Gastbeitrag von Christiane: Wir haben die Vereinbarkeit für uns neu erfunden

toysidus

Hallo, ich bin Mama von zwei Kindern, einer dreijährigen Tochter und eines vier Monate alten Sohnes, und wohne mit meinem Mann in Oberbayern. Hier bin ich vor sechs Jahren aus beruflichen Gründen gelandet. Inzwischen ist es meine Heimat geworden und ich fühle mich richtig wohl. Vor den Kindern habe ich ganz normal Vollzeit gearbeitet.

Neben dem Job habe ich BWL studiert und als meine Tochter geboren wurde, habe ich in der Elternzeit mein Diplom geschrieben und das Studium damit (endlich 🙂 ) beendet. Jetzt standen mein Mann und ich vor der Frage: "Was nun?" Wie soll unsere Reise als Familie weitergehen? Wie vereinbaren wir Beruf und Familie unter den Rahmenbedingungen, die wir haben?

Fakt ist nämlich, wir haben beide keine Omas und Opas in der Nähe, die uns unterstützen können, indem sie hin und wieder die Kinder von der Kita abholen oder betreuen. Fakt ist weiterhin, dass wir beide arbeiten müssen, um unseren Lebensunterhalt zu finanzieren. Fakt ist aber auch, dass wir uns eine Familie gewünscht haben und Kinder wollten.

Da mein Mann jemand ist, der immer sehr in die Zukunft denkt und wir beide der Meinung sind, dass es immer Wege gibt, um das zu erreichen, was man erreichen will, auch, wenn es nicht immer einfach ist, haben wir beschlossen; uns selbstständig zu machen. Das ist jetzt hier schnell geschrieben, es war jedoch ein Prozess von ca. einem Jahr, bis aus den ersten Gedanken ein echter Plan wurde, der dann in die Umsetzung gehen konnte. Wichtig war uns, dass wir von zu Hause aus arbeiten können und zwar zeitlich flexibel, um so möglichst viel Zeit für unsere Kinder zu haben. Dann wollten wir natürlich etwas machen, das uns Spaß macht.

Da ich beruflich aus dem Marketing komme, auch schon im Online-Bereich gearbeitet habe und zudem mein Diplom in diesen beiden Fachrichtungen geschrieben habe, beschlossen wir, einen Online-Shop zu eröffnen und zwar für Bio-Spielzeug. Für diese Produkte haben wir uns entschieden, weil sie nicht einfach nur schön sind, sondern auch nachhaltig. Wir können Sie mit einem ruhigen Gewissen verkaufen, da die Kinder, die die Spielsachen bekommen, keinen Chemikalien und Weichmachern ausgesetzt sind und das ist uns wichtig. Des Weiteren ist unser ganzer Online-Shop auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Wir versenden die Spielsachen CO2-neutral mit DHL GoGreen in recyceltem Verpackungsmaterial. Wir und auch der Hoster, auf dessen Servern unser Online-Shop läuft, verwenden grünen Strom. Zudem werden die Produkte, die wir einkaufen, nicht in aufwändigen Plastikverpackungen geliefert, sodass wir fast gar keinen Müll produzieren. Wir sind der Meinung, dass wir als Unternehmen eine Verantwortung gegenüber unseren Kindern und kommenden Generationen haben und leisten damit unseren Beitrag.

Die Eröffnung eines Online-Shops war also der Plan. Inzwischen können wir sagen, dass das deutlich leichter gesagt war, als getan 🙂 Da für uns von vornherein klar war, dass wir nach Möglichkeit alles selbst machen möchten und begrenzte finanzielle Mittel haben, wussten wir, dass wir viele Baustellen und viel Arbeit vor uns haben, bis der Shop steht: Die Shopsoftware musste angeschafft, alle IT-Grundlagen geschaffen und Prozesse zum Laufen gebracht werden. Wir bewegten uns bei diesen Themen, wie auch vielen Anderen, auf absolutem Neuland!

