Hilfe, mein Kind schläft nachts nie mehr als zwei Stunden am Stück!

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Ihr Lieben, ich habe eine Frage und hoffe, ihr könnt mir helfen. Ich bin echt verzweifelt. Unser Sohn ist 14 Monate alt und hat noch nie eine Nacht durchgeschlafen. Ich spreche hier nicht von 20 Uhr abends bis 6 Uhr morgens – nein, er hat noch nie länger als zweieinhalb Stunden am Stück geschlafen.

Er wacht ständig auf, will ein Fläschchen (mind. 4 in der Nacht), will kuscheln, steht auf, hampelt rum, zieht mich an den Haaren. Mein Mann und ich wechseln uns nachts ab (einer schläft immer im Familienbett mit dem Kind), aber wir gehen beide echt am Stock.

Liegt es an den Fläschchen? Wir haben schon versucht nur noch Wasser anzubieten, aber da gab es unfassbares Gebrüll, bis es eben doch die Milch war….

Hat jemand gute Tipps, wie wir endlich alle wieder mehr schlafen können? Danke, eure Jeanette


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45 comments

  1. Mein Mann hat sich mir gegenüber stark verändert, kommuniziert nicht mehr. Er respektiert mich nicht und beschuldigt mich fälschlicherweise der Untreue wegen bösem Klatsch … aber ich bin einfach erstaunt über die Ergebnisse von Great Mutaba, der einen Wiedervereinigungs-Liebeszauber für mich vollbracht hat. Alles läuft so gut und genau so, wie er es gesagt hat. Obwohl es 3 Tage gedauert hat, um vollständig voranzukommen, hat es sich so gelohnt, weil die Dinge so gut wie perfekt sind! Wie er meine Situation nahm und sie komplett umdrehte, um mir genau das zu geben, was ich wollte, ist mir ein Rätsel, aber etwas, das ich niemals in Frage stellen werde und einfach vollkommen dankbar sein werde, Gott segne Great Mutaba dafür, dass er Trauer in Glück verwandelt hat. Dr. Mutabas Kontakt; greatmutaba@ gmail .com oder Sie können ihn per WhatsApp unter +2348054681416 erreichen

  2. Zweieinhalb Stunden am Stück? Du Glückliche 😅 Unser Sohn ist 16 Monate alt, stillt noch sehr gerne und verlangt nachts teilweise halbstündlich die Brust. Immer dann, wenn gerade ein Zahn kommt, beispielsweise, und in den letzten drei Monaten kamen viele Zähne. Die Nächte mache ich komplett alleine, brim Stillen kann mein Mann nicht helfen. Wenn der kleine Mann dann tatsächlich mal zweieinhalb Stunden am Stück schläft, war es eine seltene gute Nacht. Ich krieche auch auf dem Zahnfleisch, aber es hilft ja nichts, wenn er es braucht, bekommt er es. Flasche und Schnuller nimmt er nicht, versucht der Papa es mit kuscheln als Brustersatz wird gebrüllt. Und ja, er ist ein guter Esser und geht definitiv satt ins Bett. Es kommen auch irgendwann bessere Nächte. Hoffe ich. Bis dahin: durchhalten. 🤷‍♀️

