Kind war eine ungeplante Hausgeburt. Dieser ging eine nicht ganz einfache Zeit voran….

Ja, seit Mitte der Schwangerschaft war ich mit meinem damals 4-jährigen Sohn und der Tochter im Bauch allein. Mein Ex-Mann wollte der Alltagsblase mit Frau, Haus, Garten, zwei Kindern etc. entkommen. Wir haben uns nicht gestritten, seine Vorstellungen des Lebens änderten sich. Und obwohl alle Kinder absolute Wunschkinder sind, die teils nur mit ärztlicher Hilfe zu uns gefunden haben, entschied er sich dafür, die Familie zu verlassen.

Das Ende der Schwangerschaft verbrachte ich also mit Existenzängsten, der Frage, ob ich das Haus finanziell halten kann und wie ich das allein mit Kind und Neugeborenem hinbekomme. Trotzdem schmälerte das nicht die Vorfreude auf das Wunder in meinem Bauch. Schon einmal war ich mit einem Mädchen schwanger, welches ich auf Grund eines Blasenrisses in der 21. SSW still zur Welt brachte. Die Sorge, vielleicht wieder kein lebendes Kind in meinem Arm zu halten, versuchte ich weit nach hinten zu schieben…

Und wie hattest du dir die Geburt eigentlich vorgestellt?

Natürlich fragten mich auch Freunde, wer mich nun in den Kreißsaal begleiten würde und wie ich mir die Geburt vorstellte. Klar war, ich wollte unbedingt wieder in das Krankenhaus, in dem ich selbst und auch mein Sohn zur Welt kamen. Es liegt ungefähr 14km entfernt in der Großstadt. Gerne hätte ich meine Mama mitgenommen, da ich glaube, es wäre auch für sie etwas ganz Besonderes gewesen, eine Geburt mal aus anderer Sicht zu bewundern.

Manchmal scherzte ich auch, dass ich einfach mit der Straßenbahn in die Stadt fahren würde. Tatsächlich aber machte ich keine festen Pläne, weil man einfach situationsbedingt handeln muss. Ob nun mein Vater meinen Sohn hüten würde, mein Exmann ihn vielleicht betreuen könnte oder er bei meiner Mama bleibt … ist es Tag, ist es Nacht …  ich wusste, ich würde spontan entscheiden müssen. Da ich ein tolles soziales Umfeld habe, war ich tatsächlich ziemlich entspannt. 

Wann hast du dann gemerkt, dass es los geht?

Mein ET war auf den 2.2. ausgerechnet. Am Morgen des 31.1. erwachte ich gegen 5:00 Uhr mit leichten Wehen, ging zur Toilette und legte mich wieder ins Bett, um noch ein wenig mit meinem Sohn zu kuscheln, der bei mir schlief. Einschlafen konnte ich allerdings nicht mehr. Also lud ich mir eine Wehen-App aufs Handy und versuchte, die Wehen damit zu notieren. Es war alles sehr durcheinander. Manchmal 12 min Pause, manchmal nur 2 min.

Gegen 6:00 Uhr wurde mein Sohn wach. Ich zog ihn an, schickte ihn frühstücken, damit ich mich selbst anziehen konnte. Gleichzeitig schrieb ich Nachrichten mit meiner Nachbarin und hielt sie auf dem Laufenden. Auch von meinem Exmann bekam ich an dem Morgen eine Nachricht und er fragte mich, wie es mir geht und ob ich schon Wehen hätte. Ich antwortete ihm, dass ich leichte Wehen hätte, er aber bedenkenlos noch arbeiten gehen können. Sollte ich ins KKH müssen, war alles organisiert und mein Vater könne unseren Sohn vom Kindergarten abholen. Weiter schrieb ich, dass er aber evtl. mal für die nächsten beiden Tage Urlaub einreichen sollte, damit er sich um den Bub kümmern könnte, während ich im Krankenhaus bin.

Ich putzte meinem Sohn und mir die Zähne. Dabei musste ich schon fast unbemerkt tönen. Es ist verrückt. Ich machte einfach das, was mein Körper mir sagte. Also ging es mit Aaaaaaas und Ohhhhhhs weiter. Ich dachte mir noch, dass man mich im Krankenhaus sicher belächelt hätte, wenn ich so früh schon mit dem Tönen anfangen muss. (Dabei war ich wohl schon ziemlich weit, realisierte das nur einfach nicht.)

Mein Sohn stimmte in mein Tönen mit ein und wir lachten herzlich. Ich erklärte ihm, dass seine Schwester so langsam aus dem Bauch möchte, und wir waren voller Aufregung und Vorfreude.

Wie aufregend! Wie ging es weiter?

