Entwicklungsverzögerung: Unser Kind ist 4 Jahre alt und spricht nicht

Entwicklungsverzögerung

Foto: Pixabay

Ihr Lieben, wir haben hier ja immer wieder Berichte über Kinder mit Entwicklungsverzögerung. Heute erzählt uns Tanja von ihrem Sohn Jonas. Tanja ist momentan ziemlich verzweifelt und ratlos, denn niemand weiß genau, was mit Jonas los ist. Vielleicht gibt es hier eine Mama oder einen Papa, der einen guten Tipp hat, dann freut sich Tanja üb er eure Kommentare.

Liebe Tanja, euer Sohn ist vier Jahre alt, spricht aber erst 10 Wörter – welche sind das?

Ja, der Wortschatz ist sehrt begrenzt. Er sagt Mama, Papa, schu, brumm, eya, ha i, mamam, da, die, du.

Wann ist euch aufgefallen, dass er sich sprachlich nicht so entwickelt wie er sollte?

Sehr früh, also ab dem zweiten Lebensjahr, wenn es sprachlich losgehen sollte…

Wie ist seine Entwicklung in anderen Bereichen?

Körperlich ist er ganz normal entwickelt, ebenso fein- und grobmotorisch. Im sozialen Bereich fällt allerdings auf, dass er ein Einzelgänger ist und nur alleine spielt.

Welche Rückmeldungen bekommt ihr aus der Kita? Wie verhält er sich dort?

Am Anfang hat er sich immer die Ohren zu gehalten, die Kita war ihm immer zu laut und zu viel. Auch beim Morgenkreis saß er in Runde und hat sich die Ohren zu gehalten. Das wurde nun besser.

Allerdings spielt er nach wie vor keine Gemeinschaftsspiele, er tanzt und singt nicht mit den anderen Kindern. Am liebsten spielt er alleine mit Autos oder Lego.

Nun habt ihr euch ja professionelle Hilfe gesucht. Bei welchen Ärzten wart ihr und gibt es eine Diagnose?

Wir waren in der PÄD Audiologie, dort wird sich mit Diagnostik und Therapie kindlicher Hörstörungen befasst. Wir waren natürlich beim HNO. Wir sind im SPZ (sozialpädiatrisches Zentrum) in Behandlung. Wir haben jeden Dienstag eine Heilerzieherin im Kindergarten und jeden Donnerstag Logopädie. Wir wollen demnächst auch mal zu einem Osteopathen.

Weil unser Sohn so jung ist, gibt es noch keine richtige Diagnose. Wir haben auch beim medizinischen Dienst eine Pflegestufe für ihn beantragt, denn unser Sohn ist noch sehr unselbstständig. Er braucht Hilfe beim Essen, er kann sich nicht alleine anziehen oder umziehen und trägt immer noch Windeln. In einem Brief steht, dass er eine Entwicklungsverzögerung hat.

Was macht die Entwicklungsverzögerung mit dir? Was sind deine Sorgen?

Ich habe Sorgen, dass er später in unserer Gesellschaft große Probleme haben wird. Und ich frage mich, wie er anfangen soll zu sprechen, wenn er es vielleicht gar nicht kann. Ich bin mir sicher, dass es einen Grund gibt, warum er nicht spricht. Und diesen Grund möchten wir unbedingt erfahren.

Was für ein Junge ist dein Sohn? Was kann er gut?

Jonas war von Beginn an eigentlich ein sehr zufriedenes und liebes Kind. Er hat schon immer gut geschlafen und hat sich gut an unseren Alltag angepasst. Er liebt es, mit uns Fahrrad zu fahren und einfach Zeit mit uns zu verbringen.

Ich denke, bin eine sehr liebevolle Mutter. Ich möchte ihm so viel wie möglich Liebe geben, wir kuscheln viel. Ich habe für Jonas eine liebevolle Tagesmutter, die sich zusätzlich um ihn kümmert, um ihn zu fördern. Ich gehe mit ihm zum Schwimmen und zum Kinderturnen.

