Ihr Lieben, es ist nicht egal, wie wir geboren werden, in welchen Konstellationen wir groß werde, es prägt uns… und selbst, wenn die Familie nicht darüber redet, merken Kinder, wenn etwas anders ist als bei anderen. So war es bei unserer Leserin. Sie hat erst als Erwachsene erfahren, dass ihre Mutter erst vier Wochen vor der Geburt von ihr erfahren hat. Eine verdrängte Schwangerschaft, ein Kind gehörte nie zu ihrem Lebensplan. Was hat das mit ihrer Tochter, unserer Leserin, gemacht?
Du Liebe, wann hast du erfahren, dass deine Mutter erst kurz vor der Geburt erfahren hat, dass sie schwanger mit dir ist?
Erfahren habe ich das eigentlich in zwei Teilen. Als ich 25 war, wurde meine Mutter, die Arztbesuche vermeidet, wo sie kann und Symptome verdrängt, schwer krank. Sie hatte eine jahrelang unbehandelte Schilddrüsenerkrankung und wie sich im Nachhinein rausstellte, vier Herzinfarkte, die sie ignoriert hat.
Zu der Zeit lag sie mehrere Tage auf der Intensivstation und mein Vater und ich haben uns ein bisschen über ihre Lebensgeschichte unterhalten. Da erwähnte mein Vater, dass meine Mutter ungeplant schwanger geworden ist. Ich bin davon ausgegangen, dass das so passiert, wie es vielen passiert ist und meine Eltern sich bewusst entschieden haben, das Kind, also mich, zu bekommen.
Wann kam dann der zweite Teil?
Mit 34, kurz nach der Geburt meines Sohnes, unseres zweiten Kindes, kam dann der zweite Teil. Unser Baby war ungefähr drei Monate alt, als ich mich mit meinem Vater getroffen habe und er mir erzählte, wie das war, als er von mir erfahren hat.
Er war auf dem Geburtstag meines Onkels (dem Mann seiner Schwester) gewesen und meine Mutter, die diesen eigentlich gerne mochte, hatte nicht mitgewollt und sich wohl auch sonst schon einige Tage „merkwürdig“ verhalten. Die Familie meines Vaters hatte daraufhin vermutet, dass sie schwanger wäre. Abends hat er sie darauf angesprochen, woraufhin sie bestätigte, schwanger zu sein.
Ich habe während dieser Erzählung ein paar Sekunden gebraucht, um zu realisieren, dass mein Onkel Anfang Januar Geburtstag hatte und ich Ende Januar, genau vier Wochen nach ihm…. Meine Eltern hatten also gerade einmal vier Wochen Zeit, sich auf ein Baby einzustellen. Damit war mir dann auch klar, dass es keine bewusste Entscheidung für ein Kind war, sondern dass es einfach keine andere Option mehr gab, als mich zu bekommen.
Meine Eltern waren übrigens schon relativ alt, als ich 1990 geboren wurde. Es ging nicht um eine Schwangerschaft zu einem ungünstigen Zeitpunkt, sondern darum, dass sie grundsätzlich keine Kinder wollten.
Wie hat deine Mutter es erfahren? Wie hat sie selbst reagiert? Wie die ÄrztInnen damals? Wie das Umfeld?
Wie meine Mutter das erfahren hat, ist unbekannt. Sie spricht nicht darüber und auch mein Vater weiß nicht, wie lange sie möglicherweise schon von der Schwangerschaft wusste oder etwas geahnt und das verdrängt hat. Sie hat mit einer Spirale verhütet, also gut möglich, dass sie eine Zeitlang wirklich nichts von der Schwangerschaft geahnt hat. Als mein Vater sie darauf angesprochen hat, ist sie in Tränen ausgebrochen, sie wollte diese Schwangerschaft wirklich nicht.
