Leserfrage: Ab wann dürfen Eure Kinder mit Barbies spielen?

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Mein Name ist Paula und meine Tochter ist gerade 5 Jahre alt geworden. Ich bin kein großer Fan von Barbie-Puppen, mich schreckt Ihr Äußeres mit diesen riesigen Brüsten und der schmalen Taille ab und bisher gab es deshalb auch noch keine Barbies bei uns zu Hause. Meine Tochter spielt ab und zu bei ihrer Cousine mit Barbies und wünscht sich nun auch eine. 

Bisher habe ich immer ihren kleinen Bruder als Ausrede vorgeschoben, weil der ja die kleinen Schuhe, Ringe und Kronen in den Mund stecken könnte. Jetzt zieht diese Ausrede aber nicht mehr. 

Ich frage mich: Sind Barbies wirklich schon etwas für Fünfjährige? Ab wann haben denn Eure Kinder mit diesen Puppen gespielt? Bin ich zu empfindlich oder könnt Ihr verstehen, dass ich keine Barbies mag….

 


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23 comments

  1. ich würde es auch nicht so eng sehen, hatte selbst auch eine Barbie, bekam aber sehr selten Kleider gekauft, weil sie meiner Mutter zu teuer waren, also häkelte ich mir meine Kleider selber, denke, das ich auch schon etwas älter war, da die gehäkelten Kleider noch nicht so perfekt waren.
    Heute bin ich im Rentenalter und habe auch Barbies, aber nur, weil ich Barbiekleider wieder seit bestimmt so 6 Jahren häkle und verkaufe. Kindergerecht und eigentlich recht günstig über ebay. Vielleicht ist ja auch Kind dabei, die mit Handarbeit was anfangen kann und könnte es auch probieren, Kleider zu häkeln.
    zum Beispiel: einfach rund rum oben anfangen und runter häkeln. Mit den Jahren machte ich immer einfache Dinge dazu. Also warum den keine Barbie? Ich bin auch eine ganz normale Frau und hab einen Sohn, der sogar als kleiner Bub mit einer Puppe spielte, die er dann irgendwann nimmer mochte. Jetzt heiratet er und bekommt eine Tochter……… auch bei ihm alles normal. Eine Frau sagte mir mal, warum soll man einen Bub keine Puppe kaufen, wenn er sich eine wünscht, vielleicht wird er ja mal ein Modedeseiner …. also alles etwas locker sehen. Gewisse Dinge können wir Eltern nicht beeinflussen.

  2. Barbie
    Ich habe ab ca. 4 Jahren mit Barbie Puppen gespielt. Und mein liebster Spielpartner war mein damals bester Freund aus der Vorschule. Wenn wir bei mir waren, haben wir Barbie oder Playmobil gespielt und bei ihm eben mit Star Wars- und He-Man Puppen. Mit keinem Mädchen konnte ich besser mit Barbie spielen als mit ihm.
    Und ich bin keine Püppi oder Tussi geworden, ich geh nicht gern shoppen und schminke mich dezent (und zwar für mich und nicht für andere).
    Barbie war immer selbstbestimmt und hatte z.B. ein Büro. Gut, auch ein Pferd, aber sie hat gearbeitet. Außerdem hat man mit ihr eben nicht Puppenmutti gespielt, sondern hat Situationen nachgespielt, wie man sich Erwachsene vorstellte. (damals hab ich mir darüber keine Gedanken gemacht). Barbie war – im Gegensatz zu anderen Puppen – eine erwachsene Frau.
    Es gibt heute viel sinnlosere Spielsachen als Barbie. Wenn euer Kind ne Barbie will, sträubt euch nicht. Ich habe viele gute Erinnerungen ans Spielen mit Barbies.