Was wünschst du dir für dein Kind?

Dass ich einfach jemand finde, der sich ihm ernsthaft annimmt, herausfindet, warum er nicht spricht und ihm helfen kann.

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19 comments

  1. Die Beschreibung deines Sohnes hört sich genauso an, wie bei meinen ersten Sohn. Nur dass ich ( damals gerade 19) dachte er ist super entwickelt und unglaublich weit, bis ich im Kindergarten zum ersten Mal gemerkt habe – und gesagt bekam, dass er stark Entwicklungsverzögert ist. Er war immer interessiert, super lieb und ich konnte toll mit ihm kommunizieren, stundenlang hat er sich vorlesen lassen und ich dachte er versteht jedes Wort. Allerdings hat er mit 3 zu Banane noch Ba und Apfel A gesagt, sonst hat er kaum gesprochen. Nach der Erkenntnis damals waren wir bei einer Logopädin, die meinte mein Sohn würde niemals richtig sprechen lernen , bräuchte noch Ergotherapie, da er auch motorisch zurück wäre und auch die Kinderärzte haben uns wenig Hoffnung gemacht , eine Ursache wurde nicht gefunden. Da ich selbst von meinen Sohn einen ganz anderen Eindruck hatte , bin ich einen ungewöhnlichen Weg gegangen. Wir haben zunächst die Logopädin gewechselt und vor allem habe ich ihn zum Geigenunterricht geschickt. Zwar hatte er auch hier motorisch Probleme aber es hat ihm unglaublich geholfen. Sich anders auszudrücken, mit Musik zu beschäftigen und vor allem statt nur Therapien etwas besonderes zu lernen hat ihm total Auftrieb gegeben. Zusätzlich war er noch im Ballett, auch hier wurde er motorisch ganz anders unterstützt, er hat aufgehört zu schlurfen und sich normal bewegt., Am Ende des Kindergartens konnte er in die Grundschule wechseln und fast „normal“ sprechen. Er wird bald 16 Jahre alt, spielt mittlerweile auch noch Klavier und war sogar eine zeitlang auf einem Musikgymnasium. Hier haben ihn allerdings seine Probleme dennoch begleitet, er spricht zwar grundsätzlich sehr gut, allerdings grade bei Nervosität nicht ganz „normal“, er hat zu Anfang des Schuljahres auf eine Gemeinschaftsschule gewechselt. Trotzdem hat er sich insgesamt so gut entwickelt und noch dazu ist er ein toller Musiker geworden, ich kann das wirklich sehr empfehlen und Eltern ans Herz legen, zusätzlich zu den üblichen Therapien. Bei meinen kleinen Sohn ( 6 Jahre) sehe ich, wie viel leichter ihm alles fällt, gerade da ist es aber wiederum toll, dass der große nicht „nur“ Therapien hatte, sondern auch ein tolles Hobby fürs Leben gefunden hat und man ihn die Verzögerung und die Sprachprobleme kaum noch anmerkt. Vielleicht ist das für euch auch eine Option, auch wenn es natürlich Arbeit über viele Jahre bedeutet, für uns hat es sich sehr ausgezahlt. Ich wünsche euch auf jeden Fall alles gute!

  2. Hallo!
    Unser Sohn ist inzwischen 14 Jahre alt und hat aufgrund einer Chromosomenanomalie eine Sprachentwicklungsstörung. Er versteht alles, kennt alle Klein- und Großbuchstaben, kann sie auch aussprechen, aber das Gehirn ist nicht in der Lage, die Buchstaben zu Wörtern zusammenzufügen. Er spricht ein paar Wörter, die wir verstehen. Ansonsten kommuniziert er mi Gebärden und über ein IPad mit einer speziellen App. Das funktioniert hervorragend.