Mein Sohn wollte unbedingt ganz, ganz dringend noch Cocktails mischen. Wir waren ein paar Tage zuvor auf einem Eltern-Kind-Tag im Kindergarten, beim dem das Cocktailmischen ein Programmpunkt war. Er wollte es unbedingt zu Hause nachmachen. Säfte hatten wir schon gekauft. Also stellte ich ihm alle Sachen hin und war dann ganz froh, dass er noch etwas beschäftigt war. Immerhin waren wir früh wach. Das war um 7:25 Uhr, ich machte noch ein Foto von ihm, daher weiß ich die Uhrzeit.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch das Gefühl, nicht mehr gut allein sein zu können und bat meine Nachbarin, kurz rüberzukommen. Sie sprach mir Mut zu, lobte mein Tönen und sagte, dass sie sich so auf das Kind freue. Mein Sohn bekam unterdessen nochmal Hunger und ich öffnete ihm unter Wehen einen Joghurt.

Wann hast du dann deine Eltern angerufen? Wie ging es dir da? 

Ich hatte bereits gegen halb sieben schon meine Eltern geweckt und gesagt, dass ich wohl heute im Laufe des Vormittags ins KKH müsse. Um 7.26 Uhr rief ich dann erneut an. Mein Sohn weiß heute noch, dass er mir das Telefon gebracht hatte; ich kann mich daran nicht erinnern. Ich musste mich schon ordentlich an der Küchenarbeitsplatte festhalten und wurde etwas unleidig. Das merkten dann auch meine Eltern am Telefon, die am Frühstückstisch saßen und meinten, sie trinken noch ihren Kaffee aus und seien „in einem Viertelstündchen“ da. Ich raunte zurück, dass ich bis dahin meinen Sohn selbst in den Kindergarten gebracht hätte, und dabei merkten sie wohl, dass es jetzt doch ganz plötzlich pressierte. Dann schrieb ich dem Vater der Kinder eine Nachricht, dass es sein könne, dass die Kleine doch heute noch kommt. Das war um 7.29 Uhr. 

Wie ging es weiter?

Gegen 7:35 Uhr waren meine Eltern dann da und meine Nachbarin klärte meine Mama über den Sachverhalt auf. Ich hörte wie sie sagte, dass die Wehen erst 30 Sekunden lang seien und es wohl noch etwas dauern würde. Sie ging mit ihrem eigenen Baby zurück zu sich nach Hause.

Mein Vater wollte einen Rettungswagen verständigen. Auf die Idee war ich noch gar nicht gekommen. Ich erinnere mich noch genau, dass er mich fragte, ob er für das Freizeichen eine Null vorwählen müsste. Ich war zu diesem Zeitpunkt nur genervt und meinte, er solle mir das Telefon geben, ich würde das selbst machen. Das muss wohl die Übergangsphase gewesen sein. Denn ich verspürte gleichzeitig einen ziemlich Druck nach unten und ging ins Gästebad zur Toilette. Meine Mutter kam mir nach und da realisierte ich wohl das erste Mal wirklich, dass das Kind jetzt kommt. Jetzt und hier.

Wie hat deine Mutter darauf reagiert?

Meine Mutter zog mich von der Toilette und rief meinem Vater Sachen zu, er solle Handtücher und Decken holen. Mein Papa war selbst ziemlich überfordert und kam erst mit der Bettdecke, bevor auf die Couchdecke holte. Meine Mutter forderte ihn auf, meinen Sohn zur Nachbarin zu bringen und er fragte, wohin er denn müsse. „Na die, die eben da war, dort wo Licht brennt“, war die Antwort meiner Mutter. Es muss eine skurrile Situation gewesen sein.

Dann hatte ich schon die erste Presswehe und der Kopf wurde geboren. In der Wehenpause kam mein Vater zurück und meine Mutter forderte ihn auf, jetzt gefälligst zu uns zu kommen und sie zu unterstützen, schließlich hätte mein Vater schon Geburten begleitet. Hier muss ich anmerken, dass mein Vater Allgemeinmediziner war und ca. 40 Jahre zuvor in seiner Ausbildung auch mal kurzzeitig bei der Gynäkologie eingeteilt war und dort auch mal Geburten beiwohnte.

Während sich meine Eltern also hinter mir im kleinen Raum versuchten, irgendwie zu arrangieren, brachte ich mit der nächsten Wehe meine Tochter zur Welt. Sie wurde in die liebenden Hände ihrer Großeltern geboren.

Unglaublich! Beschreib mal , wie du dich gefühlt hast, als klar war, dass du es nicht ins Krankenhaus schaffst? Hattest du auch mal Panik? 