Inzwischen kann ich sogar HTML-Programmieren – das hätte ich nie gedacht :-).  Natürlich braucht man für einen Online-Shop auch Ware. So haben wir Hersteller von Bio-Spielzeug recherchiert, diese kontaktiert und die Spielsachen gekauft. Hierbei war und ist es uns wichtig, dass die Spielsachen eine hohe Qualität haben und von Menschen produziert werden, die auch gerecht entlohnt werden und gute Arbeitsbedingungen haben. Da dies bei Spielzeug aus China und Co. sehr schwer nachvollziehbar ist, haben wir uns in erster Linie für Hersteller entschieden, die in Deutschland produzieren. Wir kennen alle Hersteller inzwischen persönlich und pflegen guten Kontakt. Neben den deutschen Herstellern sind wir auf der Spielwarenmesse auch auf Lotes Toys, einen Familienbetrieb aus Litauen, gestoßen, der wunderschöne natürliche Holzspielsachen herstellt und uns dadurch überzeugt hat.

Bis die Spielsachen online waren, war es auch noch ein langer Weg. Fotos mussten gemacht und bearbeitet werden, Produkttexte geschrieben werden und so weiter. Mein Mann und ich haben uns die Aufgaben gut aufgeteilt. Er hat sich in Sachen Fotografie weitergebildet und macht die Fotos. Dann übernimmt er alles, was mit Prozessen und Logistik zu tun hat. Ich bin für die Bildbearbeitung, Grafik, die Texte und das Marketing zuständig.

Es war ein langer Weg, bis der Shop stand und so aussieht, wie er jetzt aussieht. Wir haben sehr viel gelernt und auch viel Lehrgeld gezahlt(!), …aber wir haben es geschafft und sind jetzt sehr stolz darauf. Der ein oder andere wird sich jetzt fragen, ob wir überhaupt noch Zeit für unsere Tochter hatten und warum wir überhaupt mit diesem Arbeitspaket vor der Brust noch ein zweites Kind haben. Die Antwort ist ganz einfach: Es ist alles eine Frage der Organisation und des Willens!

Meine Tochter ging bis zum frühen Nachmittag in die Krippe. Ich habe vormittags Teilzeit gearbeitet und mein Mann hat in dieser Zeit am Shop gearbeitet. Wir haben die Abende genutzt und am Wochenende die Mittagsruhe meiner Tochter. Seit ich jetzt wieder in Elternzeit bin, nutze ich jede Schlafphase meines Sohnes und auch die Abende. Die Nachmittage und Wochenenden gehören der Familie und natürlich halten wir uns auch Tage frei, die wir ganz der Familie widmen, damit das nicht zu kurz kommt.

Im Moment müssen wir sehr diszipliniert haushalten und verzichten sicherlich auf vieles, auf das der ein oder andere nicht verzichten möchte, wie zum Beispiel Urlaub. Zudem müssen wir klare Prioritäten setzen, da auch unser Tag nur 24 Stunden hat. Inzwischen sind wir jedoch gut eingespielt, sodass wir alles im Griff haben. Wie gesagt, Organisation ist alles 🙂 !

Das Wichtigste ist doch, dass man glücklich ist. Da mein Mann und ich gemeinsam arbeiten und uns das, was wir tun, Freude bereitet und wir dabei genügend Zeit für unsere Familien haben,  kann ich sagen, dass wir im Großen und Ganzen glücklich und zufrieden sind! Wir sind einen Weg gegangen, den wir sicher ohne unsere Kinder nie gegangen wären! Wir haben dadurch viel gelernt, nicht nur fachlich, sondern auch persönlich und sind fest davon überzeugt, dass wir das mit der Familie und dem Beruf auf diese Art gut meistern werden.