    Ich kann euch die Metacom-Symbole sehr empfehlen. https://www.metacom-symbole.de/

    Ich habe meinem Sohn damals ein Buch gebastelt, wo ich die wichtigsten Symbole für ihn geordnet hatte. Dann dazu noch einen Anybook-Reader-Stift, der für ihn die Wörter gesprochen hat. Den kann man selbst besprechen. Funktioniert so wie ein TipToi-Stift.

    Oder ein Fotobuch für ihn anfertigen, damit euer Kind zeigen kann, was es möchte.

  3. Hallo
    Bei unserem Sohn stand Verbale sprachdyspraxi im Raum … vielleicht ist das auch ein Ansatz was in Betracht gezogen werden sollte.
    Alles gute 🍀

  4. Hallo,

    mein Sohn hatte eine Entwicklungsverzögerung, besonders auch im Bereich Sprache und uns hat die Sprachtherapie nach Barbara Zollinger in Kombination mit Ergotherapie sehr gut geholfen.

    Ich wünsche euch alles Gute.🍀

  5. Hallo! Ich habe hier Ähnliches mit meinem jüngeren Sohn erlebt. Mit 4 Jahren zeigte er Entwicklungsverzögerungen im Bereich der Sprache und im Allgemeinen. Inzwischen besucht er die 6. Klasse einer Gesamtschule (Regelschule) und hat alles aufgeholt. Das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) hat uns stets hervorragend betreut, beraten und Fördermöglichkeiten angeboten. In den ersten beiden Schuljahren besuchte er die Sprachförderschule.
    Die Kindergartenzeit war schwierig; leider hatten wir keine Möglichkeit, ihn in einen Sprachheilkindergarten zu schicken, da es viel zu wenige Plätze gab.
    Manchmal ist es unmöglich, die genauen Ursachen zu finden. Bei uns wurde nach einer sehr ausführlichen Diagnostik von genetischer Veranlagung gesprochen.

  6. Hallo, mein Sohn konnte ähnlich viel sprechen in dem Alter, war aber auch insgesamt aktiv, ist auf Leute zugegangen, man konnte ihn nur kaum verstehen.
    Wir haben außer Logopädie noch mit Klavier nach Suzuki damals angefangen, viel vorgelesen, aber eine Zeit nur ein Paar einfacher Kinderbücher gefühlt tausend mal. Dann ging’s es immer besser.

  7. Hallo, es erinnert mich etwas an unsere Tochter. Sie kam mit 3,5 Jahren in einen Sprachheilkindergarten, da sie auch nur wenige Worte sprechen konnte. Außerdem war sie auch empfindlich, was Lärm oder viel Trubel angeht, hat sich auch die Ohren zugehalten etc.. Ich habe auch an Autismus gedacht, das hat sie aber nicht.Im Sprachheilkindergarten war sie daher unserer Meinung nach am besten aufgehoben und wurde toll gefördert. Rollenspiele hat sie auch nicht gemacht, hat sich immer an den Erwachsenen orientiert und wenig mit Gleichaltrigen interagiert. Wir haben bis heute keine Diagnose, außer der Sprachstörungen hat sie eine globale Hypotonie (konnte erst mit 4 Jahren frei laufen).
    Inzwischen ist sie 8 Jahre alt und hat riesige Fortschritte gemacht. Sie kann sprechen, hat allerdings noch Probleme mit komplexen Sätzen und ist auch körperlich kaum eingeschränkt. Sie ist sehr sozial, allerdings spielt sie nach wie vor nicht so viel mit Gleichaltrigen, das fällt ihr tatsächlich schwer. Sie ist gerne für sich oder in Gesellschaft, malt gerne, schaut Bücher an oder hört Hörspiele.
    Ich möchte dir einfach Mut machen, ich nenne unser Kind eine Wundertüte. Keiner konnte uns eine Prognose geben, aber es ging immer voran und es geht auch weiterhin voran.Zwischendurch bin ich immer wieder verzweifelt, hab mir Sorgen um die Zukunft gemacht, das passiert mittlerweile immer seltener. Ihr macht anscheinend schon sehr viel. Falls du Interesse an einem Austausch hast melde dich gerne.