Meine Eltern sind meine Basis. Meine Insel. Sie wollen mein Bestes. Schon immer. Und sie lieben mich so, wie ich meine Kinder liebe. Mit wem also hätte ich besser aufgehoben sein können als mit meinen Eltern? Sie hatten mein volles Vertrauen und das hat mich sehr geerdet. Ich hatte nie Panik. Ich wusste, dass meine Eltern wussten, was im Notfall zu tun sei. Und darauf habe ich mich einfach zu 100% verlassen.

Wie schon erwähnt, hat mein Vater Medizin studiert und auch meine Mutter ist aus einem medizinischen Bereich. Ich hatte keine Zeit zum Nachdenken. Ich habe das gemacht, was mein Körper mir gesagt hat und für alles andere waren meine Eltern da.

Das klingt wirklich toll. Wie ging es dem Baby und dir?

Meine Tochter gab gleich ein paar Geräusche von sich und meine Mutter war froh, ihr z.B. kein Fruchtwasser absaugen zu müssen. Mein Vater ging zurück in die Küche und meine Mutter rief nur „Uhrzeit“ und mein Vater antwortete „Der Backofen sagt 7:44 Uhr“. Papa wählte erneut den Notruf und gab an, dass wir nun zusätzlich zum RTW auch einen Arzt bräuchten, der das Kind abnabelt.

Meine Mutter und ich saßen fassungslos auf dem Boden im Gäste-WC. Ihre Hose nass vom Platzen der Fruchtblase und ich noch immer im Vierfüßler-Stand. Meine Mutter sagte, das Baby habe so viele schwarze Haare. Ich selbst hatte meine Tochter noch gar nicht gesehen. Es dauerte eine Weile, bis wir uns so geordnet hatten, dass ich die Kleine nehmen und mich setzen und anlehnen konnte. Schließlich hatte ich noch immer meine Hose an. Die Nabelschnur war noch verbunden und meine Mutter reichte mir meine Tochter quasi durch meine Beine hindurch.

Hausgeburt

Und dann durfte auch noch der große Bruder das Baby bestaunen!

Genau, ich bat meinen Vater, meinen Sohn zurückzuholen. Der kam und bestaunte seine Schwester kurz und ließ sich anschließend anstandslos in den Kindergarten bringen. 

Kurz vorher machten wir noch ein Bild und schickten dieses dem Papa der Kinder. Der rief sichtlich geschockt direkt zurück und konnte es gar nicht glauben. Schließlich hatte ich ihm genau 15 Minuten vorher geschrieben, dass es „sein könne, dass die Kleine doch heute noch kommt“. Also war mir tatsächlich 15 Minuten vorher noch nicht bewusst, wie kurz die Geburt bevorstand. 

Kam denn dann noch der Rettungswagen? Seid ihr dann in die Klinik? Wie haben die da auf euch reagiert? 

Natürlich war alles ziemlich trubelig. Mittlerweile hatte die halbe Nachbarschaft mitbekommen, dass hier gerade nicht alles seinen normalen Weg geht. Es war ca. 8:00 Uhr und zu diesem Zeitpunkt machten sich viele Nachbarn auf den Weg zur Arbeit / Schule / Kindergarten. Die Haustür stand offen, weil wir den Rettungswagen erwarteten und vereinzelt kamen Nachbarn, die sich sorgten und ihre Unterstützung anboten.

Das war auch der Zeitpunkt, als der RTW und Arzt eintrafen (die Rettungsfahrzeuge waren in dem Wohngebiet nicht zur übersehen), um meine Tochter und mich zu versorgen. 

Ich konnte die Nabelschnur meiner Tochter (wie auch schon bei den anderen beiden Geburten) selbst durchschneiden. Der Notarzt nahm das Neugeborene und schaute, ob alles ok ist, während ich einen Zugang und eine Infusion bekam. 

Ich entschied mich, mit meiner Tochter ins KKH zu gehen. Ich war in der Schwangerschaft positiv auf Streptokokken getestet worden und hätte eigentlich ein Antibiotikum unter der Geburt bekommen müssen. Bei meiner Tochter wurde deshalb engmaschig die Sauerstoffsättigung kontrolliert. Außerdem musste ich noch die Plazenta gebären und wollte das nicht mehr zu Hause oder gar im RTW machen. Ich wickelte mir also ein Duschhandtuch um die Beine und legte mich auf die Trage. Im Krankenhaus wurde ich versorgt und bei meiner Tochter die U1 gemacht.

Und dann gab es noch eine skurrile Diskussion….

