„Teen-Time“ Jugend-Kolumne: Wie umgehen mit Alkohol?

Teen-Time Jugend-Kolumne

Foto: pixabay

Ihr Lieben, in der letzten Woche habe ich euch nicht nur gefragt, ob ihr Interesse an einer „Teen-Time“ Jugend-Kolumne hättet, sondern euch in der Instastory auch eine Flasche alkoholfreies Radler gezeigt und gefragt, ab wann ihr euren heranwachsenden Kindern das erlauben würdet. Ich trank es in dem Moment selbst, es lief Fußball, ich hatte Lust auf ein Bierchen, aber keinen Bock auf Alkohol, weil am nächsten Tag auch wieder ordentlich Termine anstanden. Die Frage schlug ordentlich Wellen.

IMG 3223

Wir bekamen etliche Nachrichten, über 2000 von euch stimmten ab, ob sie es ab 10/11 Jahren, ab 12/13, ab 14/15 oder nie erlauben würden. Viele wünschten sich mehr Antwort-Optionen, zum Beispiel die, dass sie es erst mit 16 erlauben würden, wenn auch Bier vom Gesetzgeber genehmigt wird, weil es schließlich „Bier“ sei für sie.

Ab wann erlaubt ihr alkoholfreies Bier?

Eine Mama schrieb auch: „Ich werde bestimmt ausgebuht, aber meine Kids dürfen alkoholfreies Bier in jedem Alter probieren, unserem 3Jährigen schmeckt es wirklich gut. Und ich sehe da wenig Unterschied zwischen z.B. Fassbrause und einem alkoholfreien Radler.“ Zu Fassbrause wiederum äußerten sich auch viele skeptisch, das führe die Jugend doch nur an den Geschmack von Alkohol ran.

Andere schrieben, dass sie nichts dergleichen erlauben würden, weil es in der Familie Vorbelastungen durch Alkoholkrankheiten gebe und Katharina schrieb mir, dass sie das Thema superspannend fänd, weil sie selbst nicht wüsste, ab wann sie ihren Kindern das erlauben könnte.

Teen-Time: Wie lief das denn bei uns selbst damals?

Es kam aber auch noch ein Zusatz von ihr: „Wenn ich ehrlich zurückblicke, hab ich mit 16 schon ordentlich getrunken auch, fänd das bei meiner Großen echt überhaupt nicht witzig.“ Und das wiederum fand ich dann spannend. Denn auch ich hab bereits mit 15 und 16 Alkohol getrunken.

Das weiß ich so genau, weil ich mit 15 schon für ein halbes Jahr zum Schüleraustausch ins Ausland gegangen bin und wir da echt viel ausgegangen sind oder Hausis (für alle, die noch jüngere Kinder haben: so heißt das heute, wenn man sich bei jemandem zu Hause für ne kleine Party trifft) veranstaltet haben.

Wollen wir es bei unseren Kindern also besser machen? Sind wir strenger als unsere Eltern damals mit uns? Oder relaxter? Das sind alles Fragen, die ab einem gewissen Alter auftauchen. Eine Leserin schrieb, dass es im Freundeskreis ihres 14jährigen Sohnes schon total abginge, auch mit hartem Alkohol.

Bitte, bitte: „Mama kaufst du mir Klopfer-Gürtel?“

Klopfer

Und als ich letzte Woche mitbekam, dass in allen Supermärkten im Bergischen jetzt kurz vor Karneval die Klopfergürtel ausverkauft sind (das sind kleine Schnäpschen, die wie ein Munitionsgürtel um den Oberkörper gehängt werden) und ich beobachten durfte, wie eine sich grämende Mutter mit ihrer scheinbar noch 17jährigen Tochter (sonst hätte sie die Dinger ja auch ohne Mama kaufen können) die letzten zwei Gürtel aus dem Stapel griff, schaute ich mal genauer hin.