  3. Kein Protektionismus, sondern Aufklärung
    Ich gebe zu, ich habe die Kommentare nicht gelesen, bitte also ggf. um Entschuldigung für Redundanz.
    Meine Tochter, 1,5, liebt Pferde, völlig aus sich heraus, ohne dass wir das je besonders gefördert hätten. Ich finde es wichtig, dass Kinder eigene Vorlieben ausleben und entwickeln können. Gleichzeitig sollte man Kindern, die Barbies wollen, eben vermitteln, dass das nicht das Ideal ist, sondern eine fiktive Figur, die nichts mit der Realität zu tun hat und keineswegs erstrebenswert ist!

    1. Ich stimme Dir zu allerdings lernen Kinder durch den offenkundig Unterschied zwischen Barbie und normalen Erwachsenen selbst den Unterschied. Im Gegenteil es gibt nichts Besseres, unterstellt Kindern nicht perse Oberflächlichkeit. Due kriegen sehr viel mit und hin.
      Hier geht es aber um ein anderes Problem die Mutter erlaubt nur Spielzeuge die ihr gefallen. Da sollte die Mutter mal in Therapie gehen, woher der Vorschriftenteufel kommt bzw was damit kompensiert wird. FREIE Entfaltung ist auch für Kinder wichtig darauf haben Kinder ein Recht.

  4. Kirche im Dorf lassen
    Ich kann wirklich nur mit dem Kopf schütteln über manche Kommentare, die hier geschrieben werden. Es sind Barbies!!!! Seit wann vermitteln Plastikpuppen, Frauenbilder? Ich kann gar nicht glauben, dass es tatsächlich erwachsene Frauen gibt, die 30 cm große Puppen verbieten, weil sie der Meinung sind, dass dadurch das Frauenbild der Tochter gestört wird. Ernsthaft???

    1. Ja, ernsthaft!
      Ja natürlich ist es gerechtfertigt, sich über gewisse Tendenzen in der Spielzeugindustrie aufzulegen bzw. sich Gedanken zu machen, wie man damit umgeht. Ich meine, es ist ja kein Naturgesetz, dass die Puppen so aussehen, dass Spielzeug (und viele andere Produkte) für Mädels häufig rosa, für Jungs blau sind! Das ist Marketing, mit bestimmten Zielen. Und Produkte ebenso wie Medien prägen natürlich die Weltbilder von Menschen. Das ist auch psychologisch erwiesen. Ich denke aber: So ist die Welt neunmal, man kann und sollte Kinder nicht davor bewahren (Protektionismus), sondern mit ihnen sprechen und die Werte vermitteln, die man für richtig hält (Nutzerkompetenz).

  5. Barbie Kommune
    Ich durfte als Kind auch mit Barbies spielen, obwohl meine Eltern (damals beide noch Studenten) ihr knappes Geld sicherlich gerne in anderes Spielzeug investiert hätten. 😉
    Mein Vater hat mir damals ein riesiges Barbie Haus gebaut. In diesem Haus lebten meine weiblichen Barbies in einer Kommune (der Name des Konzepts war mir als Kind noch unbekannt, aber meine Mutter hat es mir später erklärt). Also alle Barbie Frauen lebten mit ihren Kindern in diesem Haus, führen einen Jeep (für den Pferdeanhänger) und ab und zu durften meine Barbie Männer (Ken und der Barbietaucher mit langen Haaren) zu Besuch kommen.
    Also man kann beim Barbie spielen auch Rollenklischees durchbrechen und die Fantasie der Kinder kann sich dabei auf verrückte Weise entwickeln.
    Ich bin übrigens trotz meiner Barbiekarriere zur See gefahren und habe so in einem sehr männerdominierten Beruf Fuß gefasst. Nur in einer Kommune lebe ich nicht 😀

  6. alles halb so wild
    Liebe Paula,
    meine Schwester und ich hatten als Kind, dank unserer Großeltern, jeder eine Barbie und ein bisschen Zubehör. Unsere Mutter hatte sich verweigert uns eine zu kaufen, weil sie fand sie würden ein falsches Frauenbild vermitteln.
    Wir haben aber, zumindest eine Zeit lang sehr gern mit ihnen gespielt und fanden es toll ihnen die höchsten Schuhe und längsten Kleider anzuziehen.