    1. man kann viel ausprobieren ob es hilft. im nachhinein (unser damaliger schlecht-schläfer schläft seit er ca 3 1/2 ist regelmäßig gut durch) wurde mir immer klarer : alles kommt zu seiner zeit. wenn die zeit dafür da ist schläft er durch. und so war es auch. tief durchatmen. es annehmen.
      als tipp: versuchen tagsüber oder durch abwechseln mit dem papa soviel erholung und schlaf zu bekommen unabhängig von der nachtruhe wie möglich.
      es ist sehr kräftezehrend. und das darf man auch anerkennen!
      vielleicht hat er ja tatsächlich noch hunger? nur weil es in einem buch steht heißt es nicht das jedes kind mit 12 monaten nachts keinen hunger mehr hat. es sind doch alle wie bei so vielen so unterschiedlich.
      da passiert nachts so viel im gehirn und das braucht nahrung.
      vielleicht hilft ja direkt vor dem zubett gehen essen anbieten was. und dann gut sättigendes anbieten. ein kind das nach wasser trinken vor hunger immer noch schreit hat hunger!
      vielleicht ist es aber kein hunger sondern es hat albträume, oder schafft es noch nicht so gut in die nächste schlafphase.
      viele andere ideen wurden ja auch noch genannt.
      meine zwei kinder sind sehr unterschiedliche schläfer: mein sohn ( war auch ein schreibaby) hat sehr lange sehr schlecht geschlafen. so viele nächte waren hart. er schläft aber seit er ca 3 1/2 ist super durch.
      auch im familienbett zu viert. alleine möchte er noch nicht schlafen, weil er angst im dunkeln alleine hat. jetzt kann er es sagen. als er kleiner war hat er das wohl gefühlt aber konnte es nicht sagen. jetzt hilft das er durch schläft und ein geschwisterbett mit seiner schwester teilt. er ist also nach wievor nicht alleine.
      meine tochter hat von anfang an recht gut geschlafen. bzw hat lange nachts 3-5 mal aufgeweint und konnte nur beruhigt werden wenn wir sie in den arm genommen haben. oder teilweise war das auch kontraproduktiv da mussten wir sie in ruhe lassen, es wurde nur schlimmer wenn wir sie angefasst haben. mit fast vier wird sie aber auch noch nachts 1-3 mal wach und ich dadurch auch. da hat mein schlecht-schläfer sohn schon besser geschlafen in dem alter.
      und viele tips kann man erst gezielt geben wenn es mehr infos gibt. den nachtschlaf kann sehr vieles beeinflussen:
      wie sieht denn der schlaf tagsüber aus? wann und wie oft schläft er da? und wie lange ?
      ist er ein feinfühliger kerl der viel verarbeiten muss?
      ist er ausgepowert? auch draußen an der frischen luft?
      schaut er schon viel sendungen im tv oder tablett?
      wie isst er tagsüber ? viel? satt machendes? viel zucker?
      wie verhaltet ihr euch wenn er wach wird?
      bekommt er tagsüber zeit und aufmerksamkeit sodass er sich das nicht nachts holen muss ?
      liegt ihr im bett direkt neben ihm oder habt ihr es schon mal mit ein bisschen trennung ( weiter weg hin legen) probiert? sodass er nicht jede bewegung von euch spürt? oder mal einfach umdrehen und nicht reagieren als würdet ihr schlafen?
      ist ihm vielleicht zu warm oder kalt? mein sohn hat teils nackt geschlafen weil ihm sonst einfach zu warm war. er trägt jetzt nur tshirts weil ich(!) es nicht ansehen kann wenn er da teils aufgedeckt so rum liegt.
      habt ihr abends eine feste routine? die kinder lernen auch mit regelmäßigen abläufen besser durch den tag zu kommen, dann wissen sie was kommt. macht ihr abends ruhiges programm? oder dreht er vor dem schlafen gehen nochmal auf ? wie ist das bei ihm?

      1. Liebe Miri,
        Weniger schlimm heißt noch lange nicht gut. Es tut mir leid dass es dir dein Kind zur Zeit so schwer macht aber das Problem der anderen Mama kleinzureden und sie als glückliche zu bezeichnen wird ihr nicht helfen und finde ich ziemlich unfair.

    2. Im Artikel hat das Kind die Eltern gut erzogen. Wenn sich das Kind nachts meldet, hingehen, gucken ob es wirklich Hunger ist bzw das nachts füttern ab 1 Jahr einstellen ( Schluck Tee zur Beruhigung) und dann zudecken gute Nacht sagen und GLEICH wieder gehen. Beibringen das jetzt keine Spielzeit ist und ihn NICHT bespassen! Es ist nämlich wichtig das die Kinder mit 1 Jahr lernen das nachts lange Schlafphase ist. Das können Kinder nicht allein das müssen Eltern beibringen. Deshalb ist es auch wichtig, daß die nächtliche Nahrungsaufnahme weg gelassen wird sobald möglich.
      Das Kind hat keinen Hunger das sucht nur Aufmerksamkeit und hat durch die nachgiebigen Eltern dadurch keine Tiefschlafphase, due so wichtig für den Körper ist.

      1. Oh ja! Meiner wachte mit 9 Monaten STÜNDLICH auf!
        Ich war aber selber Schuld – 1.5 Stunden lang Händchen halten, Kopf streicheln, singen, weißes Rauschen, Nachtlicht, Schnuller, trinken trinken trinken, Windel wechseln und das beste – viel zu viel Schlaf.
        Nach und nach nahm ich alles weg und begrenzte den Schlaf auf knapp 12 Stunden (statt bis zu 16 ..duh) und mit 12 Monaten schlief er in der Nacht von 20 bis 6 durch!

  3. Liebe Jeanette,

    Mein erster Impuls: Warst du bereits bei der Osteopathie, um bspw. den Hüftstand checken und ggf. Blockaden lösen zu lassen? Und als zweiter Hinweis: Kennst du Reflexintegration? Dafür ist dein Sohn zwar noch zu klein, jedoch gibt es zur Vorbereitung der eigentlichen Integration die sogenannten Schaukelübungen. Mit diesen Übungen wird das Stammhirn deines Sohnes angeregt und die Bewegungen erinnern ihn an Bewegungen als Embryo im Mutterleib. Dies wirkt beruhigend auf das Nervensystem und sein inneres Gleichgewicht. Falls er die Übungen nicht mit sich machen lässt, was ganz normal wäre, kannst du ihn auf dich legen und durch dich die Bewegungen mit ihn zusammen machen bzw. für ihn. Das ist auch eine gute Möglichkeit „Schreibabies“ zu beruhigen.
    Alles Liebe