Das Ganze wurde begleitet von einem herzlichen „Danke, Mama, danke, danke, dass du das machst“, da dachte ich, dass das schon auch in der folgenden Generation ein echt großes Thema ist. Und dass wir als Eltern manchmal in Situationen geraten, die wir uns vor ein paar Jahren einfach noch nicht vorstellen konnten.

Eltern-Zettel, damit 14Jährige trinken dürfen?

Dazu fällt mir auch noch die Geschichte einer befreundeten Mutter ein, deren 14Jähriger zu einer Hausi eingeladen war und vorab einen Zettel mit nach Hause brachte, den die Eltern des partyveranstaltenden Kindes entworfen hatten. Darauf stand, dass es am Abend auch Alkohol geben würde und nun sollte meine Bekannte also unterschreiben, dass sie das okay findet (fand sie nicht, hat sie also nicht unterschrieben).

Wie läuft das Ganze also bei uns? Relativ unaufgeregt bislang, um ehrlich zu sein. Das erste Bier hat (soweit wir das beurteilen können) die Große mit uns zusammen getrunken. Sie tat dabei sehr cool, gab aber Monate später zu, dass ihr doch recht schwindelig geworden war 😉 Heute ist sie 17, geht gern und ausgiebig an den Wochenenden feiern und trinkt auch mal was, aber wir mussten sie zum Beispiel noch nie brechend irgendwo rausholen oder den Krankenwagen zum Magen auspumpen rufen.

Vernunft-Appelle statt Komplettverbote

Ich halte es da (zumindest in dem Alter) ein bisschen wie mit dem Essen. Komplettverbote oder -verteufelungen können im Zweifel auch zu noch mehr Interesse oder Geheimnissen führen. Dann lieber begleitende Offenheit mit Erfahrungswerten oder Tipps aus dem eigenen Leben wie „Nie alleine trinken, immer gute Leute um dich rumhaben, die dir im Zweifel Wasser geben oder dich nach Hause begleiten“…

Oder: „Auf jedes Karnevals-Kölsch immer ein Glas Wasser kippen für den Flüssigkeitshaushalt, das kannst du dir einfach mit deinem leeren Glas im Bad aus dem Hahn holen“ (außerdem verbringt man dann mehr Zeit in der Toilettenschlange als am Tresen, win win ;-)). Ob das dann beherzigt wird, liegt natürlich nicht in unserer Hand. Man kann da oft nur auf die Vernunft hoffen. Aber man kann im Alltag auch immer mal mögliche Konsequenzen des Konsums einfließen lassen. „Jeder Alkohol-Konsum macht Gehirnzellen kaputt“ oder: „Hast du gehört, dass der xy jetzt auf Entzug ist wegen seiner Alkoholsucht?“

Was die Jungs angeht, sie sind ja 15,5 Jahre alt jetzt, ist es so, dass sich einer von beiden schon dafür interessiert, wie was schmeckt und dann gern mal an einem Glas bei uns nippt (wir trinken allerdings nicht täglich, sondern eher mal zu Anlässen oder am Wochenende), während der andere da uns gegenüber kaum Interesse zeigt. Sie sind halt auch Sportler durch und durch. Sie ziehen an den Wochenenden noch nicht um die Häuser (wobei jetzt die erste richtige Party wohl seeehr, sehr nett war). WENN das allerdings so richtig losgeht… au weia.

Unterschiede bei Mädchen und Jungen?

Da hab ich bei Jungs tatsächlich mehr Respekt, weil da in meiner Vorstellung mehr Gruppenzwang herrschen könnte. Als Mädchen kann man im Zweifel immer nochmal was Hormonelles vorschieben, wenn man nix trinken möchte, als Junge ist man dann vielleicht schneller das „Weichei“ (vielleicht ist das aber auch eine komplett veraltete Denke und ich kann euch HOFFENTLICH in zwei, drei Jahren beruhigen, dass es nicht so kam…).