Ihrer Familie hat meine Mutter das gar nicht erzählt, sie hat bis zu meiner Geburt nichts gesagt und so getan, als hätte sie die Schwangerschaft absichtlich geheim gehalten, um alle zu überraschen. Die Schwestern meiner Mutter wissen nicht, dass ich nicht geplant war. Die Familie meines Vaters hat nichts gesagt, aber hinter ihrem Rücken den Kopf darüber geschüttelt, wie „sowas“ passieren kann. Freunde gab es nicht wirklich, meine Mutter hatte nie viele Sozialkontakte und wohnte auch erst seit drei Jahren mit meinem Vater in dieser Stadt.
Die Ärzte waren sehr besorgt, da es bis dahin keinerlei Vorsorgeuntersuchungen gab und die Schwangerschaft aufgrund des Alters meiner Mutter grundsätzlich eine Risikoschwangerschaft war. Ebenfalls aufgrund des Alters meiner Mutter rieten die Ärzte zu einem Kaiserschnitt.
Was hat diese Information mit dir gemacht? Welche Fragen gingen dir durch den Kopf?
Im ersten Moment habe ich das Ganze für eine witzige Anekdote gehalten. Es hat ein paar Tage gedauert, bis das Thema angefangen hat, mich den ganzen Tag zu beschäftigen (ich war ja mit Baby zuhause und hatte auch nicht viel anderen Input).
Insgesamt hat es ein großes Gefühlswirrwarr ausgelöst, das auch heute noch ein Stückweit da ist. Ich empfinde viel Traurigkeit und Wut darüber, nicht gewünscht gewesen zu sein, aber auch Dankbarkeit dafür, überhaupt da sein zu dürfen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Mutter die Schwangerschaft abgebrochen hätte, wenn sie noch die Wahl gehabt hätte.
Insgesamt hat mir dieses Wissen aber einfach viel erklärt: Meine Mutter hat nie viel gesprochen und sich die meiste Zeit des Tages in Zeitungen, Zeitschriften und Büchern vergraben, zudem hat sie wieder angefangen Vollzeit zu arbeiten, als ich drei Monate alt war. Ich wurde dann von einer Tagesmutter betreut.
Als ich im Grundschulalter war, entwickelte sie dann noch Alkoholprobleme. Ich selber habe vermutlich seit dem Grundschulalter Depressionen, zumindest steht schon in den ersten Zeugnissen, dass ich viel geweint habe und „zu Melancholie neige“. Seitdem ich 17 bin, habe ich mich immer mal wieder therapeutisch behandeln lassen und natürlich auch erörtert, woher diese kommen. Insbesondere nach den Geburten meiner Kinder hatte ich sehr heftige Wochenbettdepressionen.
Nach dem ich nun meine Geschichte kenne, lässt sich das alles gut erklären und es ist wie eine Erleichterung für mich: Meine Gefühle, mich nicht geliebt und nicht gut genug zu fühlen, sind keine Hirngespinste, weil mit mir etwas nicht stimmt, sondern real.
Und das Verhalten meiner Mutter und auch ihre Alkoholsucht liegen nicht daran, dass mit mir als Person etwas nicht stimmt, ich kein liebenswerter Mensch bin, sondern dass meine Mutter einfach gar kein Kind wollte, egal mit welcher Persönlichkeit. Auch die Wochenbettdepressionen hielt meine Therapeutin z.B. für gut erklärbar, da ich unterbewusst vermutlich mitgenommen habe, dass die Geburt eines Kindes nichts Gutes ist. Ich glaube, wenn ich meine Geschichte früher gekannt und aufarbeiten hätte können, wäre mir vermutlich doch einiges an Therapie und Depressionen erspart geblieben.
Es gibt aber auch ganz einfache Fragen, die ich mir mein Leben lang gestellt habe und die sich so sehr einfach erklären lassen, z.B. warum meine Eltern ein Kind wollten und dann drei Monate nach meiner Geburt beide wieder Vollzeit gearbeitet haben oder warum sie zwei Jahre vor meiner Geburt ein Haus gebaut haben, das aus zwei kleinen Wohnungen besteht und eigentlich kein einziges Kinderzimmer hat.
Eine Frage, die mich immer noch beschäftigt ist die, was passiert wäre, wenn mein Vater meine Mutter nicht auf eine mögliche Schwangerschaft angesprochen hätte.
War da auch mal die Sorge, dass deine Mutter sich wenig geschont haben könnte in der Schwangerschaft mit dir? Vielleicht sogar Alkohol getrunken oder geraucht hat? Wenig Bindung aufbauen konnte? Oder war es vielleicht sogar ein gutes Gefühl, dass sie einfach ihr Leben weitergelebt hat ohne sich Sorgen um die Zukunft zu machen? Ihre Stimme hast du ja eh gehört…
Es ist eigentlich keine Sorge, sondern Wissen. Meine Mutter hat definitiv geraucht und Alkohol getrunken während der Schwangerschaft. Es gibt auch einige kleinere gesundheitliche Baustellen, die man möglicherweise darauf zurückführen kann.
Ich war als Kind sehr krankheitsanfällig und bin mit 1,55m sehr klein, auch kleiner als meine Eltern, dazu kommt eine Schwerhörigkeit, die keine erklärbare Ursache hat. Auch zu meiner Geburt war ich recht klein und leicht mit 47cm und 2700g. Möglicherweise wurde ich ein paar wenige Wochen zu früh per Kaiserschnitt geholt, da sich die Schwangerschaftswoche nur grob schätzen ließ, als meine Mutter das erste Mal beim Arzt war. Sie ist logischerweise auch dann erst in den Mutterschutz gegangen.
Insgesamt bin ich aber ziemlich gut weggekommen, wenn man bedenkt, was Alkohol und Nikotin in der Schwangerschaft verursachen können und sehr dankbar dafür.
Tatsächlich kann und konnte meine Mutter wenig Bindung zu mir aufbauen und ich letztendlich auch nicht zu ihr, auch nicht, als ich dann auf der Welt war. Vermutlich hat sie auch nie Mutterliebe für mich empfunden. Seitdem ich erwachsen bin, einigermaßen selbstständig und unabhängig und anschließend dann mit meinem Auszug, hat sich unser Verhältnis verbessert.
Ihre Alkoholsucht hat sie durch die schwere Krankheit überwunden und für meine Kinder ist sie eine tolle Oma, soweit ihr Alter das noch zulässt. Emotional sind wir uns trotzdem nicht nahe, dieser Bereich ist aus unserer Beziehung quasi schon immer ausgeklammert gewesen.
War das im Nachhinein betrachtet eine verdrängte Schwangerschaft, weil ein Baby zu dem Zeitpunkt gar nicht wirklich ins Leben deiner Mutter passte?
Ja, das war definitiv eine verdrängte Schwangerschaft.
Wie hat dein Vater reagiert, als er erfuhr, dass du unterwegs bist?
Mein Vater gibt an, sich sehr gefreut zu haben. Er mochte Kinder grundsätzlich und hat sich viel um die (zu dem Zeitpunkt schon erwachsenen) Kinder seiner Schwester gekümmert. Er fand sich einfach zu alt und hatte auch einen Beruf, der mit monatelangen Auslandsaufenthalten verbunden war, den er allerdings zwei Jahre vor meiner Geburt mit der Hochzeit mit meiner Mutter aufgegeben hat.
Als er jünger war wollte er wohl mal auf ewig ungebunden bleiben und weder heiraten, noch Kinder. Insgesamt lag ihm die Vaterrolle aber nicht besonders, was mit seiner eigenen Geschichte (Kriegskind ohne eigenen Vater) zu tun hat.
Hast du mal gefragt, wie sich deine Eltern dann so schnell wie möglich auf dich vorbereitet haben? Wie sie auf deinen Namen kamen? Wie sie so schnell an die Ausstattung für dich kamen?
Ich weiß, dass ich deshalb drei Vornamen habe, weil meine Mutter den 2. und mein Vater den 3. Vornamen alleine aussuchen durften, mein erster Vorname ist ein Kompromiss. Erstaunlicherweise passen alle drei Namen aber sehr gut zueinander.
Als ich in der Grundschule war, kam im Sachunterricht irgendwann das Thema Familie auf und wir sollten zuhause unsere Eltern so einige Dinge fragen, wie z.B. wann sie wussten, dass sie ein Baby bekommen, wie sie auf den Namen gekommen sind, wie man geheißen hätte, hätte man das jeweils andere Geschlecht gehabt u.ä.
Ich habe von meinen Eltern auf diese Fragen keine befriedigenden Antworten bekommen und habe damals gedacht, dass sie sich, im Gegensatz zu anderen Eltern, wenig Gedanken gemacht haben. Mittlerweile ist für mich logisch, warum sie mir die Fragen nicht wirklich beantworten konnten.
Ein Teil meiner Ausstattung, zum Beispiel mein Babybett, ist eine Leihgabe aus der Familie meines Vaters gewesen, das hatten schon Cousins und Cousinen und deren Kinder vor mir. Grundsätzlich gab es auf beiden Seiten der Familie viele Kinder, die nur knapp älter sind als ich, so dass viel übernommen werden konnte. Grundsätzlich haben meine Eltern aber beide gut verdient, an Geld hat es nie gefehlt, so dass sicher auch einiges schnell gekauft werden konnte.
In welche Situation wurdest du reingeboren? Warst du ein sehr ruhiges Baby, das sich nicht bemerkbar gemacht hat im Bauch?
Zusammengefasst waren meine Eltern mit 43 und 45 bei meiner Geburt schon relativ alt (ich glaube, heute gibt es das schon öfter mal, damals war das in meinem Umfeld ziemlich selten) und Kinder waren kein Teil ihrer Lebensplanung, es ging also nicht nur um den falschen Zeitpunkt der Schwangerschaft.
Sie hatten zwei Jahre vorher geheiratet und ein Haus in einer guten Wohngegend gebaut. Finanziell standen beide sehr gut da, weil sie beide Vollzeit in einigermaßen gut bezahlten Berufen gearbeitet haben und mein Vater über viele Jahre auch Auslandseinsätze hatte, die besonders gut bezahlt wurden. Hätten die beiden Kinder gewollt, wären die äußeren Umstände, vom Alter abgesehen, eigentlich optimal gewesen.
Ich war ein sehr ruhiges Baby, später auch ein ruhiges Kind und ein ruhiger Teenager, sehr angepasst. Als Baby und Kleinkind habe ich wohl viel gelacht und wurde als Sonnenschein bezeichnet.
Wie waren die ersten Wochen für deine Mutter? Ungläubig-überraschend?
Ich weiß es nicht genau, da sie nicht drüber spricht. Auf Fotos sieht sie traurig aus, mein Vater erwähnte auch mal, dass sie im Krankenhaus viel geweint hat. Ich kann mir vorstellen, dass sie ebenfalls eine Wochenbettdepression hatte. Das wurde damals sicher nicht so häufig erkannt oder benannt wie heutzutage.
Gibt es ein Babyalbum von dir? Falls ja: Was fällt dir da auf?
Nein, es gibt kein Babyalbum von mir, sondern nur ein paar einzelne Fotos, vielleicht 10, auf denen ich wirklich ein Baby bin. Mir ist schon immer aufgefallen, dass es eben nur sehr wenige Fotos sind, verglichen z.B. mit Freunden oder auch meinem Mann. Aus den ersten Wochen gibt es so gut wie gar keine, so dass ich mich als Teenager eine Zeitlang gefragt habe, ob ich möglicherweise adoptiert bin (Disclaimer: Ich sehe meiner Mutter recht ähnlich).
Auf noch weniger Fotos ist meine Mutter mit drauf und ich finde im Nachhinein, dass sie auf allen irgendwie traurig aussieht, sie lächelt eigentlich auf keinem. Mehr Fotos existieren dann ab dem Alter, in dem ich laufen konnte, meistens mit mir alleine drauf. Ich finde mich auch sehr ernst auf allen Fotos, aber laut Erzählungen, war ich ein fröhliches Kleinkind.
Sieht deine Mama es im Nachhinein als Glücksfall an, dass du in ihr Leben kamst?
Ich bin mir sicher, dass sie es sehr lange nicht als Glücksfall betrachtet hat, vermutlich sogar nicht, bis ich einigermaßen erwachsen war und sie nicht mehr so viel Verantwortung für mich hatte. Mittlerweile kann ich mir vorstellen, dass sie es doch ganz gut findet, ein erwachsenes Kind und besonders auch Enkelkinder zu haben. Sie freut sich immer sehr, wenn wir sie besuchen.
Das ist übrigens eine Sache, bei der mir manchmal der Austausch mit anderen fehlt, bzw. auch das Verständnis dafür, dass meine Lebenssituation als Kind doch eine andere war: Ich kenne viele, unter anderem meinen Mann und meine beste Freundin, die als Kinder zu dem Zeitpunkt nicht geplant waren. Aber in all diesen Fällen, die ich persönlich kenne, wollten die Eltern grundsätzlich Kinder, nur der Zeitpunkt war noch ein bisschen zu früh.
Und in all diesen Fällen wurde die Schwangerschaft früh genug bemerkt, um eine bewusste Entscheidung für diese Kinder zu treffen und all diese Eltern haben sich dann auch auf das Leben mit Kind eingelassen, während ich mir im Nachhinein sehr sicher bin, dass meine Mutter jahrelang mit der Situation gehadert hat. Ich habe mich z.B. auch lange gefragt, warum meine Mutter eine Alkoholabhängigkeit entwickelt hat, weil in ihrer Biographie auf den ersten Blick keine Gründe dafür zu finden sind, bis ich eben rausgefunden habe, dass sie ab meiner Geburt ein anderes Leben gelebt hat, als sie wollte.
Möglicherweise klingt das jetzt aber schlimmer, als es für mich ist, weil ich mittlerweile weiß, dass es nichts mit meiner Persönlichkeit zu tun hat, sondern eigentlich mit der bloßen Existenz eines Kindes. Die habe ich ja aber nicht zu verantworten. Was nicht heißt, dass ich nicht manchmal trotzdem wütend oder traurig darüber bin, dass meine Kindheit und meine Beziehung zu meiner Mutter nicht einfach waren.
Kannst du mit deiner Mutter offen darüber sprechen?
Nein, sie will da nicht drüber reden. Fragen zu diesem Thema werden mit allgemeinen Aussagen beantworten und dann das Thema gewechselt oder einfach gar nicht geantwortet.
Kannst dir vorstellen, wie sie sich gefühlt haben könnte? Wie es zu alldem kam?
Ich habe ja selbst zwei Kinder, eine siebenjährige Tochter und einen einjährigen Sohn. Vermutlich kann ich nicht ganz nachempfinden, wie sie sich gefühlt hat, da unsere Kinder geplant und gewünscht waren und ich nie in die Situation gekommen bin, ungewollt schwanger gewesen zu sein.
Allerdings habe ich eine Vorstellung davon, wie schwierig die Umstellung vom Leben als Paar zur Elternschaft sein kann, wie erdrückend sich die Verantwortung für ein Kind anfühlen kann. Wenn dann dazu kommt, dass man das eigentlich nie wollte, aber keine andere Wahl hatte und kaum Zeit, sich da drauf vorzubereiten, dann muss das unglaublich schwierig gewesen sein.