    1. Hey habt ihr es mal mit ausreichender fester nahrung probiert …wenn der magen hunger hat kann das kind nicht gut schlafen und vill solltet ihr an ein eigenes bett für den kleinen denken er braucht platz und frische luft im familienbett ist dies meist nicht gegeben und wenn das nichts bringt würde ich zum arzt gehen….aber vorsicht diese Maßnahmen sind durchzuhalten es wird erstmal protest von seiten des kindes geben aber danach wirds meistens besser also durchhalten auch wenn es schwer fällt ….und nich ein kleiner tipp meistens liegt unruhiger schlaf an den Eltern macht euch kein druck alles gibt sich irgendwann und hlrt nie auf die wundervollen seiten eines kindes zu sehen egal wie anstrengend es grade ist😁

  4. Mein kleiner hat zu dem Zeitpunkt nachts gar nichts mehr getrunken und hat die Gewissheit dass ich da bin trotzdem alle 2h als schlafbrücke gebraucht und ich musste ihn wieder in den Schlaf kuscheln. Es wird besser! Irgendwann, einfach so, halte gut durch. <3

  5. Wir haben tatsächlich nach einem ähnlichen Verlauf von nächtlicher Milch auf Wasser umgestellt. Am Anfang haben wir die Milch immer weiter verdünnt, bis dann am Ende der Wasseranteil überwiegte. Natürlich gab es Protest, aber so lassen konnten wir die Situation auch nicht länger. Bei uns brachte der Wechsel von Milch auf Wasser tatsächlich den Durchbruch. Denn das Wasser wurde dann bald nicht mehr nachgefragt. Und dadurch wurden die Schlafphasen auch länger.

    1. Bei uns leider das genaue Gegenteil. Je dünner die Milch wurde, desto öfter ist die Kleine wach geworden weil ja die Nahrung weniger lange satt gehalten hat. Zum Schluss alle 30 Minuten und wir haben das Ganze 2 Wochen lang probiert.

    2. Ich frage mich, woher sie wissen wollen per Ferndiagnose, dass das Kind nachts keinen Hunger hat?! Ganz langsam ausschleichen ja, aber von einem Tag auf dem anderen das Essen verweigern, wird sicherlich niemandem was bringen.
      Im übrigen gibt es einfach gute und schlechte Schläfer und stellen Sie sich vor, ich esse als erwachsene Frau mit einem ganz normalen BMI auch ab und zu nachts etwas 😉

  6. Wie läuft das bei euch ab? Ihr hört ihn meckern und seid dann sofort bei ihm und nehmt ihn hoch/tut an ihm rum? Mir wurde vom Arzt erläutert, dass kleine Kinder öfters mal im Schlaf quieken, lebhaft träumen und sogar Mama Mama rufen, sie dabei aber NICHT zwangsläufig wach sind. Habt ihr mal 2, 3 Minuten gewartet, bevor ihr gehandelt habt? Ich bin Anfangs auch bei jedem Mucks hin, da ich dachte er braucht mich. Nachdem ich das mit dem erstmal Abwarten ausprobiert hatte, habe ich die Erfahrung gemacht, dass er in 99% der Fälle nach einigen Minuten von selbst ruhiger wurde und wieder in den Tiefschlaf fiel. Essen müssen Kinder in dem Alter nachts nichts mehr. Und mein Vorgehen hat auch nichts mit Schreien lassen zu tun. Ich glaube, viele Mütter wollen das um keinen Preis, schießen dann aber übers Ziel hinaus, indem sie wirklich bei jedem Mucks reagieren und so das Kind erst richtig wach machen. Man benötigt ein Gefühl für das Kind, welches aus allen möglichen Gründen schreien kann (lebhafter Traum, Schmerz, volle Blase…) Hunger ist es nachts in den seltensten Fällen.

    1. Dem kann ich zustimmen, bei uns war es auch so, dass, als ich mal versucht habe erstmal abzuwarten, er oft von selbst wieder eingeschlafen ist. Das habe ich in meinem Kommentar ganz vergessen. Allerdings wurde er trotzdem genau so oft ‚wach‘ (bzw hat geweint) und ich dann eben auch, also wirklich erholsamer wurden die Nächte dadurch trotzdem leider nicht.

  7. Unsere Tochter ist auch ständig aufgewacht und wollte trinken. Das dachten wir zumindest. Als sie 14 Monate war, waren wir dermaßen am Ende, dass wir uns zu einer milden Form von „Jedes Kind kann schlafen lernen“ und der Umsiedlung vom Schlaf- ins Kinderzimmer durchgerungen haben. Außerdem haben wir ihr zwei bis drei leere Fläschen mit eingesetztem Zwischendeckel zum Nuckeln ins Bettchen gelegt.Am ersten Abend hat sie eine Stunde lang immer wieder gebrüllt (und wurde von meinem Mann beruhigt, der dann wieder das Zimmer verließ, im 3-Minuten-Takt) und dann durchgeschlafen. Am zweiten Abend war sie nach einer halben Stunde im Land der Träume. Und seit dem dritten Abend ging es ohne Tränen und sie schlief seitdem jede Nacht 12 Stunden durch! Viel Erfolg und gute Nerven!