  8. Unser 3-Jähriger kommt in der Kita zwar besser zurecht (er spielt mit anderen Kindern, tanzt, etc.), aber sprachlich haben wir ein ähnliches Problem. Es sind mehr als 10 Wörter, aber viele davon verstehen nur wir. Bü für Milch, Ba für Katze, Goi statt Komm.
    HNO und Pädaudiologie sind widersprüchlich, nach dem letzten Besuch ist mit den Ohren angeblich alles ok, obwohl das linke Ohr zwei Jahre lang auffällig war. Paukenergüsse hatte er im Winter, im Sommer nicht mehr (als Paukenröhrchen gelegt werden sollten). Beim Logopäden sind wir aktuell auf einer monatelangen Warteliste, daher haben wir jetzt angefangen zum Einschlafritual Sprachtraining hinzuzufügen, so lernt er immer wieder neue Laute. Derzeit lautet die Diagnose vom Kinderarzt „Late Talker“, da alles andere unauffällig ist.
    Ich wünsche euch viel Kraft und Durchhaltevermögen, es ist so frustrierend für beide, wenn das Kind nicht sprechen kann!

    1. da fällt mir eine Gebärdensprache ein. oder ist es auch einner der Arten von Kommunikation, wo er da seine Probleme hat? vermutlich habt ihr das auch ausprobiert.

      ich wünsche euch viel Kraft und Erfolg bei seiner Entwicklung 🍀

    2. Hallo! Der Sohn meiner Freundin hat ein ähnliches Problem. Bei ihm stellte sich im Alter von ca. 3,5 Jahren heraus, dass er epileptische Anfälle im Gehirn hatte, genauer gesagt im Sprachzentrum. Körperlich waren die Anfälle ansonsten nicht wahrzunehmen. Er hat auch nicht gesprochen, konnte aber dafür schon rechnen. Er bekommt nun Medikamente, welche die Anfälle unterdrücken und lernt dadurch langsam sprechen. Rechnen hat er allerdings verlernt. Er ist mittlerweile 5 und nutzt zur Kommunikation zusätzlich noch ein Tablet mit Bildern, die er anwählen kann. Vielleicht schaut ihr in die Richtung mal. Ggf. trifft dies auch für deinen Schatz zu.
      Viele Grüße und alles Gute!
      Anja

  9. Liebe Tanja, ich habe auch einen Sohn (mittlerweile 10 Jahre), der nicht sprechen konnte. Allerdings hat er den Kontakt zu anderen Kindern gesucht und konnte sich ihnen im Kindergartenalter auch mitteilen. Er ist ein sehr offenes und kommunikatives Kind, aber da Autismus in vielen Kommentaren angesprochen wurde wollte ich die Diagnose meines Sohnes (auch SPZ) mitteilen. Er hat eine Verbale Entwicklungsdispraxie (VED). Das bedeutet er hat Probleme bei der Sprachplanung. Er musste erst lernen wie er wo mit seinen Sprechorganen welchen Laut erzeugt und das dann auch noch schnell hintereinander, damit ein Wort herauskommt. Er war in einem Sprachheilkindergarten, jetzt ist er in einer Sprachheilklasse auf einer Förderschule. Wir waren mittlerweile zweimal zu Sprachheilreha in Werscherberg, Ende des Jahres geht es zum 3. mal dorthin.
    Ich wünsche Euch alles Gute auf eurem Weg ! LG Kathrin

  10. Guten Morgen. Ich kann verstehen, dass es ein blödes Gefühl ist und man wissen will, was los ist. ein Freund von uns hatte einen Paukenerguss und daher die ersten drei Lebensjahre schlecht gehört und kaum gesprochen. Nun wurde er 8 und geht ab morgen in Klasse eins zurück, weil die sprachliche Entwicklung doch Spuren hinterlassen hat. er ist ein ruhiges Kind, mag aber immer noch keine Lautstärke. Wurde so etwas ausgeschlossen? Und unser Neffe spricht erst jetzt mit 2,5 – er hat einfach seine Zeit gebraucht, was jedoch beim Vater als Kind auch so war. Der hat erst mit 5 richtig gesprochen. Ich drücke die Daumen, dass sich eine Diagnose ergibt und es der Familie gut geht.