    Meine Tochter wollte auch eine Barbie haben als sie etwa 4 3/4 war. Ich habe dann kurzerhand mit meiner Schwester gesprochen und sie hat unsere alten Barbies zu Weihnachten bekommen und war total glücklich.
    Als die Tochter einer Freundin, die einige Jahre älter ist, ihre Barbies und das Zubehör los werden wollte, haben wir es ihr günstig abgekauft und so wanderte noch ein Auto mit Pferdetransporter und mehrere Barbies, Kens und viele Klamotten und Zubehör zu uns.
    Bespielt wurde es phasenweise intensiv, ansonsten ignoriert.
    vor anderthalb Jahren, als meine Tochter knapp sieben Jahre alt war, hat sie spontan beschlossen, dass sie die Barbies nicht mehr braucht und hat alles ihrer kleinen Cousine vermacht.

    Ich habe rückblickend gedacht, dass es genau so gut war, dass ich ihren Wunsch nicht ignoriert habe, aber eben auf die vorhandenen gebrauchten und dazu gebraucht gekauften Dinge zurück gegriffen habe, denn die Spielzeiten hielten sich sehr in Grenzen.

    Vielleicht legt sich die Barbie-Begeisterung ja ein bisschen, wenn Deine Tochter sie erstmal hat?

    Meine Tochter hat mit ihren Freunden letztendlich meist dann doch lieber mit den richtigen Puppen gespielt und sich selbst verkleidet.
    Die Kinderschminke ihres Patenonkels war da auch Gold wert 🙂

  7. Nicht alles so ernst nehmen!
    Bitte seht doch nicht alles so dogmatisch und eng. Ich bitte euch: Barbies! Ich als DDR-Mädchen habe immer von Barbies geträumt und mir mit 15 meine erste Barbie selbst gekauft. Was bin ich heute? Stark, selbstbewußt und unabhängig. Meine Tochter wird 8 Jahre alt und spielt NATÜRLICH mit Barbies. Die ersten bekam sie auf dem Flohmarkt geschenkt. Der Rest trödelte so nach und nach bei uns ein. Dann kann man ja auch die Babypuppen und Puppenwagen_Kinder verteufeln….oder Autos…oder…oder….Wir sollten mal alles entspannter sehen.

  8. Pro Barbie
    Guten Morgen, meine kleine Schwester und ich hatten zusammen fast 50 Barbies inklusive Pferde-Trailer, Kutsche, Wohnmobil (natürlich alles in rosa).
    Dennoch haben wir uns beide ganz normal entwickelt, sind nicht übermäßig Mode oder Make-up affin und haben beide im Leben noch keine Diät gemacht. Was wir aber sind, sind zwei starke Frauen. Ich denke mit Barbie kannst du im Rollenspiel viel über soziales Miteinander lernen und das aus Sicht einer Frau. Ich denke, man sollte Mädchen jetzt nicht nur in einer Männer dominierten Welt fördern, indem sie bitte NUR noch Rennautos fahren lassen oder mit dem Chemie Baukasten experimentieren (hatten wir ebenso wie Playmobil). Ich habe Freundinnen, die lassen ihre Mädchen nicht mal ein rosa Kleidchen tragen und finde, sie nehmen ihnen damit die Vielfalt der Möglichkeiten, die man als Mädchen oder Frau hat, um eine ganze Bandbreite zu entwickeln. Seinen eigenen Weg findet man doch eh erst viel später in der Pubertät.
    Die drei bis vier Kens, die wir hatten, fristet übrigens ein eher ein kümmerliches Dasein in den Tiefen der Barbie-Kiste.
    Und falls es dich irgendwie beruhigt: spätestens wenn deine Tochter der ersten Barbie heimlich die Haare abgeschnitten hat, sieht sie auch nicht mehr ganz so wunderschön aus 🙂
    Ich würde das Ganze also nicht so eng sehen, dadurch dass es mit dem Kind so thematisiert wird, wird es (glaube ich) erst zu einem großen Problem.

  9. Barbie ist ein Klassiker
    Wir haben viel mit Barbies gespielt und auch meine drei jährige besitzt schon vier davon (selbst gekauft haben wir nur eine 😉 meine Schwester und Ich verfügen über je einen Hochschulabschluss, sind verheiratet, berufstätig und entsprechen nicht dem Barbie Schönheits ideal. Die Puppen haben uns einfach Spaß gemacht und sind meiner Meinung nach genau so gut bzw. Schlecht wie anderes Spielzeug (ich lehne z. B Playmobile ab, für mich zu wenig Raum für eigene Ideen und zu viel Liebe zum Detail). Für mich wichtig ist das die Fantasie noch mit genutzt wird, heißt z. B keine komplette traumvilla zur Barbie Familie sondern ein selbst gebasteltes Karton Haus etc. Persönlich würde ich sagen das nicht jedes Kind alles braucht, aber in einem gewissen Rahmen die Wünsche des Kindes im Vordergrund stehen sollten (noch sind wir Playmobile frei aber mal sehen was noch kommt 😉

    1. Seh ich ganz genauso
      Das kann ich voll und ganz unterschreiben. Auch ich hatte einige Barbies und hab damit supergerne gespielt. Meine Tochter wird bald 2 und ich kann mir gut vorstellen, dass sie mit 3 die erste Barbie bekommt. Und auch ich habe eher eine Abneigung gegen Playmobil und werde das nicht kaufen, auf Geschenke hat man ja nicht immer Einfluss.

  10. Ich mag auch keine Barbies,
    Ich mag auch keine Barbies, meine Tochter (5) liebt ihre. Ich finde auch, dass man alles überstrapazieren kann, auch wenn ich mit dem vermittelten Frauenbild bestimmt nicht einverstanden bin. Ein bisschen “gegensteuern” kann man, indem man nur bestimmte Barbies bzw. Kleidung kauft. Wir haben zum Beispiel 3 DC Superhero Girls, deren Frauenbild ich deutlich besser finde. Und ich würde eher Kleidung als Ärztin oder so kaufen anstatt ein Glitzer-Prinzessinnenkleid.

  11. Nicht so eng
    Ich würde das nicht so eng sehen. Als Kind habe ich selbst viel und gern mit Barbie gespielt und jetzt studiere ich Informatik. Also alles halb so wild.

  12. Barbie Professor
    https://www.youtube.com/watch?v=zJh88pW5PV4&feature=share

    Diese Werbung für barbies läuft zur Zeit im englischen Fernsehen. Ich selbst war auch nie ein Barbie Fan ich hatte zwei Brüder die spielten lieber mit der Carrerabahn. Sind wir deswegen Rennfahrer geworden? Machen sich Buben Mamas auch solche Sorgen? Jetzt hab ich zwei Mädchen, die haben Barbies aber nicht viele und die spielten kaum damit.
    Ich glaub es kommt auch darauf an was man den Kindern vorlebt, bei meinen Kindern arbeitet die Barbie dann halt im Forschungsinstitur, weil sie das von Mama kennen. Wenn die Mama viel shoppet und nur vor dem Spiegel steht, wird die Barbie daa auch tun, aber das Playmobil oder Lego Mädchen auch…

  13. Nicht zu dogmatisch
    Ich finde, man muss nicht zu dogmatisch an die Sache herangehen. Ja, es wird vielleicht ein falsches Schönheitsideal vermittelt. Aber das findet man heutzutage überall. Dann dürfte das Kind auch nicht Anna & Elsa schauen oder viele andere beliebte Serien.
    Ich durfte keine als Kind und natürlich habe ich es überlebt. Ich halte aber nichts davon, Sachen so militant zu verbieten, das schlägt nur ins Gegenteil um. Meine Schwester hatte dann heimlich Barbies.
    Meine Tochter ist 6 und hat Barbies. Allerdings ist sie kaum daran interessiert, Playmobil und Schleich Pferde sind interessanter.