  8. Ich denke, wirklich „brauchen“ tut kein Kind in dem Alter mehr nächtliche Nahrung, sondern eine bestimmte Kalorienmenge pro Tag. Genauso wie eine bestimmte Schlafmenge in 24 Stunden nötig ist. Um nachts mehr zu schlafen muss der Tagschlaf reduziert werden und eben auch die Essmenge tagsüber vergrößert. Remo Lago beschreibt das in „Babyjahre“ auch gut.

  9. Wir hatten auch so einen Kandidaten, und Nr 2 schläft aktuell leider auch sehr schlecht… beim Großen haben wir erst Stillen durch Fläschchen ersetzt – hat zumindest dazu geführt dass mein Mann und ich uns abwechseln konnten. Die nächtlichen Fläschchen haben wir langsam immer weiter verdünnt, bis es nur noch Wasser war. Aber ich meine mich daran zu erinnern, dass das auch nur bedingt was gebracht hat. Heute ist er 3 1/2 und noch immer ein unruhiger Schläfer. Er redet im Schlaf und wühlt unglaublich viel – aber zum Glück braucht er uns nicht mehr jede Nacht. Ich weiß noch wie verzweifelt ich manchmal war und auch bei meinem zweiten Kind fällt es mir aktuell schwer die Situation hin zu nehmen. Aber irgendwann wird es besser. Ganz bestimmt.

  10. Hallo,
    Das kann ich sehr nachfühlen, mein Sohn hat bis er 16 Monate alt war nur sehr selten mal länger als 1,5 Stunden am Stück geschlafen.
    Ich hatte auch Angst nachts abzustillen, weil ich mich schon 5x nachts aufstehen sah um Fläschchen zu machen.
    Durch eine längere Krankheit hat sich das abstillen aber doch ergeben und ich habe tatsächlich noch für ca 2 Monate sehr viele Fläschchen nachts gemacht.
    Was bei uns dann funktioniert hat war nach und nach die Milch immer weiter mit Wasser zu verdünnen. Damit ist er dann immer seltener nachts wach geworden.

    Heute mit 3,5 ist er ein super Schläfer und schläft oft 11 Stunden am Stück in seinem eigenen Zimmer.
    So unterschiedlich die Kinder sind, kann ich auf jeden Fall sagen: irgendwann wird es besser 🙂.

    Ich wünsche noch starke Nerven auf dem Weg dahin!

  11. Liebe Jeanette, ich kann mir vorstellen, wie anstrengend das für euch ist. Unser Sohn hat nachts auch immer Milch verlangt. Wir haben versucht die Milch immer weiter mit Wasser runterzuverdünnen, das ging bis zu einem gewissen Punkt, bis er sich beschwert hat. Ganz weggekommen von den Fläschchen sind wir letzten Endes im Urlaub, als wir ihm gesagt haben, hier gibt es keine Fläschchen. Dann war das Thema nach der 2.Nacht durch.
    Bei einer Freundin hat das ähnlich funktioniert, sie hat alle Fläschchen auf einmal entsorgt. Dann kommt man selber nicht in Versuchung wieder einzuknicken.
    Vielleicht schlaft ihr alle ruhiger wenn Dein Sohn alleine im Zimmer schläft. Uns hat das auch geholfen.
    Alles Gute für euch!

  12. Wir sind auch Leidensgenossen, mein Großer (3,5Jahre) hat ein einziges Mal nachts durchgeschlafen und von Kinderarzt, Kinderpsychologe, Osteopathen, Schlafcouch usw. haben wir auch schon alles probiert,er wird alle 2-2,5h wach, man kann fast die Uhr danach stellen. Abgestillt habe ich mit 14Monaten,als ich wieder schwanger wurde. Manchmal möchte er Wasser trinken, aber nicht immer und ich denke nicht, dass das der Grund ist für das Aufwachen. Er träumt sehr intensiv habe ich beobachtet, aber das ist auch nicht untypisch für das Alter. Einschlafen tut er abends alleine, nur wenn er aufwacht, kann er nicht wieder alleine einschlafen und ich hole ihn rüber ins Familienbett, wenn er wach wird und seine Tapete anschreit oder weint und völlig neben der Spur ist. Er ist oft richtig außer sich, schreit manchmal sogar, nur ein Nachtschreck tritt normalerweise in Phasen auf und nicht jede Nacht. Die Experten schieben es auf die Schwangerschaft, in der ich etwas Stress hatte durch den Umzug und bis zum Schluss arbeitete in einer Leitungsfunktion und die Geburt die sehr lange ging, aber daran kann ich leider auch nichts mehr ändern. Wir wissen nicht was es ist und nichts hilft. Also nehmen wir es so hin wie es ist und hoffen, dass es irgendwann besser wird und trösten uns damit, dass es Kinder gibt, bei denen das einfach so ist und ihnen nichts fehlt, er sich trotzdem gut entwickelt und er gesund ist. Aber es zehrt schon sehr an den Nerven und ist auch für die Partnerschaft eine große Herausforderung wie ich finde, da man doch sehr schnell gereizt ist wenn man dauerhaft am Limit ist. Und ich finde es so schade, dass man die Zeit in der sie so klein sind nicht so genießen kann wie man es gerne möchte, weil die Energie dafür fehlt.
    Zuletzt habe ich probiert, ihn innerhalb der ersten zwei Stunden aus dem Bett zu nehmen und ganz leicht zu wecken, also dass er nicht hellwach ist,sondern nur ein wenig und er wurde dann zwar auch wieder regelmäßig wach aber hat nicht mehr so stark geschrien und ließ sich schneller beruhigen. Vielleicht hilft das dem ein oder anderen auch.

    1. PRobier es vl mit Aconitum Globuli. Die helfen bei Trauma und auch Ängste. Als meine Tochter 15 Monate war hat sie auf einmal begonnen hysterisch zu schreien wenn wir ihr Zimmer verlassen haben oder auch in der Nacht. Sie ist bis dahin immer alleine eingeschlafen und auch in der Nacht wieder. Habe ihr vorm schlafen gehen die Globuli gegeben, 2 Wochen lang. Jetzt ist es wieder wie vorher 🙂

  13. Hey, ich hatte auch so einen Kandidaten hier zuhause. Jede Nacht stundenlange Dramen, 6-10 mal stillen pro Nacht bis er 13 Monate war und und.. Wir haben viel versucht und geholfen hat ausschließlich sein eigenes Zimmer und abstillen in der Nacht. Es ging auch erstaunlich gut es fiel ihm nicht schwer allein zu schlafen. Er braucht nachts einfach seine Ruhe, seitdem schläft er viiieeel besser!
    Gilt natürlich nicht für jede Familie, bei uns war es aber das richtige.
    Ich wünsche dir viel Kraft und hoffe dass ihr es bald geschafft habt.
    Liebe Grüße Amy

  14. Sohnemann war auch jede Nacht 4 bis 5 mal wach, hat ewig gebraucht, bis er wieder schlief. Einmal gab ich ihm abends statt einer Milchmahlzeit (meist Grießbrei in der Flasche) ein Obstfläschchen – und das Kerlchen war nur einmal ganz kurz nachts wach. Hab ein paar Tage abgewechselt und gemerkt, dass er mit Milchmahlzeit oft wach ist, mit Obst aber durchschläft. Bei uns hat das geholfen. Er verträgt Milch, mag Milchprodukte und tagsüber war es nie ein Problem, nur als Abendmahlzeit taugte es nicht. Das lässt sich ja leicht ausprobieren, vielleicht hilft es dir 🙂

  15. Das hatten wir auch und es war die Hölle! Oft sogar weniger als 2 Stunden.
    Ich könnte mir, wie bereits in anderen Kommentaren angedeutet, auch vorstellen, dass es eine Art Teufelskreis aus trinken und Pipi müssen sein könnte. Vielleicht mal ausprobieren ihn nachts abzuhalten, auch wenn er erst protestiert (natürlich trotzdem auf sanfte Weise), bei unserem Sohn war es manchmal so, dass er dann ganz viel gemacht hat und danach schlief er erstmal besser. Tatsächlich wurde es bei uns mit 14 Monaten etwas besser, als er laufen konnte. Den Durchbruch brachte aber erst das nächtliche Abstillen (hab ich erst mit knapp 2 Jahren gemacht, im Nachhinein hätte ich das vielleicht auch früher probieren können) auch mit so einem Licht mit zwei Farben, das kann man auch kleinen Kindern ganz gut verständlich machen) und jetzt das komplette Abstillen. Seitdem reicht ihm kurzes Kuscheln um wieder einzuschlafen und er schläft generell wesentlich ruhiger und meistens durch (ist aber auch schon 28 Monate alt). Also es KANN helfen, die Flasche abzugewöhnen, muss es aber nicht. Wenn er nachts einfach fit wirkt könnte es tatsächlich auch helfen, die Gesamt-Schlafdauer zu überdenken. Vielleicht braucht er weniger Schlaf, Mittagsschlaf verkürzen oder streichen… Viel an die frische Luft und Bewegung… Naja die Tipps kennt man ja aber bei uns war es am Ende dann doch das Abstillen…viel Erfolg und gutes Durchhalten!

  16. Aushalten.Ist mein Tip. Mein Sohn hat erst vor kurzem angefangen durchzuschlafen und auch alleine zu schlafen, er ist 6 Jahre mit dem laufenden Schuljahr eingeschult worden. Ich habe nach und nach alles weg gelassen, stillen, Fläschchen, Schnuller, Wasserfläschen, es war alles zu seiner Zeit und auch richtig aber es hat beim Thema durchschlafen nicht geholfen.Er ist trotzdem mindestens 3 mal in der Nacht aufgewacht. Mir hat es geholfen einfach damit abzuschließen und es zu akzeptieren, dass es so ist.

  17. Das erste Kind, das hier durchgeschlafen hat, war damals 5. Länger als 2h gab es hier auch immer erst so mit 1.5-2 Jahren. Ich habe alles versucht an Tricks und Tipps außer schreien lassen – dabei kann ich nämlich auch nicht schlafen.
    Ich glaube man muss damit leben lernen bis es besser wird, denn das wird es… Aber eben nicht nach einem Jahr.

  18. Schau dir mal das Buch „Babyschlaf“ von Dr. Dotzauer an. Sie ist auch Schlafcoach und hat eine Schlafambulanz. Ich habe bei ihr beruflich eine Fortbildung besucht und fand einige Ansätze sehr interessant und hilfreich. Baue davon jetzt einiges in meine Beratungen mit ein.

  19. Ich glaube das mit dem Schlafen ist einfach so unterschiedlich wie die Menschen selber.
    Unser jüngstes von vier Kindern ist bald drei und hat auch noch keine! Nacht durchgeschlafen. Drei, viermal wird er wach, im Familienbett. Natürlich sollte man alles abklären und kann verschiedenste Dinge ausprobieren, aber mir hat am meisten geholfen es zu akzeptieren….und irgendwann, irgendwann schläft er allein und durch.
    Gute Nerven weiterhin, alles Liebe!

  20. Ich habe keinen Tipp für Dich, kann dir nur sagen, dass es da einige Leidensgenossinen gibt 🤷‍♀️ Hier ist es leider auch so (es gab einen Zeitraum von 10 Monaten, wo er
    nicht länger als 1h am Stück geschlafen hat) und er ist nun schon 2,5 Jahre 🥱😩 Ich stille immer noch, obwohl ich das gar nicht so lange vorhatte, aber ich ziehe ihn nachts beim aufwachen zu mir rüber, er schläft im Beistellbett neben mir, ich bleibe liegen und er schläft an der Brust recht schnell wieder ein und ich bin so auch oft noch im Halbschlaf. Ich habe Angst abzustillen, weil ich nicht 5, 6 oder wieviel Mal nachts aufstehen möchte und eine Flasche zubereiten möchte. Ich habe sogar genau das Beispiel im Freundeskreis: Freundin hat abgestillt, Kind wacht weiterhin so oft nachts auf und will Milch trinken. Ich war auch schon mal 2 Nächte am
    Stück nicht da, Mini ist genauso oft beim Papa aufgewacht – damit bin ich mir sicher, dass es nichts mit dem
    Stillen zu tun hat. Wieviel er abends oder tagsüber isst, ist übrigens auch unerheblich für die Anzahl der nächtlichen Aufwachphasen.

    Ich denke, man kann da nichts machen, außer viel Selbstfürsorge, versuchen, zu schlafen, wann immer es geht (lege mich am WE mittags mit ihm hin), sich Unterstützung im Haushalt &co suchen oder auch einfach da mal alle 5 gerade sein lassen… den Mann/die Oma/eine Freundin um
    Unterstützung bitten, was auch immer einem helfen würde, um besser durch den Tag zu kommen…ich bin in ein paar Facebook-„Mama“-Foren und zumindest hat es etwas beruhigendes, da immer wieder zu lesen, dass es anderen Müttern auch so geht…
    Ich warte einfach auf den Tag, an dem es mal besser wird… irgendwann… ich drücke dir die Daumen, dass es bei dir nicht so lange anhält..

  21. Hallo. Das kommt mir sehr bekannt Leider. Meine drei Kinder waren auch alle drei schlechte Schläfer. Waren bei einer Schlafberatung,was dann schlussendlich auch geholfen hat. Aber ich kann gut verstehen, wie ihr euch fühlt.
    Als ersten Schritt würde ich versuchen, tagsüber so viele Kalorien wie möglich in das Kind zu bekommen und einen Termin beim Kinderarzt und dann bei einer Schlafberatung zu machen.
    Viel Erfolg!