Ich weiß aber zum Beispiel noch sehr genau, wie wir meinen Gastbruder (wir hatten meine ganze Jugend über immer auch Gastkinder bei uns zu Hause wohnen) mal nach einer Karnevalsparty die Treppe hochhieven mussten, weil er ein grünes Kostüm angehabt hatte und deswegen dauernd mit irgendwelchen Leuten grünen Schnaps trinken „musste“. Der Ärmste 😉 Manchmal reichte sowas eben schon für ne ordentliche Alkoholvergiftung.

Wie haltet ihr es denn da mit euren Jugendlichen? Und wie sieht es neben Alkohol mit Energydrinks und Kaffee aus? Ab wann findet ihr das okay und wie viel erlaubt ihr da?

Ihr mögt weiterlesen? Hier kommen die bisherigen Kolumnen:

Jugendkolumne „Teen-Time“ zu Privatsphäre: Mal kurz im Handy mitlesen?

„Teen-Time“ Jugendkolumne zur 1. Liebe: I love you!

Im Zimmer verbarrikadiert: Unsere Jugendkolumne „Teen-Time“ zum Vermissen

348e20c021134cb09b2d0f3b045df4bb

Du magst vielleicht auch


10 comments

  1. sehr spannendes Thema und zum Glück (noch) kein Thema bei uns, da Kiddies erst 10 und 7. Aber sie haben doch auch schon mal gefragt bei Familienfeiern, ob sie mal am Sekt, Wein oder Bier probieren durften. Ich hatte dann gesagt, einmal Finger rein und probieren, aber sie haben nur daran gerochen und fanden den Geruch teilweise schon eklig, dass sie es nicht gemacht haben. Momentan würde ich sagen , so wie mit allen Verboten, wenn es zu strikt ist, ist die Versuchung zu groß. Ich hoffe, wir werden offen mit dem Thema umgehen, besprechen, was Nachteile sind, vor allem bei zu viel, erklären und Aufklären und es ab einem gewissen Alter hoffentlich dann zu Hause, dass erste Mal anbieten und nicht unkontrolliert auf einer Party. Mal schauen

  2. Wir sind da (noch) total entspannt. Bei uns dürfen die Kids (zwischen 10 und 15 Jahre) schon immer alkoholfreies Radler trinken. Das haben wir im Sommer immer da und das mögen alle. Ich sehe da überhaupt kein Problem drin. Wir haben sogar das 0.0% Radler.
    Und Kaffee mochte eins unserer Kinder schon als Kleinkind und sie hat immer die Reste von unserem Milchkaffee bekommen. Manchmal möchte sie jetzt auch einen eigenen Kaffee. Ich mache ihr dann sehr viel Milch und Milchschaum mit einer kleinen Pfütze Kaffee 😉 ich bin der Meinung, dass das keinem Kind einen Schaden zufügen kann.

  3. Ein sehr spannendes Thema!
    Unserer Tochter (16) haben wir nie verheimlicht, dass wir in der Jugend ebenfalls Alkohol konsumiert haben. Bei mir ging das damals tatsächlich schon mit 13 los, was rückblickend natürlich erschreckend ist.

    Man muss aber auch dazu sagen, dass es nie zu alkoholbedingten Ausfällen kam (den ersten und einzigen tatsächlichen „Filmriss“ hatte ich mit Anfang 20 🙈 ). Meinen Eltern war immer bewusst, dass es nicht bei Cola blieb, wenn wir weggingen – Anfang der 90er im ländlichen NRW war das auch eher unwahrscheinlich.
    Es gab aber immer feste und durchaus strenge Regelungen, wann man zuhause sein musste. Und die Vereinbarung, dass wir immer den Weg nach Hause selbstständig bewerkstelligten, oder zur abgemachten Zeit am ausgemachten Treffpunkt waren. Es war allen klar, sollten wir diese Vereinbarung nicht einhalten, würde es bis zum 18. Geburtstag keine Partys mehr geben.

    So funktionierte das für mich gut, aber es gab eben auch damals schon Familien, in denen das so nicht klappte.

