„Für unsere Kinder sind wir die Welt!“ Elternbloggerinnen am Muttertag: Was sie am Mamasein fasziniert

Muttertag

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Ihr Lieben, heute ist Muttertag. Wir hoffen, ihr zieht heut alle mal mit Bollerwagen und Getränken grölend durch die Lande…. Spaaaaß 😉 Aber fest steht: Wir Mütter dürfen uns feiern – und feiern lassen.

Die letzten Wochen haben uns sicherlich alle mal an uneren Fähigkeiten zweifeln lassen, umso mehr habt ihr, ach was, haben wir alle eine Medaille verdient (und diverse Millionen aus Rettungsschirmen, aber nun gut, das sehen halt einige anders derzeit…)

Wir haben jedenfalls mal ganz ab von Corona und Krisenzeiten diverse Elternbloggerinnen gefragt, was für sie die drei faszinirendsten Dinge am Mamasein sind. Und das hier waren ihre Antworten:

Nadine Luck, Mama und die Matschhose:

  • Mich fasziniert, dass ich kämpfen kann wie eine Löwin, seit ich Kinder habe.
  • Diese bedingungslose Liebe, die überrumpelt mich.
  • Diese unendliche Freude, wenn sich die Kinder freuen – das ist das Schönste!

Anne-Luise Kitzerow, Große Köpfe:

  • Wie viel man schaffen kann in kürzester Zeit.
  • Welche Kräfte man entwickeln kann (wenn man muss).
  • Wie schön das älter werden sich anfühlen kann, wie sehr man jemanden lieben kann.

Katja Josteit, küstenkidsunterwegs:

  • Dass die Liebe nie endet – nicht einmal mit dem Tod
  • Was der weibliche Körper zu leisten imstande ist
  • Dass Meeresrauschen noch schöner ist, wenn Kinderlachen dazu kommt <3

Bianca Berlin, familieberlin:

  • Unbändige Stärke
  • Funktionieren trotz enormem Schlafmangel
  • Endlich wieder jemanden zum Lego-Spielen

Märry Franke, frauraufuss:

  • Wie viel Kaffee ist zu viel ?
  • Wie schnell geht das Leben mit Kindern?
  • Wie sehr kann ich mich als Mensch verändern?

Sarah Depold, Mamaskind

  • Zuvor Wichtiges wird unwichtig (hat jemand Hüftspeck gesagt?)
  • Liebe wächst, Zeit nicht, aber das ist auch ok.
  • Wie sehr man einen / zwei / drei Menschen lieben kann. Liebe zu Kindern toppt alles. Bedingungslos.

Nathalie Klüver, Eine ganz normale Mama:

  • Jeden Tag schaue ich mir meine Kinder an und finde es immer wieder von Neuem unfassbar, dass sie alle drei in meinem Bauch waren!
  • Ich bin immer wieder erstaunt, dass man diesen kleinen Menschen einfach alles verzeiht und nichts einfach nichts diese Liebe erschüttert.
  • Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass mich mal jemand so in den Wahnsinn treibt. Denn ich hielt mich immer für recht cool, gelassen und humorvoll. Meine Kinder haben mich eines Besseren belehrt und erst durch sie habe ich mein dünnhäutiges Mecker-Ich kennengelernt. Und trotzdem jeden Tag Punkt 1 und Punkt 2, bedingungslos!

Henriette Zwick, Supermom:

  • Wieviel ein Mutterherz aushalten kann, an Liebe aber auch Sorge.
  • Wieviele Menschen außerhalb meiner Familie meinen zu wissen, wie Familienleben „richtig“ läuft.
  • Dass alle abends halbwegs sauber und an einem Stück in ihren Betten sind, niemand wirklich durchgedreht ist und man den Wahnsinn jeden Tag und mit jedem Kind mehr wiederholt. Ein Stückweit irre muss Frau wohl sein 😊

Lena Hentschel, Mini & Mami:

  • Dass der Sinn des Lebens plötzlich so klar war, und ich ihm jetzt abends beim Schlafen zuschauen darf!
  • Das ich eine echte Löwin werden kann, wenn es um das Wohl meiner Kinder geht.
  • Dass ich für meine Kinder auf das letzte Stück Kuchen verzichten würde, und dann auch noch behaupte, dass ich sowie keinen Appetit darauf gehabt hätte! 😉

Béa Beste von tollabea:

  • Wow 1. Dass frau ihre Lieblingsmenschen selbst produziert!
  • Wow 2. Dass ich von so einem kleinen Menschen so viel über die Welt beigebracht bekommen habe und nun noch mehr vom großen Menschen, der sie geworden ist.
  • Wow 3. Dass ich immer wieder im Kind mich oder jemand anderes aus der Familie sehe und dennoch alles zusammen so viel Eigenständigkeit ergibt!

Andrea, runzelfüsschen:

  • Wie stark wir Mütter sind. Und zwar physisch, seit ich Kinder habe sind Einkäufe plus Kind plus Kitakram überhaupt kein Problem mehr. Aber auch psychisch: Wir sind für unsere Kinder die Welt, sie glauben an uns und daran, dass wir alles können.
  • Wie unendlich lustig Kinder sind und wie viel Spaß man mit ihnen haben kann. Ich habe noch nie soviel gelacht wie mit meinen Kindern.
  • Wie sehr wie auf andere angewiesen sind. Wir Eltern brauchen andere Eltern und deswegen sollten wir einander bei jeder sich bietenden Gelegenheit unterstützen, statt uns gegenseitig schlecht zu machen.

Tanja, Zuckersüße Äpfel:

  • Diese unbeschreibliche Liebe!
  • Das Mamahormone stärker sind, als jeder Kaffee!
  • Die Erkenntnis, Mamatasking gibt es wirklich!

Susanne, NullPunktZwo:

  • Am faszinierensten an der Mutterschaft finde ich, wie stark sich die Liebe mit jedem Kind vergößert (und nicht die bereits vorhandene aufgeteilt wird).
  • Wie sehr man seine eigenen Bedürfnisse hinten anstellen kann, um die der Kinder zu erfüllen.
  • Wie viel Angst man haben kann – um ein Kind, aber auch um sich selbst (weil man dann nicht mehr für das Kind da sein kann).

Dajana, Mit Kinderaugen:

  • Miterleben zu dürfen, wie sich aus Babys eigenständige und starke Persönlichkeiten entwickeln
  • Sich selbst in den eigenen Kindern wieder zu entdecken
  • Diese unbändige und riesengroße Liebe

Jessika Rose, Herz und Liebe:

  • Die strengsten, liebevollsten und brutal ehrlichsten Lehrer sind unsere Kinder!
  • Die reinste, bedingungsloseste und tiefste Form der Liebe ist die zu den eigenen Kindern.
  • kleine Kinder, kleine Sorgen, große Kinder, große Sorgen. Aber es ist alles nur eine Phase.

Leila, Münstermama:

  • Das diese einzigartigen Menschen in mir entstanden sind.
  • Dass so viel mehr in 24 Stunden passt, als ich je für möglich gehalten hätte.
  • Wie viel mehr Freude und Spaß man mit seinen Kindern an ganz alltäglichen Dingen haben kann!

Janina Weser, Perlenmama:

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  • Bedingungslose Liebe
  • Unendliche Erschöpfung
  • Wie mich meine Kinder sehen. Ich habe mir meine größten Fans selber gemacht. 😅

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2 comments

  1. Und wie es nichts von all dem genetischen Kram (in mir entstanden, weiblicher Körper, sich selbst im Kind entdecken… usw.) braucht, um alle Höhen und Tiefen des Mutterseins auszuloten, fügt eine Adoptivmutter hinzu. Nicht die Genetik macht eine Mutter zur Mutter, nicht die Hormone, sondern die Liebe.

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