  22. Oh ja, da werden grausame Erinnerungen wach bei mir. Bei meinem Sohn war es bis zum 13. Monat so. Habe ihn nachts alle 2h gestillt und war komplett am Ende. Mir hat geholfen, dass mein Mann das Stillen dann hinterfragt hat. Ich selbst hätte es nicht gekonnt, war viel zu sehr in dem „stillen ist gesund“, „der kleine überlebt sonst nicht“ und „ich bin eine schlechte Mutter“ -Ding drin. Es hat dann etwa 2 Wochen gebraucht, dass ich das für mich klar bekommen habe und ich für mich umformuliert habe „ich gebe meinem Kleinen die Chance für den nächsten Schritt“, „ich lasse ihn los, damit er Abenteuer mit verschiedenen Menschen erleben kann“ und „eine gute Mutter gibt ihrem Kind auch Flügel“.

    Da stand die Entscheidung, nachts abzustillen und es ist glaube ich am allerwichtigsten, dass man das für sich selbst klar hat und gegenüber dem Kind dann eine klare Position hat, durch die das Kind dann Sicherheit erfährt.

    Das eigentliche Abstillen war dann deutlich entspannter als in meinen Befürchtungen. 2 Nächte waren anstrengend und in der Nacht 3 hat er durchgeschlafen, weil er wusste, dass es ja sowieso nichts gibt nachts. Das hätte ich vorher niemals für möglich gehalten. Er hat dann übrigens tagsüber mehr gegessen und das hat allemal ausgereicht.

    Ich drücke die Daumen bei was auch immer ihr für euch entscheiden werdet!

  23. Es kann am Fläschen liegen, muss aber nicht.
    Mein Sohn ist bis er 18 Monate alt war alle 2h – 3h wach geworden… Mit 20 Monaten habe ich nachts abgestillt, aber auch mal 7h durchgeschlafen hat er erst mit 25 Monaten….
    Ihr könntet vllt versuchen die Fläschchengrösse langsam zu reduzieren.
    Könnte es sein, daß er mal muss wenn er so zappelig ist? Stichwort : Abhalten und/oder Teilzeit-Windelfrei.
    Ist ihm vllt zu warm?
    Mein Sohn mochte zB Schlafsäcke überhaupt nicht gerne weil ihm da immer zu warm war und er sich so darin eingewickelt hat.

    Eine Freundin von mit hat sich einen Schlafcoach gesucht der ihr und ihrer Familie sehr geholfen hat.

    Ansonsten versuchen die Situation möglichst zu erleichtern wie ihr es schon macht, abwechseln, früh ins Bett gehen, Mittagsschlaf machen wenns geht.

  24. Oh je, ich fühle mit dir… mein Sohn hat in seinem ersten Jahr auch nie länger als 30 Minuten bis 2 Stunden am Stück geschlafen. Mit 13 Monaten kamen seine ersten Backenzähne und ab da hat er abends viel gegessen (hat vorher Brei verweigert) und deswegen haben wir uns mit 14 Monaten getraut, ihm das nächtliche Dauergetrinke vorsichtig abzugewöhnen, weil klar war, dass es nicht mehr in erster Linie Hunger war. Am Anfang hatte ich mir als Ziel gesetzt, nicht vor 3 Uhr wieder zu stillen. Vorher gabs Wasser aus der Flasche, kuscheln, streicheln etc., aber nicht die Brust. Eine Woche war hart, danach wurde es immer besser. Auf das Wasser hat er auch schnell verzichtet und aus 3 Uhr wurde dann von alleine 4 oder 5 bis er trinken wollte. Ausnahme waren Infekte o.ä., da habe ich wieder mehr gestillt.
    Viel Glück!!

  25. Wie sieht es am Tag aus? Mittagsschlaf? Wieviel Stunden?
    Wie trinkt er am Tag? Schlecht oder gut?

    Protokoll führen hilft auch gut und Kinderarzt befragen.
    Es gibt Kinder, die schlafen unfassbar schlecht. Aber es gibt Hilfsberatungen. Ihr seid nicht allein.

    Ich wünsche euch alles Gute und viel Erfolg.

  26. Ich kann leider auch nicht helfen, aber geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid. Ist bei uns nämlich ganz genauso. Meine Kleine ist 17 Monate alt und wacht alle 2 Stunden auf, wenn es gut läuft. Durchs stillen schläft sie oft wieder ein. Mir rät jeder abzustillen, aber dann sehe ich mich stattdessen auch Fläschchen zubereiten. Geht es anderen auch so?

    1. Ja. Als ich abgestillt habe, bestand sie weiterhin auf das Wasser. (Gut, da war sie 2 Jahre alt) Aber wir haben nachts auch mal Durst, trinken etwas und schlafen dann weiter.

      1. Vielleicht doch versuchen über den Tag mehr zum Essen zu geben.
        Wir hatten eine Phase, da gab es am Nachmittag jede Stunde was, 16, 17 und 18 Uhr.
        Ist Dein Sohn groß und bewegt sich viel über den Tag? Bestimmt braucht er die Milch…
        Den Tagschlaf vielleicht verkürzen und mit der Milch über Nacht weniger werden…
        Viel Glück ☺️

    2. Hi Caro,
      Fläscen oder gar Rumtragen, Schaukeln etc wollte ich auch nicht… Habe mit etwa 19 Monaten das nächtliche Stillen durch Händchenhalten ersetzt. Hab mich dazu an der Gordon-Methode orientiert.