  11. Hallo,
    ich habe als Inklusionskaft eine Zeit lang einen 3-jährigen Jungen mit einer Autismus-Spektrum-Störung betreut und noch 2 weitere Jungen und ein Mädchen in anderen Kitas als Vertretungskraft kennengelernt und betreut. Jedes dieser Kinder war ganz individuell, so dass es zu recht Spektrum-Störung heißt. Das macht die Diagnose aber so schwierig. Gemeinsam hatten diese Kinder, dass sie gar nicht oder wenig sprachen, und nicht im üblichen Maß in Kontakt zu den anderen Kindern standen. Sie waren außerdem schneller überreizt, z.B. von Lautstärke und brauchten Rückzugsorte. Vielleicht wäre es für euch eine Option, das einmal abklären zu lassen, es gibt spezialisierte Beratungsstellen für Autismus. die Diagnose erfolgt nur über Verhaltensbeobachtung. Es gibt inzwischen zahlreiche Therapieansätze und Unterstützungsmöglichkeiten. Aber es kann natürlich auch etwas ganz anderes sein, wie ein seltener Gendefekt o.ä. Ich wünsche euch alles Gute, und dein Sohn scheint ja bisher nicht zu leiden unter der Situation, das ist ja vielleicht das wichtigste, alles weitere wird sich finden und er wird seinen Weg schon machen. Alles Gute für euch 🙂

  12. Hallo, es spricht sehr viel Liebe aus Deinen Worten.
    Ich habe spontan an Autismus gedacht (Ohren zuhalten, alleine spielen, keine Rollenspiele). Wurde das im SPZ in Betracht gezogen?
    Ich wünsche Euch von Herzen alles Gute.

  13. Mein erster Gedanke beim Lesen ging in Richtung Autismus. Ist das z.B. im SPZ mal in den Blick genommen worden? Wie gesagt, ist nur ein laienhafter Gedanke aus der Ferne, aber vielleicht könnte es etwas aus diesem Spektrum sein.

    Und noch eine Frage: habt ihr den Eindruck, dass es ihn stört, nicht sprechen zu können bzw. merkt er überhaupt, dass das eine Besonderheit ist? Könnte die Sprachlosigkeit damit zusammenhängen, dass er keine Notwendigkeit zum Sprechen sieht? Dass es ihm einfach nicht fehlt?
    Und wie sieht es mit dem passiven Wortschatz aus? Versteht er, was ihr mit ihm sprecht?

    In jedem Fall wünsche ich euch als Eltern viel Kraft für diese besondere und herausfordernde Situation und eurem Sohn alles Gute für seine weitere Entwicklung!

  14. Liebe Tanja,
    ich arbeite als Heilpädagogin in der Frühförderung und erlebe ganz unterschiedliche Kinder. Manche haben eine (oder mehrere) Diagnosen, andere nicht. Am SPZ seid ihr aus meiner Sicht am richtigen Ort, um über Förderungen und Therapien für euren Sohn beraten zu werden. Ich persönlich arbeite sehr gern mit Gebärden, wenn die Sprachentwicklung eines Kindes unklar ist. Dazu gibt es mittlerweile sehr viel schönes Material. Ihr könntet mit ganz einfachen, alltäglichen Gebärden wie Sonne, Regen, heiß, kalt, kuscheln, schlafen, essen, Tieren usw beginnen. Vielleicht kann die Logopädin oder das SPZ euch auch in dieser Richtung unterstützen. Ich wünsche euch alles Gute!

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