Zum Ende der Schwangerschaft: Self-Care-Tipps zum Wohlfühlen

Self-Care

Ihr Lieben, ich müsste flunkern, wenn ich sagen würde, dass ich mich nie wohler als in meinen Schwangerschaften fühle. Dass es mir immer rundum gut geht und die letzten Wochen nicht auch beschwerlich sind. Self-Care ist daher das Zauberwort. Von größeren Schwangerschaftsbeschwerden bin ich zum Glück verschont geblieben, aber ab und zu zwickt der Rücken oder ich liege nachts stundenlang wach, weil ich nicht mehr weiß, wie ich mich hinlegen soll oder ich bekomme Sodbrennen. 

Und dennoch ist diese Zeit eine ganz besondere Zeit, in der man besonders gut auf sich achten und in sich hineinhorchen sollte, was man gerade braucht.. Eine Zeit, in der wir liebevoll mit unserem Körper umgehen sollten, weil dieser ja wirklich gerade ein Wunder vollbringt. 

Was ich tue, um mich besser zu fühlen, wenn der Bauch weh tut und die Beine schwer sind? Hier kommen meine Tipps für den Schwangerschafts-Endspurt: 

Frische Luft

Auch, wenn es draußen nieselt und kalt ist: ich versuche jeden Tag eine Runde draußen zu drehen. Klar, der innere Schweinehund ist ganz groß, aber es geht mir danach IMMER besser als vorher. Oft gehe ich dabei ganz bewusst alleine und genieße die Ruhe, lasse die Gedanken schweifen oder höre Musik. 

Bewegung

In den beiden letzten Schwangerschaften habe ich unter starken Rückenschmerzen gelitten, auch, weil ich mich nicht konsequent bewegt habe. Das habe ich diesmal anders gemacht und sehr diszipliniert Schwangerschafts-Workouts und Yoga gemacht, ein paar Mal war ich auch schwimmen. Klar, umso größer der Bauch wird, desto ruhiger werden die Übungen, aber das meiste kann man wirklich bis zum Schluss machen. 

Self-Care

Auch, wenn ich schlecht geschlafen habe und am liebsten den ganzen Tag nur im Bett gammeln würde: Ich stehe jeden Morgen pünktlich auf, gehe duschen, creme mich ein, schminke mich ein wenig. Einfach fürs Gefühl. Seit Beginn der Schwangerschaft benutze ich für den ganzen Körper das MassageÖl für Schwangere von frei öl, damit massiere ich vor allem den Bauch, die Brust und die Oberschenkel – und habe bis jetzt keine Dehnungsstreifen. 

Self-Care

Genussvoll essen

Wenn ich total Lust auf etwas habe, würde ich mir das niemals verbieten. Im Gegenteil: ich gehe in den letzten Wochen nochmal bewusst mittags oder abends essen, weil ich weiß, dass das mit Baby erstmal nicht so entspannt ist. 

Die Wanne einlassen

Ich bin eigentlich kein großer Bader, gehe lieber duschen. Aber um abends schön müde zu werden und mich zu entspannen, gehe ich nun doch ab und zu in die Wanne. Hier liebe ich das HautpflegeÖlbad von frei öl, es pflegt die Haut wunderbar, macht sie geschmeidig und zart. 

Self-Care

Mittagsschlaf

Oft habe ich ein richtiges Mittagstief und bevor ich dauermüde in den Nachmittag starte, lege ich mich einfach mittags eine halbe Stunde hin. Handy weg und schon döse ich ein. Herrlich. 

Fußmassagen

Ich liebe kaum etwas so sehr wie Fußmassagen. Vor allem jetzt, wo meine Füße doch wesentlich mehr Gewicht tragen müssen. Also bettle ich meinen Mann so lange an, bis er mir die Füße massiert, am besten mit der FußCreme von frei öl, die dank hochwirksamen 20% Skin-Repair-Komplex Risse beseitigt und Hornhaut reduziert. 

Self-Care

Ihr Lieben, ihr seht – es sind meist die kleinen Dinge, die man in den Alltag einbauen kann, um sich einfach wohler in seiner Haut zu fühlen. Falls ihr auch gerade schwanger seid: Verratet mir doch: was tut ihr für euch in diesen besonderen Wochen? 

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