    3. Ich habe sehr sehr lange gestillt. Weit über 17 Monate. In dem Alter habe ich meine Tochter aber Nachts abgestillt. Mir wurde das mit Arbeit und nächtelang stillen zu anstrengend. Der Leidensdruck war daher recht groß. Ich habe ihr gesagt, dass nachts geschlafen wird und es ab sofort höchstens einen Schluck Wasser gibt. Es gab eine Nacht richtig Theater, die zweite Nacht etwas Gemecker und danach war das Thema durch. Tagsüber haben wir ganz normal weiter gestillt. Es muss also nicht zwingend ein Grund zum Abstillen sein. Meine Tochter hat allerdings in dem Alter schon ganz gut geschlafen und war maximal 2 Mal wach nachts. Eine Bekannte hatte, als sie nachts abgestillt hat, eine Still-Lampe eingeführt mit Zeitschaltuhr. Immer wenn die Lampe nachts an war, war ein Stillzeitfenster, wenn aus dann nicht. Die Zeiträume mit Licht an wurden dann immer kürzer. Vielleicht ist das auch eine Idee? Liebe Grüße und Durchhaltevermögen.

    4. War bei uns auch so, ich habe irgendwann abgestillt (mit 20 Monaten), wei ich das Gefühl hatte,dass sie sich über das Stillen nur reguliert. Das gab nächtelang unglaubliches Geschrei,bis sie es irgendwann akzeptiert hat. Beim Schlafen hat es nichts geändert, wacht immer noch genau so oft auf wie vorher mit Stillen und schläft keinen Deut ruhiger. Schläft bei uns im Bett und irgendwie lebt man damit. Ich habe einfach das Gefühl, dass sie alles im Schlaf verarbeitet. Die große Schwester hat ab 6 Monaten alleine in ihrem Zimmer in ihrem Bett durchgeschlafen. Meiner Meinung nach gibt es einfach Kinder, die gut schlafen und Kinder, die schlecht schlafen. Sich Hilfe bei einer Beratung zu holen, wenn man nicht mehr kann, schadet aber sicherlich nicht. Es wird bei den meisten bis zum dritten Geburtstag deutlich besser, also durchhalten;-)

  27. Liebe Jeanette, du Arme! Schalfentzug auf so lange Sicht ist wirklich Folter… Und nein, das muss man als Eltern nicht „aushalten“! Wir hatten auch bei unserem Großen lange Zeit Schlafprobleme, und als wir uns endlich getraut haben aktiv Hilfe zu suchen haben wir uns letztendlich gefragt warum wir das nicht früher gemacht haben… 🙂
    Also, als erstes den Kinderarzt einbinden und abklären lassen ob es irgendwas körperliches gibt (zB Polypen etc.). Und dann würde ich mir eine kompetente Schlafberatung/Coach suchen. Wird z.T. sogar von der Krankenkasse übernommen. Und da genau hinschauen nach welchem „Konzept“ die Schlafberatung arbeitet. Schlafberatung hat nichts mit Schreien lassen zu tun 😉
    Ich wünsche euch viel Kraft und Erfolg! Aus Erfahrung kann ich sagen dass manchmal minimale Änderungen im Tagesablauf schon einen großen Effekt haben können… Daumen gedrückt

  28. Also mein Sohn hat in dem Alter auch nicht durchgeschlafen. Aber man muss echt hart bleiben und nur Wasser anbieten und auch nur ein Schlückchen. Da haben wir uns nicht dran gehalten, dachten er hätte Durst und am Ende hat er nachts 1 Liter getrunken und daher natürlich Windel um Windel gefüllt. Wir haben es Stück für Stück reduziert und uns nicht weich kochen lassen, dann wurde es besser. Anders hilft es leider nicht. Aber wach wurde er trotzdem 2-3 Mal die Nacht (also von 22 bis 6 Uhr). Schlückchen getrunken, meine Hand gehalten und dann wieder eingeschlafen. Das war irgendwann weg. Da half nix ausser dass er älter wurde. Hat im Bett bei uns im Zimmer geschlafen. Ab 3 dann im eigenen Zimmer und Bett und ab da war jede Nacht Ruhe.

    1. Oh du arme, das ist echt grausam. Ich hatte auch so einen Kanidaten inzwischen 12. Ich habe festgestellt bei offenem Fenster/ gekippt auch bei minus Graden hat er am besten geschlafen. Das ist auch heute noch so er bekommt in der Nacht die Krise wenn das Fenster zu ist. Uns hat auch gut das Lavendel Kissenspray von Primavera geholfen 1x aufs Kopfkissen er liebt heute noch diesen Duft. Vielleicht hilft dir das weiter ich drück dich ganz fest.

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