    Schlussendlich wurde meine Tochter mit 13 von zwei „Freundinnen“ abgefüllt. Sie hatten geplant, dass sie 1-2 Flaschen Bier tranken (hatte sie bis dato noch nie probiert und sie wollten das auch heimlich tun), und die beiden anderen, wohl schon erfahrenen Mädels haben aus der Flasche meiner Tochter unbemerkt etwas rausgeschüttet und mit Schnaps aufgefüllt. Sie fand den Geschmack total furchtbar, wollte aber nicht als feige dastehen…danach war erstmal Schluss mit feiern, das war ihr selbst nicht geheuer.

    Mit knapp 15 fing dann ihre Clique an, regelmäßig zu trinken. Bier, Schnaps, alles was sie irgendwie bekommen konnten. Wir haben ihr nie verboten, hinzugehen, aber ähnliche Vereinbarungen mit ihr getroffen, wie meine Eltern damals. Und es funktionierte. Sie hat schnell erkannt, dass es das nicht sein kann – Spaß und Tanzen stehen bei ihr im Vordergrund. Dass sie nicht so mitmachte, wie die anderen, führte dazu, dass sie immer öfter ausgegrenzt wurde. Irgendwann hat sie dann von sich aus den Cut gemacht. Sie wollte auf keinen Fall so werden wie die anderen, die teilweise schon vor der Schule trinken (10. Klasse).

    Man kann sich darüber streiten, ob wir das richtig handhaben. Dennoch führen Verbote dazu, diese mit allen Mitteln zu umgehen. Für uns funktioniert es so gut, das muss nicht überall so passen und kommt auch auf den generellen Umgang in der Familie an, denke ich.

  4. Unsere Kinder bekommen durch (leider alle) Großeltern mit was Alkohol (und Rauchen) anrichtet.
    Ich bin da sehr vorbelastet, da ich Alkohol als Lösung vorgelebt bekommen habe, inzwischen aber trocken bin.
    Alkohol gibt es in unserm Haus so gut wie nicht mehr, denn es ist ein Nervengift.
    Mir ist durchaus bewusst, dass sie es irgendwann ausprobieren werden und hoffentlich rechtzeitig die Kurve wieder kriegen.

  5. Danke für diese neue Reihe!
    Das Thema Alkohol ist wirklich sehr brisant und allgegenwärtig. Im Sommer wird mein Sohn 14 Jahre. Bisher ist Alkohol noch kein Thema für ihn, wir Erwachsenen trinken allerdings auch sehr selten und meist nur zu besonderen Anlässen etwas. Wir sprechen allerdings schon viel darüber, da Biermischgetränke schon längst in seiner Klasse angekommen sind und wer nicht mit macht gehört halt nicht dazu. Noch grenzt sich mein Sohn zum Glück davon ab (soweit ich das beurteilen kann). Jetzt steht Karneval vor der Türe und er und ich sind zufällig auf der gleichen Party eingeladen. Ich bei den Eltern, er bei seiner Freundin. Mein Mann wird über Karneval Rettungswagen fahren und wieder von den Kindern und Jugendlichen berichten, die mit zu viel Alkohol im Körper ins Krankenhaus eingeliefert werden….. auf die Kinderstation. Diese Vorstellung findet mein Sohn zum Glück (noch) ziemlich peinlich und abschreckend.
    Größere Machtkämpfe und Gespräche führen wir über Energy Drinks. Ich bin kein Freund davon, habe sie selber nicht konsumiert.

  6. Vielen Dank für diese Artikel- Reihe! Ich trinke auch gerne mal ein alkoholfreies Bier, das durften beide Kinder (10 und 13) auch schon mal kosten, hat ihnen nicht geschmeckt. Mein Sohn hat allerdings schon früh den Geschmack von Kaffee für sich entdeckt. Als ich mit der kleinen schwanger war, hatte ich mir koffeinfreie Kaffeegetränke von dieser großen Kette geholt, er wollte kosten und mag es seit dem. Daher trinkt er oft diesen Karo- Getreidekaffee oder eben auch mal einen (mit der Weile normalen) Latte Macchiato oder Cappuccino mit mir. Der Effekt des Koffeins ist bei ihm da null. Cola, Limo und Co. sind bei uns nicht so gefragt, dann lieber Saftschorlen oder sowas fruchtiges. Ich denke mit 14 Drogen die beiden dann mal kosten am Sektglas. Dann würde ich es gerne ähnlich entspannt halten, wie bei mir damals. Meine Eltern trinken nur mal zu Anlässen etwas, da durfte ich dann auch. Obwohl ich seit 18 immer lieber überall der Fahrer war und bin, weil ich einfach das schwindlige Gefühl vom Alkohol nicht mag. Aber bei einem Glas Sekt sage ich nicht nein.

