Forscherfreunde: Hier gibt es sinnvolle Beschäftigung für Eure Kinder!

Familie Orgelpfeifen

Ihr Lieben, seit vielen Wochen fallen die gewohnten Aktivitäten der Kinder weg. Da kann es schon mal etwas öde werden…. Heute möchten wir Euch die Forscherfreunde vorstellen – dort findet Ihr jede Mengte tolle Ideen für spielerisches Lernen und sinnvolle Beschäftigungen für Eure Kids. Hinter den Forscherfreunden stehen vierfache Eltern – sie wissen also ganz genau, auf was es ankommt.

Am Ende des Artikels könnt Ihr Gutscheine gewinnen – hier aber erstmal alle Infos:

Liebe Annette, erzähl erstmal, wer alles zu deiner Familie gehört.

Zu meiner Familie gehören mein Mann Sven und vier Kids. Mein Großer, Paul, ist zwölf Jahre alt und hat einen anderen Papa als unsere drei „Kleinen“, die gar nicht mehr ganz so klein sind. Lotta und Anton sind gerade acht bzw. sechs Jahre alt geworden und Carl ist zweieinhalb. 

2015 habt ihr Forscherfreunde gegründet. Warum habt ihr Eure sicheren Jobs verlassen und Euch selbstständig gemacht?

Ich glaube einerseits muss man ein „Typ dafür“ sein. Also man braucht natürlich die Bereitschaft ein gewisses Risiko einzugehen. Andererseits ist der wichtigste Grund natürlich die Idee selbst.

Bei unserer Idee hat Paul eine große Rolle gespielt. Er war sechs Jahre alt, als wir anfingen, an unserer Idee rumzuüberlegen. Paul war immer schon naturwissenschaftlich interessiert und uns fiel auf, dass es in diesem Gebiet wenig bis gar kein Freizeitangebot gab. Viele Kinder sind im Sportverein und/oder in der Musikschule. Und beides ist ja auch super! Aber es fehlte ein naturwissenschaftliches Angebot.

Wir stellten uns etwas vor, wo die Kinder gerne hingehen, wo sie Spaß haben. Wo sie lernen, ohne Zwang und Druck. Einfach ein Ort, an dem die Kids die Möglichkeit bekommen, sich mit naturwissenschaftlichen Themen zu beschäftigen. Denn wenn man genauer hinsieht, sind viele Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter von diesen Themen fasziniert. Und dann – wenn sie ein paar Jahre in der Schule verbracht haben – ist es leider oft so, dass das Interesse an eigentlich total spannenden Fächern, wie Chemie und Physik, verschwindet. Das ist doch schade.  

Wie ging es dann weiter?

2015 wurde unser Sohn geboren und mein Mann und ich haben ein Jahr Elternzeit genommen, so dass wir Zeit hatten, um uns um unsere beiden Babys (Anton &Forscherfreunde) zu kümmern. 2016 war dann ein sehr anstrengendes Jahr. Mein Mann machte quasi zwei Vollzeit-Jobs: Wenn er aus der Bank nach Hause kam, galt es Kisten zu packen, LEGO- Steine zu sortieren und Feriencamps vorzubereiten. Und ich wuppte zu Hause ein Schulkind, ein Kleinkind, ein Baby und das Backoffice unseres Unternehmens. Nach dem Jahr hat er dann seinen Job bei der Bank beendet. Seitdem sind wir also „all in“. 

Erzähl uns, für was Forscherfreunde steht. Was wollt Ihr erreichen?

Ich bin davon überzeugt, dass alle Kinder mit Neugier auf die Welt kommen und etwas lernen möchten. Lernen ist im Kleinkindalter noch positiv besetzt, aber leider wird es irgendwann später oft mit negativen Gedanken assoziiert und mit Druck. „Ich muss lernen“ ist ein oft gehörter Satz – nicht nur wenn Teenager im Haus sind. Wäre „ich darf lernen“ nicht viel schöner? Aber das ist leider nicht immer die Realität. In der Schule wird den Kindern vorgegeben, was und wann sie etwas lernen *müssen*. Dadurch verlieren sie verständlicherweise oft die Lust daran. 

Ich möchte an dieser Stelle gar keine Bildungsdiskussion führen, aber ihr habt gefragt, wofür die Forscherfreunde stehen: Die Forscherfreunde möchten einen Raum für Kinder und Jugendliche schaffen, in dem Lernen Spaß macht. 

Die Reise des Farbtropfens

Ihr habt ein umfangreiches Angebot – von Material für einen Kindergeburtstag bis hin zum Feriencamp. Beschreibt mal Euer Angebot. 

Ja das stimmt, wir bieten unterschiedliche Formate und Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 14 Jahren an. 

In den Schulferien bieten wir Feriencamps und Forscherreisen an. Feriencamps führen wir an 12 Standorten zwischen Düsseldorf und Stuttgart durch. Es gibt unterschiedliche Programme für verschiedene Altersgruppen, z.B. „Maschinen und Mechanik mit LEGO®“, die „Experimentierbude“ „Robotik mit LEGO® Mindstorms“ oder „Daddeln und Denken mit Minecraft“. Die meisten unserer Feriencamps können wahlweise halb- oder ganztags gebucht werden. 

Forscherreisen bieten wir dieses Jahr ganz neu für Jugendliche ab 10 Jahre an. Wir bieten Reisen in das Hüttendorf in der Vulkaneifel und zur Burg Rieneck (Nordbayern) an. Die Forscherreisen sind eine Kombination aus Outdoor-Abenteuer und Minecraft-Sessions. Hier trifft Lagerfeuerromantik auf IT. Floßbauen oder Bogenschießen steht genauso auf dem Plan wie Programmieren in Minecraft. 

Darüber hinaus kommen wir (fast) überall dort hin, wo der Kunde es gerne hätte. Wir forschen mit Geburtstagskindern und seinen Freunden, wir veranstalten Workshops in Museen, Bibliotheken an Schulen und Kindergärten und wir bieten ein spannendes Kinderprogramm für (Firmen-)Feste.

Wenn Corona es zulässt veranstalten wir auch Forscher-AGs an Schulen. Und weil vieles von dem ja leider gerade nicht möglich ist, bieten wir seit Anfang des Jahres Online-Workshops an.

LEGO Maschinen und Mechanik

Nun trifft Euch die Pandemie ja sicher auch hart…. habt Ihr auch Angebote, die gerade möglich sind? 

Ja, das stimmt. Alle unsere Angebote, ob Feriencamp, Forscher-AG oder Kindergeburtstag, haben gemeinsam, dass wir Leute zusammenbringen. Und genau das wollen wir ja eigentlich auch. Gemeinsam lernen und gemeinsam forschen ist doch etwas Schönes. Die Gemeinschaft bei unseren Veranstaltungen ist Teil der Idee.  

Aber genau diese Gemeinschaft war auf einmal gefährlich. Das heißt, wir mussten natürlich auch ganz viele Veranstaltungen absagen. Forscher-AGs, größere Veranstaltungen und auch die Camps in den Osterferien 2020 und derzeit im Winter 2021 fielen aber leider alle aus. 

Wir haben uns dann in beiden Lockdowns jeweils etwas Neues überlegt. Wir wollten einerseits nicht einfach tatenlos dasitzen und auf staatliche Hilfe hoffen und andererseits wollen wir auch dazu beitragen, etwas Abwechslung ins Lockdown-Leben vieler Familien zu bringen. 

Im ersten Lockdown im Frühjahr 2020 ist so unsere Forscherpost geboren. Mit der Forscherpost bekommen Familien Material und Anleitungen für vier Experimente nach Hause geschickt. Für viele war das eine willkommene Abwechslung in dieser Zeit. Nachdem unsere „Forscherpost Klassik“ super ankam, haben wir zusätzlich dazu die „Forscherpost Farbe“ entwickelt, mit vier neuen Experimenten rund um das Thema Farbe. Es wurde im Frühjahr unser tägliches Ritual mit allen Kindern ins Lager zu fahren und Forscherpost zu packen. Und es hat uns viel Freude bereitet. Es hat allen Spaß gemacht: Uns, unseren Kindern und unseren Kunden, von denen wir viel positives Feedback erhalten haben.  

Als der zweite Lockdown vor der Tür stand, haben wir uns natürlich wieder Gedanken gemacht, was wir machen können. Und diesmal haben wir uns getraut, Online-Workshops zu entwickeln. Gestartet sind wir mit „Minecraft: Jux und Knobelei“ – ein Workshop, bei dem die Kids in der Minecraft Welt mithilfe von Redstone Elementen elektrische Schaltungen erforschen. Und offensichtlich haben wir damit offene Türen eingerannt: Heute – nur ein paar Wochen später – gibt es Minecraft: Jux und Knobelei 1, 2 und 3. Außerdem noch „LEGO®-Tüftelei“ und im Kopf haben wir Ideen für drei weitere Workshops. Wir freuen uns wahnsinnig, dass die Workshops so gut ankommen. 

Robotik mit LEGO Mindstorms

Die Online-Workshops sind natürlich aus der Corona-Not geboren, aber wir werden sie sicherlich als neues Standard-Angebot mit in die Zeit nach Corona nehmen, weil sie einfach super gut funktionieren und alle Beteiligten Spaß bringen. Wir finden, es ist eine tolle Möglichkeit, gemeinsam zu forschen, auch für Kinder, die zum Beispiel weiter weg wohnen von anderen Angeboten. 

Wenn Eltern eine Beschäftigung für ihre Kids suchen, bei der sie selbst nicht dabei sein müssen (weil sie mal eine Pause brauchen oder arbeiten müssen) – was würdet ihr empfehlen?

Puh, die Frage ist glaub ich nicht pauschal zu beantworten. Es hängt sehr stark von der individuellen Situation und den betreffenden Kindern ab. Unsere Online-Workshops und auch die Forscherpost-Experimente können ältere Kinder schon allein schaffen, aber jüngere brauchen hier sicherlich auch noch Unterstützung. 

Ein paar Dinge, die bei uns gut funktionieren sind:

  • Eine LEGO®-Kiste oder auch Bausteine, Holzeisenbahn etc.  sogenanntes „offenes Spielzeug“, bei dem die Kinder immer wieder neu kreativ werden können, beschäftigt die Kinder oft über längere Zeit. 
  • Ein Maltisch oder eine Bastelecke, mit altersgerechtem Zubehör. Für kleinere Kinder reichen Buntstifte, Papier und/oder Tonpapier. Lotta kann Stunden an ihrem Basteltisch verbringen. Unsere Kinder hatten hier auch schon früh Bastelscheren zur Verfügung und durften damit arbeiten. Allerdings birgt das natürlich gewisse Risiken: Es kommt vor, dass der Künstler zum Friseur wird…
  • Hörspiele beschäftigen unsere Kinder auch immer eine ganze Weile.
  • Außerdem gehen wir (fast) jeden Tag mit den Kindern raus. Auch im Lockdown starten wir die meisten Tage mit einem Spaziergang. Das tut allen gut: Die Kids sind danach ruhiger, ausgeglichener und gehen wacher ins Homeschooling und auch wir arbeiten danach besser. 
  • Darüber hinaus dürfen unsere Kinder auch Fernsehen schauen. Und wenn wir dringend etwas fertig machen müssen und die Kids mit ins Lager nehmen müssen, dürfen sie dort auf unseren Handys etwas schauen. 
  • Und zuletzt: Gute Freunde, Familie und/oder Nachbarn sind goldwert. Wir verstehen uns glücklicherweise sehr gut mit unseren Nachbarn, die auch Kinder im Alter unserer Kinder haben. Wenn einer von uns eine Pause braucht oder arbeiten muss, dann übernimmt der andere die Rasselbande. Ich glaube, wir müssen nicht immer versuchen, alles allein zu schaffen. Zusammen ist es nicht nur einfacher, es macht auch mehr Spaß. Das klappt übrigens auch im Corona-Lockdown: Bei uns in BaWü durften wir eine Person plus Kinder aus demselben Haushalt treffen. Wir haben dann gegenseitig unsere Kontakte aufeinander reduziert und sind unsere Corona-Buddies geworden. So sind wir alle ganz gut durch diese Zeit gekommen.

Was wünscht Ihr Euch für 2021? 

Für dieses Jahr wünschen wir uns – wie vermutlich sehr viele anderen auch – , dass das normale Leben wieder weitergeht. Privat wäre das toll, wir haben zum Beispiel seit Monaten meine Eltern nicht mehr besucht und die Kinder freuen sich darauf, wieder schwimmen zu gehen. Aber auch beruflich ist es für uns wichtig, dass es weitergeht. 

GEWINNSPIEL: Um Euch und Euren Kindern die aktuelle Situation leichter zu machen, verlosen wir zwei Gutscheine a 150 Euro für das Forscherfreunde-Angebot. Ihr könnt damit selbst bestimmen, welche Aktivitäten Ihr wann buchen möchtet – ob online oder hoffentlich bald wieder in Präsenz. Geht dazu bitte auf Forscherfreunde.de und sagt uns, welches Angebot Ihr besonders toll findet. Das Los entscheidet dann. VIEL GLÜCK!

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62 comments

  1. Minecraft ist bei uns angesagt. Der erste Workshop startet gleich. Meine beiden sind super aufgeregt. Die beiden anderen Workshops werden wohl noch folgen…
    Danke für den schönen Tipp

  2. Für meine Jungs wäre der Minecraft-Workshop der Hit oder der Lego-Workshop. Ich würde mich auf jeden Fall riesig über den Gutschein freuen.

  3. Wieder ein toller Beitrag,um die Lockdown Zeit zu überstehen! Nachdem die Bastelsets langsam zu Ende gehen,wäre eine Forscherpost zum Thema Farbe genau das richtige 😊

  4. Oh wow, tolle Familie und tolles Unternehmen. Wir sind große Legofans und der Workshop für kleine mit Lego wäre genial. Aber auch die Forscherpost sieht interessant aus!

  5. Hallo, wir würden zum ausprobieren mit einem Forschergeburtstag starten und wenn die Mädels Spaß dran haben, dann wäre sicher auch ein Feriencamp eine interessante Alternative zu den Reiterferien…

  6. Forschen ist hier auch sehr angesagt – leider gibt es seit der Pandemie auch die beliebte Forscher-AG nicht mehr. Daher wäre der Online-Kurs mit der Lego-Tüftelei ideal – Lego wird eh gern gespielt und mit dem Kurs kommen neue Fähigkeiten dazu die gleich angewendet werden können. Das wär eine tolle Überraschung und Abwechslung, denn auch die Hector-Akademie ist leider nicht möglich…

    1. Hier wäre Programmieren mit Lego auch ein riesen Hit für einen begeisterten Lego-Fan! Ebenso die Forscherpost… Tolle Idee, tolle Abwechslung, ich drücke die Daumen.

  7. Das ist ein interessanter Artikel. Danke. Habe mich gleich beim Newsletter angemeldet.
    Alles was mit Robotern zu tun hat gefällt meinem Sohn sehr!

  8. Farbe! 🎨 Wie toll! Was für eine grandiose Idee! 😍 Unser Schulsystem ist veraltet, keine Frage! Jetzt wäre die Möglichkeit es neu zu gestalten, aber die Politik schläft weiter oder kann es einfach nicht besser. Dabei müssten sie sich „nur“ ein Beispiel an der z.B. Alemannenschule in Wutöschingen nehmen. Ich wollte dort gerne zum Ende meiner Elternzeit hospitieren, doch dann kam Corona. 😞😷
    Zurück zur Gewinnmöglichkeit. Unser Sohn wird am Sonntag 6 Jahre alt und „Programmieren und Entdecken mit LEGO WeDo 2.0“, „Die Experimentierbude“, und „Idee trifft LEGO®“ klingen super. Wenn wir gewinnen sollten, dürfte er entscheiden, was er gerne davon machen möchte. 😍

  9. Was für ein tolles Gewinnspiel. Ich hatte schon einmal mit einem Ferienprogramm von den Forscherfreunden für meinen Sohn geliebäugelt.
    Besonders gefallen würde ihm sicherlich Minecraft Jux und Knobelei.

    Liebe Grüße
    Katharina

    1. Da unsere Hortkinder zur Zeit zum großen Teil Zuhause sind, wäre es toll, ihnen die Forscherpost zukommen zu lassen, da die Finanzen das sonst nicht zulassen würden!

  10. Ich habe drei Kinder zwischen 5 und 9, die sich gerade zu Hause langweilen. Der Kleine wird auch nicht mehr in den Kindergarten gehen, bis wir geimpft sind, da es dort schon öfter Fälle gab.
    Unser Favorit wäre der Lego-Workshop, aber auch alles rund um programmieren ist was für meine Großen. Die Forscherpost würde aber auch gut zu uns passen, da man dann immer wieder eine lehrreiche Abwechslung hätte. Tolle Sache! Liebe Grüße!

  11. Hallo, zur Zeit wäre die Forscherpost Farbe für meine kleine Künstlerin perfekt. Aber auch ein Forschergeburtstag wäre der Hit 🙂

  12. Meine beiden Jungs (10&12) würden sich riesig über die Minecraft Kurse freuen. Seit dem Lockdown dürfen sie dieses Spiel spielen und sind im Baufieber. Ich würde Ihnen gerne mal wieder eine Freude bereiten und springe mit gedrückten Daumen in den Lostopf.

  13. Die Forscherpost Farbe wäre toll! Hier sind alle drei Kinder begeisterte MalerInnen und FarbexperimentiererInnen.
    Vielen Dank, dass ihr dieses tolle Unternehmen vorgestellt habt:)

    1. Danke für diese tolle Idee. Die Forschercamps finde ich toll, leider sind sie nicht in unserer Gegend, deswegen wäre für meine. Großen das Online Angebot zu Minecraf toll.
      LG Katja

  14. Das Kindergeburtstags-Angebot finde ich eine besonders tolle Idee. Aber auch die Forscher-Post. Vielleicht wird das ja langfristig weiterentwickelt zu einem Abo wie bei der Digitalwerkstatt?

  15. Hey!
    Ein wirklich tolles Angebot! Die Forscherpost und der Online-Kurs Lego Tüftelei kämen bei unseren Jungs bestimmt prima an und würden für Abwechslung sorgen.
    Viele Grüße an alle!

  16. Sehr schöne Ideen dabei, unser Großer (7) fände so ein Forschercamp sicher klasse, ebenso einen Forschergeburtstag. Für den Anfang würden wir aber erstmal die Forscherpost ausprobieren.

  17. Konstruieren und programmieren mit Lego – darüber würden meine Kids (10 und 6) sich sehr freuen. Das wäre mal eine ganz neue Art der Beschäftigung ❤

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