Eure Christiane

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Und hier muss sich Stadt Land Mama mal eben einklinken: Da schreibt uns Christiane ein so ausführlichen Bericht über die Entstehung ihres Shops, da wollten wir jetzt natürlich wissen. Wo finden wir den? Christiane war daraufhin so lieb, uns auch noch ein Gewinnspiel anzubieten. Also, das hier ist er: www.toysidus.de. Gewinnen könnt Ihr dort diesen Braunbären der Marke "Senger Tierpuppen"(siehe Foto) aus Bio-Baumwolle gefertigt und mit Schafwolle und einem herausnehmbaren Kirschkern-Inlett gefüllt. Dadurch ist er nicht nur perfekt zum Schmusen geeignet, sondern auch noch super praktisch, wenn ihr Kind mal Bauchschmerzen hat!

Was müsst Ihr tun? Christiane braucht Eure Hilfe. Für das kommende Weihnachtsgeschäft möchte sie noch weitere Bio-Stofftiere der Senger Tierpuppen in ihr Sotiment aufnehmen. Ihre Favoriten haben sie hier zusammengetragen. Schaut mal rein und sagt uns in den Kommentaren, welches neue Tier ins Sortiment soll. Das Stofftier mit den meisten Stimmen wird es dann in Kürze bei ToySidus zu kaufen geben. Teilnehmen könnt Ihr bis zum 12.09.2015. Viel Glück!

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40 comments

  1. Ich bin verliebt. Verliebt in
    Ich bin verliebt. Verliebt in die Maus. Eindeutig sollte sie in die Familie aufgenommen werden.

    Ich bin durch Zufall heute auf den Blog (für mich fühlt sich die maskul.Form einfach besser an) aufmerksam geworden. Toll! Es macht Spaß, hier zu stöbern.
    Liebe Grüße, K.

  2. Mut ist alles!
    Liebe Christiane,
    Mut habt ihr beide – zum Einen überhaupt, da ihr euch selbstständig gemacht habt und zum Zweiten, dass ihr das gerade jetzt gemacht habt, obwohl ihr junge Kinder habt!
    Mein Mann und ich haben zusammen studiert und zusammen die Diplomarbeit geschrieben – eine tolle Zeit war das. Wir waren echt ein Team. Nun arbeiten wir beide ausser Haus und haben zwei junge Kinder. Unsere Zeit füreinander ist begrenzt und schwierig ein zu teilen. Die Kinder gehen absolut vor. Auch wir beide haben schon öfter darüber nachgedacht, ob wir nicht von zu Hause aus zusammen arbeiten könnten – aber bis jetzt ist die Ausführung noch fraglich. Dein Artikel gibt mir den Mut um nochmals darüber nach zu denken und vielleicht klappt es zukünftig irgendwann einmal.
    Viel Erfolg sei euch gewünscht und Zeit füreinander!
    Und am Niedlichsten finde ich absolut den braunen Hasen!
    Liebe Grüße Malibou

  3. den weißen Hasen! Den finde
    den weißen Hasen! Den finde ich großartig!
    Lieben Dank für die tolle Geschichte… Großartig wie ihr das hinbekommt!
    Liebe Grüße
    Vivien

  4. Auch Hase braun
    Hier noch eine Stimme für den braunen Hase, der sticht aus der Liste wirklich hervor!

    Und noch ein Hinweis: Die Gewinnspielseite des Shops wird bei mir auf dem Handy komplett unlesbar dargestellt (Bilder überlagern den Text), vielleicht mal das Layout der Mobilansicht überprüfen…

  5. Hase braun und Pferd weiß und auch der Hund…
    … aber eigentlich sind alle toll. Wenn ich mich für eines entscheiden müsste, dann wäre es der Hund.
    Tolle Sache, da mache ich gerne mit.

  6. Hase braun
    Ein toller Beitrag, der Mut macht. Denn auch wir stoßen bei der Vereinbarkeit hier in Oberbayern ohne unsere Eltern in der Nähe oft an unsere Grenzen.
    Die Tiere sind alle total süß, aber auch uns hat es der braune Hase angetan.

  7. Hase und Schaf
    Die Tiere sind alle schön, am besten gefallen mir die Hasen und das Schaf.
    Eine tolle Homepage ohne die ich auf euren Beitrag wohl nicht so einfach gestoßen wäre.