Es gab tatsächlich eine Diskussion über den Geburtsort. Da die Geburt erst mit dem Gebären der Plazenta beendet ist, meine der Arzt, der Geburtsort meiner Tochter wäre die Stadt mit Krankenhaus. Das sahen die Hebammen aber anders, schließlich sei die Kleine im Dorf geboren und auch abgenabelt. Das Krankenhaus durfte aber eine komplette Geburt abrechnen und das war dann auch o.k. für den Arzt. 

Ich blieb zwei Nächte, denn ich wollte gerne die U2 im Krankenhaus machen lassen, um mich im Anschluss zu Hause in Ruhe einleben zu können.

Was sind deine Gefühle, wenn du auf diese Geburt zurück blickst? 

Das Erlebte liegt jetzt schon fünf Jahre zurück und ich blicke voller Stolz und auch etwas wehmütig zurück. Ich hatte wundervolle Geburten, an die ich mich gerne erinnere. Natürlich wäre alles etwas ruhiger zugegangen, wenn das Ganze geplant gewesen wäre. Dann gäbe es aber nicht diese schönen Anekdoten, über die ich heute noch gerne lache. Etwas leid tat es mir, dass mein Sohn im entscheidenden Moment nicht anwesend war und das Wunder des neuen Lebens nur am Rande mitbekommen hat. Ich hätte jemanden gebraucht, der vollkommen für ihn da ist und ihn durch die Situation begleitet. Aber das war einfach nicht gegeben.

Meine Eltern hatten mit mir zu tun. Meine Tochter ist vollkommen gesund und charakterlich sehr tough. Die Art und Weise wie sie zu mir gefunden hat und wie sie auf die Welt gekommen ist, spiegelt sich in ihrem starken Wesen. Wir drei sind ein großartiges Team und haben eine enge Bindung zueinander. Ich bin stolz auf meine Kinder und auch auf mich selbst.

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11 comments

  1. Ich lese über den Browser ‚Ecosia‘ null Werbung, irgendwie kommt da nix. Vielleicht eine Alternative für alle, die sich von Werbung auf Blogs gestört fühlen? Ich verstehe aber definitiv auch, dass Ihr Werbeanzeigen für Einkommen einsetzt!

  2. Ein toller Bericht, vielen Dank und alles Gute weiterhin für die Familie!

    Ich fand die Werbung diesmal auch sehr störend!
    am Anfang einmal wegklicken ist ok, aber wenn alle 30 Sekunden am unteren Rand etwas aufploppt, habe ich keine Lust, weiterzulesen… wir schade!

    1. Bei komplett kostenlosen Angeboten finde ich Beschwerden über störende Werbung immer ein bisschen merkwürdig, ehrlich gesagt. Irgendwie muss sich die Seite bzw müssen sich die Autorinnen doch finanzieren! Oder würdest du stattdessen lieber für die Inhalte bezahlen?

    2. Mascha, wenn man das Kästchen unten einfach ignoriert und gar nicht wegklickt, bleibt es einfach dort und poppt nicht immer wieder auf.😉 Man hat dann „nur“ einen etwas verkürzten Bildschirm…

  3. Was für eine schöne und auch lustige Geburt! Da habt ihr wirklich etwas erlebt, was ihr noch lange und immer wieder erzählen könnt. Ich bin übrigens auch so eine, die von der Schnelligkeit der Geburt überrascht wurde. Mein erstes Kind kam nur dreieinhalb Stunden nach der ersten kleinen Wehe und nur durch einen Zufall war ich schon in der Nähe des Krankenhauses. Beim zweiten Kind bin ich dann gleich losgefahren, als ich mich „komisch“ fühlte (ohne Wehen!) und auch dieses Kind war zweieinhalb Stunden später da 😉 Alles Gute euch!

  4. Liebe Anna, was für ein unglaubliches, tolles Erlebnis! Ich hatte Gänsehaut beim Lesen und musste zwischendurch sehr schmunzeln „Der Backofen sagt 7:44“ 😄 Wie wertvoll dass deine Eltern für dich da waren und die Situation unter Kontrolle hatten. Danke dass du uns deine Geschichte erzählt hast und ich wünsche dir alles Gute für dich und deine Familie!

  5. Eine spannende Geschichte.
    Die Geburt meiner zweiten Tochter lief ganz ähnlich und unheplant schnell zuhause ab, nur dass ich statt meiner Eltern meinen Mann bei mir hatte, der allerdings während der eigentlichen Geburt gerade den Notruf tätigte und sich um unsere älter Tochter kümmerte…

    1. Du Liebe, wir sind immer noch in der Test-Phase, was für euch und uns passt. In diesem Artikel erscheint relativ viel Werbung, weil er sehr lang ist. Magst du uns per Mail mal schreiben, welche Werbung dich stört und welche für dich ok ist? Das würde uns helfen! Liebe Grüße

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