Willkommen in den Ferien: Es sind die kleinen Dinge, die den Sommer so wundervoll machen

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Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit FruchtZwerge entstanden. Ich kann mich noch genau an dieses Gefühl erinnern, das ich als Schulkind kurz vor den Sommerferien hatte. Alle wichtigen Prüfungen lagen hinter uns, im Unterreich herrschte nur noch Leichtigkeit.

Es gab keine Hausaufgaben mehr, weshalb wir jeden Nachmittag im Freibad verbrachten. Wir lagen auf Decken und Handtüchern, futterten Pommes und Eis. Ich hatte helle Strähnen im Haar und gebräunte Haut.
Seit Wochen hatten wir keine Strümpfe mehr an, radelten in kurzen Hosen durch die Gegend. Und dann war es irgendwann so weit: Mit dem Zeugnis in der Hand lagen sechs Wochen Sommerferien vor uns. Ein wunderbares Gefühl war das.

Natürlich erinnere ich mich gerne an die Urlaube, die wir in Italien oder Österreich verbracht haben. Aber genauso schön fand ich es, mit meinen Freundinnen im Gras zu liegen, den Wölkchen beim Vorbeiziehen zu zuschauen. Wir rannten den ganzen Nachmittag durch den Rasensprenger, bastelten Blumenketten und malten Städte mit Kreide auf die Straße.

Es waren die kleinen Dinge, die den Sommer so wundervoll machten.

Nun bin ich selbst Mutter und kann erneut beobachten: Kinder brauchen nicht viel zum Glücklich-sein. Überall und immer gibt es Abenteuer zu erleben. Die Phantasie ist fast grenzenlos. Wichtig ist, dass wir zusammen sind, uns als Familie genießen.

Und so werden wir uns in den nächsten Sommerwochen einfach treiben lassen. Aufstehen, lange im Schlafanzug spielen, im Garten werkeln, zum See fahren, auf der Wiese ein Picknick machen, Eis essen. Denn natürlich gehört Eis zum Sommer einfach dazu.

Und hier gibt es wieder eine Überschneidung meiner eigenen Kindheit und der meiner Kinder. Bei uns zu Hause hat meine Mutter oft selbst Eis gezaubert. Entweder füllte sie Apfelsaft in den Eiswürfelbehälter, so dass wir später Apfelsaft-Eiswürfel lutschen konnten oder sie steckte Löffel in FruchtZwerge und stellte diese dann in den Eisschrank. Beide Varianten sind für mich der Inbegriff meiner Sommer-Kindheit.

Auch meine Kinder lieben diese Erfrischungen – allerdings stecke ich heute keine Löffel mehr in die FruchtZwerge, dafür gibt es ja mittlerweile glücklicherweise die passenden FruchtZwerge-Eisstäbchen. Diese sind in der Sommerzeit bei dem Kauf eines Sechserpacks FruchtZwerge dabei – man kann also direkt loslegen.

Wie es geht: Einfach die Deckelfolie säubern, das Stäbchen durch die Folie stecken, den Becher dann mindestens vier Stunden ins Eisfach stellen. Um das Eis aus dem Becher zu lösen, müsst Ihr den Becher nur kurz unter fließendes Wasser halten.fruchtzwerge1

Wer Lust hat, kann die gefrorenen FruchtZwerge auch noch mit Toppings verfeinern. Je nach Lust und Geschmack kann man dazu Kokosraspel, Schokostreusel oder Fruchtpüree nehmen.

Ich finde es super, dass das FruchtZwerge-Eis eine ideale Kindergröße hat – viele Eiskreationen, die man im Supermarkt kaufen kann, empfinde ich als zu groß und mächtig. Dazu kommt, dass FruchtZwerge in den letzten Jahren den Zuckergehalt um 30 Prozent auf

11,8 Gramm pro 100 Gramm gesenkt hat (zum Vergleich: In vielen Fruchtjoghurts sind 15 Gramm Zucker enthalten).

„Was wollen wir heute Schönes machen?“, fragte ich meine Kinder nun zum Beginn der Ferien. „Ein Picknick im Park“ sagte meine Tochter. „Fußball spielen auf der Wiese“, sagte mein Sohn. „Und Eis essen“, riefen beide.

Ja, es ist damals so wie heute: Es sind die kleinen Dinge, die den Sommer so wundervoll machen.fruchtzwerge2

 

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