    1. Ja eben. Zumal die meisten
      Ja eben. Zumal die meisten Mädels Barbie nicht wegen ihrer „perfekten“ Körpermaße mögen, sondern wegen der langen Haare, der schönen Kleider, dem Schmuck, dem Glitzer. Dann müsste man auch Frisierköpfe, Einhörner und irgendwann sowieso das genderspezifische Puppenzeugs verteufeln. Meine Tochter hat über die nackte Barbie immer gesagt „guck mal wie (dumm) die aussieht“. Der Barbiewahn war bei uns so schnell vorbei, wie er gekommen war.

  14. Barbie mit realeren Maßen
    Ich finde Barbies mit ihren Proportionen und dem extremen Make-up auch nicht so toll. Trotzdem habe ich sie meiner Tochter schon im Kindergarten erlaubt. Ich selbst habe als Kind sehr gerne und oft mit Barbies gespielt. Ich habe aber nie aufgrund der Barbie unrealistische Erwartungen an den Frauenkörper entwickelt und sehe die Gefahr auch nicht. Mittlerweile hat Mattel aber bereits Barbies mit realitischeren Maßen entwickelt. Die Oberweite dieser Puppen ist dann normal groß und die Barbie hat auch ein wenig mehr Speck auf den Hüften. So wie halt eine ganz normale Frau aussieht. Vielleicht wäre das ja ein Kompromiss.

  15. Barbie
    Hach wie schööööön! Noch jemand der keine Barbies mag… meine Tochter war, seit sie kurz vorm 2. Geburtstag war eine totale Puppenmutti… mit Puppenwagen, Hochstuhl, Fläschle…alles was es so brauchte, dann so mit 3.5/ 4 Jahren kam Playmobil dazu… da ich selber keine Barbie möchte, als Kind, hab ich alle immer gebeten, meinem Kond nichts von Barbie zu schenken. Hat auch bis auf einen Kindergeburtstag super geklappt, da war n neues Kind dabei, deren Mama hatte ich vergessen zu informieren und prompt gab es einen Barbie-Fake. Welch ein Schreck… abef meib Kind hat die nie angeguggt, war da nie dran interessiert… dafür waren wir dann bei Playmobil mit fast allem ausgestattet… Großes Wohnhaus, Eisdiele, Spielplatz, Tierklinik und und und… ist ja auch alles eine Kostenfrage ! Alles geht eben nicht… und jetzt mit fast 14 sagt sie selber, sie hätte nie Bock auf Barbie… sie war eh dann irgendwann eher kreativ und hat viel gemalt und gebastelt… da brauchte es keine Barbies !

  16. Gibts keine Barbie ähnliches
    Gibts keine Barbie ähnliches mit realistischeren maßen? Ja ich hab mir immer eine Barbie gewünscht aber nie eine bekommen – war aber mehr aus weils alle hatten… Und ich hab mich sehr ausgeschlossen gefühlt zumal man mit Barbies ja bis in die Hauptschule spielt

  17. Schwere Sache
    Liebe Paula,
    Ich durfte als Kind auch nie Barbies haben, egal wie sehr ich wollte! Ich fand die glitzernden Kleider so schön, die Schuhe, das ganze Zubehör eben…ein Mädchentraum. Aber meine Eltern haben standhaft nein gesagt und das bleib so…Sie wollten mir immer vermitteln, das es nicht nur um Äußerlichkeiten geht und da hätte eine „perfekte“ Barbie so gar nicht ins Konzept gepasst…und heute? Ich hab es überlebt und bin mir sicher, meine Kinder kommen auch Mal ohne Barbies klar!

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