  7. Unsere älteste Tochter war richtig aufgeregt , als sie 14 wurde, weil sich dann rechtlich einiges ändert von wegen Strafmündigkeit, aber eben auch in puncto Alkoholkonsum unter der Aufsicht von Eltern.
    Sie hat dann an Weihnachten ein Viertel Glas Sekt bekommen, weil es mir wichtig ist , dass sie es bei uns zu Hause unter Aufsicht probiert und nicht im Freundeskreis.
    Glücklicherweise ist sie sehr vernünftig und hat schon beim Schulball gesehen, wie manche über die Stränge schlagen und sich danach daneben benehmen.
    Das hat sie eher abgeschreckt.
    Bei alkoholfreiem Bier sehe ich gar kein Problem, denn es ist ja alkoholfrei. Also kann es auch nicht nach Alkohol schmecken, was man schmeckt , ist der Hopfen.
    Unsere Teenie Töchter trinken beide hin und wieder eine Latte Macchiato. Da ist so wenig als Koffein drin, dass eine Cola deutlich nervöser macht.
    Energy Drinks trinkt hier überhaupt keiner. die machen auch nur hibbelig und nicht wach.

    Alles in allem kann ich sagen , dass es mir wichtig ist, mit den Kindern über diese Dinge zu sprechen und nicht so streng zu sein , dass sie sich auswärts austesten und ihre Jugend mit Lügen uns Eltern gegenüber verbringen. Das Vertrauensverhältnis ist essentiell in diesen Jahren.

    1. Oh Gott, natürlich „dürfen“ sie mal kosten! Aber von Drogen wünsche ich mir, lassen sie komplett die Finger! Diese Autokorrektur!

    2. Genauso handhaben wir es hier auch mit den großen Kids (15 und 14). Wenn wir mal trinken (Wein, Sekt, Radler) alle paar Woche , dann dürfen sie wenn sie mögen probieren. Finde es auch wichtig und richtig, dass sie dies begleitet machen und nicht heimlich irgendwo und dann im schlimmsten Fall direkt „harte Sachen“.
      Unser Großer trinkt schon mal gerne einen Cappuccino, dass finde ich vollkommen ok. Die Mittlere mag Kaffee (noch) gar nicht.

      An Energie-Drinks haben sie noch kein Interesse geäußert. Die trinkt hier aber auch niemand im Haus und ich halte davon auch wenig, das wissen sie. Erzähle immer die Geschichte, wie ich in jungen Jahren einmal auf einer Party ein paar Wodka-Redbull getrunken habe und die Mischung aus Alkohol (angeschallert) und total drüber von dem Energy für mich der jemals schlimmste Zustand war…

  8. Wie spannend das Thema ,schön das es bei euch dazu nun was zu lesen und zum nachdenken gibt. Wir halten es zu Hause sehr offen, alkohlfreien Sekt und Alster hat meine 13jährige Tochter probiert ist aber nicht so ihr Geschmack. Kaffee und Cappuccino hat sie auch probiert und mag sie aber nicht regelmäßig. Energiedrinks versuchen wir zu vermeiden die finde ich relativ bedenklich auch wegen den Inhaltsstoffen. Aber wir halten das da wirklich alles entspannt ,da ich aus eigener Erfahrung weiß Verbot macht die Sache soooo Interessant. Aber jeder muss da seiner Überzeugung folgen und einen Weg mit den Kindern finden .

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert