Habt Ihr Euch bewusst für Eure Kinder entschieden – und spielte dabei Kopf oder Bauch die größere Rolle?

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Liebe Caro,
es gab ja einige Diskussionen bei uns auf der Facebookseite, nachdem wir den Text von Antonia Baum verlinkt hatten, in dem sie sagt, dass man wahnsinnig sein muss, heute noch ein Kind zu bekommen.

In Südafrika haben wir in einem Gästehaus ein holländisches Paar kennengelernt, mit dem wir die ersten Abende zusammensaßen. Sie sagten: „Wir werden keine Kinder haben.“ So deutlich hatte ich das noch nie von einem jungen Paar gehört. (Vielleicht, weil man dafür bei uns in Deutschland komisch angeschaut wird? Ist es nicht so, dass zwar viele Eltern über ihre Elternschaft ächzen, dass bewusste Kinderlosigkeit aber latent verpönt scheint?)
Sie meinten, dass sie sich das lang überlegt hätten. Und dass am Ende aber noch ein leiser Zweifel war, ob es das Richtige wäre und wenn es eben Zweifel gebe, egal wie klein, dann sollte man es eben einfach lassen.
Interessant. 

Ich musste etwas länger drüber nachdenken. Hat man nicht immer Zweifel? Bei allem, was man tut? Beim Bloggen, bei einem neuen Job, vor einem Umzug, bei einer bevorstehenden Reise… Wenn ich bei jedem Zweifel die Dinge einfach sein lassen würde, dann sähe mein Leben ganz schön anders aus. Ich hab da wohl einfach eine etwas andere Einstellung zu. 
Ich möchte hier überhaupt nicht die Entscheidung dieses Paares in Frage stellen, die beiden sind glücklich, haben tolle Jobs und reisen unentwegt durch die Welt. Wunderbar.
Aber ich kann jetzt besser nachvollziehen, warum sich manche so schwer tun mit dem Gedanken an eigene Kinder. So wie die oben genannte Autorin, die sagt, dass sie zwar gern Kinder wolle, sich aber nicht traue, weil eben viele Eltern ächzen und stöhnen und weil das mit der Vereinbarkeit ja irgendwie gar nicht zu funktionieren scheint.

Manchmal denke ich, dass es auch schön sein kann, von solch einem Ereignis überrascht zu werden. Sich nicht vorher den Kopf zu zermartern, sondern einfach auf etwas gestoßen zu werden.
Der Umzug der Firma, der mich in eine neue Stadt bringt, obwohl ich eigentlich nie weg wollte. Die Überwindung der Flugangst, die mich in Domizile bringt, die ich sonst nie gesehen hätte. Der kleine „Unfall“, der zu zwei Strichen auf dem Schwangerschaftstest führt.
Das Gedankenkarrussell startet mit dem Konkreterwerden dann zwar trotzdem. Aber die schwierige Entscheidung fällt weg. Wie angenehm.

 

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19 comments

  1. Eines möchte ich noch
    Eines möchte ich noch hinzufügen. Ich habe mal so einen Spruch gehört und der ging mir unter die Haut. „Wenn man im Sterben liegt, wird man unwahrscheinlich an all die Berufserfolge, tolle Reisen und Unternehmungen zurück denken, sondern so manche Entscheidungen, wie z.B. keine Kinder (mehr) zu bekommen zutiefst bereuen.“ Was kann man da noch sagen?..

  2. Hallo, ich bin 35 Jahre alt
    Hallo, ich bin 35 Jahre alt und habe drei Kinder (6, 3 und 8 Monate). Mein Mann und ich haben uns bewusst für so viele Kinder entschieden, die zu uns kommen werden. Viele werden es bestimmt nicht mehr sein 🙂 Was ich damit sagen will, es ist so befreiend, nicht über jemandes Leben, sein oder nicht sein zu entscheiden! Damit sind wir glücklich, aber natürlich sowas wie Aliens in unserem Freundeskreis. Und trotzdem plagten uns bei jeder Schwangerschaft Zweifel und Ängste!

  3. Klischee
    Ganz ehrlich: mein Bauch wollte immer Kinder. Die machen ein paar zu einer Familie. War immer meine romantische Vorstellung. Mein Bauch wollte auch gern früh Kinder. Mit 18 schon sah ich sehnsüchtig in Kinderwägen. Mein Verstand konnte nie einen guten Grund für Kinder finden. Die machen Unordnung, kosten Geld, sind phasenweise unausstehlich…. Mein Mann, mit dem ich heute 17 Jahre zusammen bin und 11Jahre glücklich verheiratet, wollte keine Kinder. Als ich ihm sagte, das ich ohne Kinder nicht dauerhaft zusammen leben könne einigten wir uns auf Kinder ab dem 30 Lebensjahr. War Ok. Wir waren ja auch „erst“ 20. Nun, ein Verhütungsfehler seinerseits, (Schicksal?) machte uns mit 25 zu Zwillingseltern. Im nachhinein hat mein Kopf recht behalten: Kinder kosten Geld, machen Unordnung, sind phasenweise Unausstehlich. Allerdings ist das Herz und der Bauch mit positiver Aufregung und Liebe bis zum über laufen voll. Das macht unheimlich glücklich und ich fürchte das kann man freiwillig oder unfreiwillig Kinderlosen nicht erklären. Ist halt ein Gefühl. Fazit: mein Mann und ich haben mit 29 ganz bewusst Kind Nummer 3 bekommen. Mit 30 waren wir eine komplette Familie. Nach unserem Kopf hätten wir mit 30 erst begonnen mit der Familien Planung. Wir sind froh, das der Bauch gewonnen hat. Und manchmal fragt mich mein Mann warum wir nicht schon eher Kinder bekommen haben. 😉

  4. schade und traurig, dass
    schade und traurig, dass Vielen bewusst „Unwichtiges“ im Leben vorgeht. Den Moment, in welchem genau das diesen Menschen bewusst wird (und der kommt sicher), möchte ich jedenfalls nicht erleben…

  5. Bewusst entscheiden und schauen was passiert
    Liebe Lisa
    Ich finde, man soll sich sehr genau überlegen, ob man Kinder haben will. Ich kenne keine Ereignis im Leben, das so kompromisslos einschneidet. Es ist mutig, wenn sich ein Paar gegen Kinder entscheidet – gerade mitten im (schweizerischen) Babyboom. Frauen ohne Kinder stossen auf die mitleidige Frage, warum sie keine haben. Vielleicht weil sie einfach keine wollten?!

    Murat und ich haben uns bewusst für ein Kind entschieden. Dann haben wir die Spermien laufen lassen und hatten Glück in Form einer Lilou. Wir hatten aber bewusst gesagt, dass wir alles der Natur überlassen, da wir auch ohne Kind glücklich waren.
    Nun standen wir vor einer ähnlichen Frage: eine Lilou? oder zwei? Wir haben uns für eine zweite entschieden – aber es muss nicht unbedingt sein. Vielleicht ist uns das Glück nochmal hold.

    Grüssli
    Carla

  6. Einfach trauen
    Mit 21 habe ich mein erstes Wunschkind bekommen, viel zu jung sagte jeder. Mit 25 hatte ich mein 3. Kind auch das war so geplant. Mein Mann hat am Anfang noch studiert, wir hatten wenig Geld, keine Unterstützung der Großeltern. Inzwischen sind sie erwachsen und das dritte Enkelkind ist unterwegs. Sie selber wollen alle Kinder haben, weil sie Familie schön fanden. Man kann nicht alle Eventualitäten im Leben absichern. Egal wofür man sich entscheidet für oder gegen Kinder man muss immer auf etwas verzichten. Nichts was wirklich von Wert ist hat nicht auch Herausforderungen die es zu bewältigen gilt. Vieles würde ich im Leben anders machen, aber auf keinen Fall auf Kinder verzichten. Sie sind die beste Entscheidung meines Lebens. Oh ja, manchmal wollte ich sie gerne vorübergehend eintauschen, aber immer wieder zurückhaben.

  7. Stimmt
    Liebe Lisa, ich denke ähnlich spontan wie du und Sage ja zum Zweifel. Aber sag mal, wie hast du es denn geschafft deine Flugangst zu überwinden? An diesem Punkt bin ich bisher gescheitert . Gute Nacht!

  8. Die Gesellschaft verliert ihre Zukunft
    Hier mein Kommentar, den ich zu dem Artikel auf der FAZ-Seite hinterlassen habe: Als stolzer Vater zweier toller Töchter und überglücklicher Großvater zweier süßer Enkelbuben, über die ich auch leidenschaftlich blogge, blutet mir immer wieder das Herz, wenn ich alleine die Überschrift lese. Im Text mögen ja durchaus berechtigte Fragen aufgeworfen bzw. diskussionswürdige Themen angesprochen worden sein. Aber all das ändert nichts an der Tatsache, dass Kinder einen Wert an sich darstellen. Die viel zu früh verstorbene Tissy Bruns, eine der angesehensten Journalistinnen und das Maß aller Dinge in Familienfragen, hat einmal geschrieben: “… das Leben mit Kindern ist kaum vorstellbar, ohne sich selbst und die Nachkommen einzuordnen in einen Kontext, der weiter und größer ist als das einzelne Individuum. Kinder sind die Sehnsucht nach dem Besseren, das möglich ist. Nicht nur für Eltern und Großeltern. Wo der Ehrgeiz der Gesellschaft schwach wird, wenn sie nicht mehr alle Kinder als ‚ihre‘ Kinder wahrnimmt, verliert sie ihre Zukunft.” Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

  9. Kein perfekter Zeitpunkt
    Ich war mir nie sicher, ob ich Kinder haben wollte, oder nicht. Bis ich meinen jetzigen Mann traf und es mir ab da wenigstens vorstellen konnte. Aber der richtige Zeitpunkt! Erst sollte das Studium beendet werden, dann musste natürlich erst ein Job her, und Berufserfahrung… Und und und. Die Entscheidung, die Pille abzusetzen, fiel mir schwer, schließlich hieß das, der Natur ihren Lauf lassen (und trotzdem weiter Sex zu haben, schließlich kann frau auch so verhüten). Dass es dann so schnell geklappt hat, war irgendwie ein Wink des Schicksal, so á la „jetzt oder nie!“ Und es ist für mich nicht einfach Mutter, Ehefrau und Hausfrau sein… Aber ich weiß jetzt schon, dass ich noch ein Kind will, auch wenn dann alles noch komplizierter wird (oder vielleicht auch nicht?).

    Lg, Anja

  10. Bei mir ähnlich
    …wie bei meiner Vorschreiberin. Es sah ewig aus, als würde es gar nicht klappen. Und irgendwie, keine Ahnung was das für eine hartnäckige Eizelle war, bin ich doch schwanger geworden. In wenigen Wochen kommt die Kleine zur Welt. Geplant haben wir das so nicht, denn wir haben nicht mehr damit gerechnet. Umso bewusster bin ich mir über den „Geschenkcharakter“ dieser Schwangerschaft (was nicht heißen soll, dass ich nun dauerglücklich bin, nee nee).

    Wahnsinnig mag das schon sein. Das mit den Kindern. Aber irgendwas ist halt stärker als die rationale Erkenntnis und Bewertung des eigenen Wahnsinns. Sonst wären wir ja alle schon ausgestorben 🙂

  11. 2 Wunder
    Meine beiden Toechter ( 2 und 28. Woche ) sind solche Ueberraschungen des Schicksals – bei mehrfach diagnostizierter Sterilitaet.
    Ich hatte mit dem Thema Kind 100% abgeschlossen und nun wuerde ich fuer sie durch’s Feuer gehen.
    Manchmal ist es gut, wenn das Leben einem Entscheidungen abnimmt.
    Was oben ueber die Liebe gesagt wurde, unterschreibe ich gleich mit!

  12. Kinder
    Das Problem ist eher ein gesellschaftliches. Heute möchte niemand mehr irgendwie zurückstecken. Und das muss man als Eltern eben tun. Denn wenn die anderen von Party zu Party rennen, sitzt man mit fiebrigen Kindern zuhause. Wenn im Job die großen Aufgaben verteilt werden, muss man ein super Netz aus KiTa-Tagesmutter-Omas-Tanten etc. haben, um mit den kinderlosen Kollegen mithalten zu können. Wenn andere die Welt bereisen, sucht man einen Cluburlaub mit Kinderanimation. Das klingt wenn man das liest furchtbar, ist es aber nicht! Denn was nützt einem die beste Party, wenn man nie mit 10 4-jährigen auf einer Hüpfburg war und wahre Freude in empfunden hat. Was nützt es, wenn man die Welt bereisen kann, wenn man noch nie das Staunen des eigenen Kindes gesehen wenn, wenn es das erste mal das Meer sieht? Und was nützt das alles, wenn man diese nicht zu vergleichende größte Liebe von allen nie im Leben empfinden wird – nämlich die Liebe zu seinen eigenen Kindern?

  13. Kinder sind pure Liebe und haben nichts mit Verstand zu tun
    Ich denke, wenn man wirklich bei klarem Verstand ist, kann man sich gar nicht bewusst für ein Kind entscheiden. Wenn das Kind dann aber da ist, kann man sich ein Leben ohne diese kleine Persönlichkeit gar nicht mehr vorstellen.

    Ich hatte das Glück, dass bei mir das Schicksal entschieden hat. Sowohl bei meiner Tochter vor 7 Jahren, als auch bei dem kleinen Krümel, der in ca. 8 Wochen unsere Welt auf den Kopf stellen wird.

  14. Kinder, Kinder
    Liebe Lisa,

    ja was für eine gute Frage!
    Ich bin eine klare Planerin. In meinem Leben geschieht fast nichts, was ich nicht viele Jahre schon im Vorraus geplant habe. Vielen Menschen macht ein solches Leben Angst, mir hilft es und gibt Sicherheit.
    Mein Mann und ich kennen uns nun schon fast 12 Jahre. Ich wußte schnell das er es ist und wir beide Kinder haben wollen (am ersten Date legten wir bereits die Namen unserer Kinder fest und unser Sohn heißt nun tatsächlich so, wie geplant).
    Als es dann immer näher zum geplanten Schwangerschaftsbegin kam, da gab es auch in mir leise Zweifel und die Frage: Will ich das jetzt wirklich? So 100% passt es ja eigentlich noch nicht.
    Aber wir wagten es.
    Nun ist der Lütte 1 1/2 und ja es ist eine Herausforderung. Im ersten Jahr hätte ich am liebsten alles hingeschmissen, fast jede 2. Nacht. Mein Glaube hat mich davon abgehalten mir oder dem Kind etwas Schlimmes an zutun, denn mit so etwas habe ich nicht gerechnet. ABER ich liebe meinen Sohn und es wird nun langsam besser. Ich bin oft so stolz auf ihn und was er schon kann und gäbe es ihn nicht, würde mir bestimmt irgentetwas fehlen.
    Dennoch hängen wir mit dem Plan von Nr. 2 hinterher. Eventuell starten wir in diesem Jahr, in der Hoffnung wir werden es gemeinsam schaffen und jedes Kind ist anders! 🙂
    Schaut man sich die neuesten Werbungen von P&G an, dann ist es doch genauso: Es ist der härteste Job der Welt, doch auch der beste Job der Welt. Den in welchem Job erhält man eine lebenslange Entlohnung für all seine Mühen und Entbehrungen? 😀
    LG Janin

  15. Pläne gelingen meist sowieso nicht 😛
    Hallo Lisa,

    ich glaube man kann nicht alles im Leben planen und ich glaube auch, dass man sich durch zu viel planen auch manche Erfahrungen nimmt. Ich bin nun in der 21. Woche schwanger und unser „kleiner Unfall“ wird unser Leben vollkommen auf den Kopf stellen aber ich sehe das einfach als Bereicherung an. Es gab schon oft Zufälle, die mich erst einmal überfordert haben aber danach war ich glücklich darüber, dass es so gekommen ist.
    Ich habe mir oft darüber Gedanken gemacht ob das alles nicht besser geplant hätte laufen können aber nach meiner Erfahrung gelingen die meisten Pläne sowieso nicht :).

    Ich freue mich auf unseren Sohn und bin überglücklich, dass das Schicksal einfach für mich entschieden hat.

    Liebste Grüße

    Patricia 🙂

  16. Interessantes Thema
    Liebe Lisa,
    das ist ein sehr interessantes Thema, dass mich seit einiger Zeit beschäftigt. Bis vor etwa 4 Jahren hätte ich mich nicht in der Lage gesehen, ein Kind zu bekommen bzw. mich richtig darum zu kümmern. Einfach vom Gefühl her. Dazu kam die Situation, dass ich noch studiert habe, eine Fernbeziehung hatte etc. Dann vor 4 Jahren war plötzlich der Gedanke da: „Jetzt könnte es gehen“, obwohl sich eigentlich nichts geändert hat.
    Dann hat sich alles geändert. Studium abgebrochen, Job angefangen, irgendwann zu meinem Ex gezogen und der Plan: 2 Jahre arbeiten und dann Familienplanung. Leider hat mein Ex da schonmal nicht mitgespielt, weil: ja, ich möchte eine Familie, aber das geht so alles nicht… Naja, dann betriebsbedingte Kündigung und nach einigem Hin und Her ist schließlich alles gut geworden.

    Mein Schatz und ich sind jetzt ein gutes Jahr zusammen und es paßt alles und so langsam kriege ich Angst, dass ich irgendwann zu alt werde. Außerdem hat mein Freund einen Sohn mit seiner Ex. Er war damals noch relativ jung und ist auch 2 JAhre jünger als ich. Daher sieht er das Ganze relativ gelassen. Aber wir hatten in den letzten Tagen relativ gute Gespräche darüber und haben entschieden, dass wir es alles Schritt für Schritt machen: Haus bauen, Hochzeit, Kind. Ich hoffe, dass das so klappt.
    Also, zur Eingangsfrage: Ich versuche eine bewußte Entscheidung zu treffen.

    LG, Stephi

  17. Familie
    Seitdem ich denken kann, weiß ich dass ich mir ein Leben ohne Kinder nicht vorstellen könnte. Als ich dann meinen Mann kennenlernte wusste ich auch direkt dass ER der „Richtige“ ist ! Studium und Job haben uns dann lange grübeln lassen wann wohl der richtige Zeitpunkt wäre. Unsere Tochter war also geplant und unser 2. Baby ist es auch. Obwohl ich beide Male nach dem absetzen der Pille direkt schwanger wurde … Eine Liebe ohne Kind/Kinder ist für mich unvollständig ! Der Gedanke ein Leben ohne Kinder käme für mich nicht in Frage !! Ich fühle mich als berufstätige Mutter auch oft gestresst und bin mir auch sicher dass es mit Nr.2 noch einen Ticken turbulenter wird, aber ich sehe es auch als Herausforderung !