  8. Burnout
    “ Die Antwort ist ganz einfach: Es ist alles eine Frage der Organisation und des Willens!

    Wir haben die Abende genutzt und am Wochenende die Mittagsruhe meiner Tochter. Seit ich jetzt wieder in Elternzeit bin, nutze ich jede Schlafphase meines Sohnes und auch die Abende.“

    Die Gastautorin kann schon mal für den nächsten Gastbeitrag in ein bis zwei Jahren gebucht werden. Arbeitstitel: „Ich habe mich an den Rand eines Burnouts“ getrieben. Wer um Himmels Willen soll solche Minutentaktung dauerhaft halten? Sind die Mittagsschläfchen des Babys nicht zur Erholung der Mutter gedacht? Mich ärgern Beiträge dieser Überfliegerfrauen, weil sie ein Leistungspensum propagieren, das ohne gesundheitliche Schäden kaum zu halten ist.

  9. Gewinnspiel
    Meine Tochter wäre ganz sicher für das weisse Pferd. Und sie ist der Experte. Deshalb schließt sich die Mama der Meinung an… 🙂

  10. Mir gefällt der braune Hase
    Mir gefällt der braune Hase sehr gut. Mein Favorit ist aber tatsächlich der Bär, aber zum Glück gibt’s den ja schon und vielleicht gewinne ich ihn sogar 🙂
    Danke für die inspirierende Geschichte und das schöne Gewinnspiel!
    Liebste Grüße
    Christiane

  11. Vereinbarkeit @ Julia
    Liebe Julia,
    Deine Bedenken kann ich verstehen. Ja, es ist von Zeit zu Zeit auch stressig und ja, es passieren auch unvorhersehbare Sachen (zum Beispiel Kind krank oder Mann krank, unverhoffter Besuch, sonstige Termine). Aber so ist das Leben und irgendwie schafft man es dann doch immer wieder. Ich sehe die Dinge nicht verbissen und manchmal schaffe ich nicht so viel, wie ich vorhatte. Dafür schaffe ich manchmal aber mehr, als ich dachte 🙂 …so gleicht sich das aus, dass es am Ende passt. Ich bin jedoch der Meinung, dass Organisation und Wille wirklich wichtig sind. Eine gute Organisation ermöglicht es ja gerade, sich Freiräume zu schaffen und Ziele zu erreichen. Das geht natürlich nur, wenn die Organisation und Ziele realistisch sind. Zu Organisieren heißt für mich, meine Arbeit so zu organisieren, dass ich auch noch Freizeit habe :-). …und die habe ich, jeden Nachmittag und an den Wochenenden mit meinen Kindern. Entweder Freunde treffen, Spielplatz oder Badesee usw. Ich bin im Großen und Ganzen ein tiefenentspannter Mensch, den nichts so schnell aus der Ruhe bringt, Organisation ist eine meiner Stärken und motiviert bin ich ohnehin, deswegen funktioniert das Modell für uns wahrscheinlich gut.
    Zu dem Thema hinziehen zu Oma und Opa: Da haben wir oft drüber nachgedacht und kommen immer wieder zu dem Schluss, dass unser Herz hier hängt und wir deswegen diesen Schritt nicht gehen werden. Uns gefällt es hier einfach…Freunde, die uns wichtig sind, tolle Natur, Alpenpanorama, nette Menschen 🙂
    Zu dem Thema Jobs für Mütter – da habe ich bei meinem Arbeitgeber auch schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe es doch tatsächlich gewagt, nachdem ich das Diplom hatte und wieder anfangen wollte zu arbeiten, nach einer Gehaltserhöhung zu fragen. Der O-Ton war: Wie Gehaltserhöhung? Sie sind doch jetzt eine Mutter und haben ein Jahr lang nicht gearbeitet. Wie Teilzeit? Sie müssen mindestens 4 Tage anwesend sein! Zum Glück hat sich inzwischen einiges getan in der Firma. Man ist in Sachen Arbeitszeiten flexibler geworden und inzwischen ist auch Home-Office möglich.

  12. Igel
    Hallo, ganz klassisch toll finde ich den braunen Hasen, aber den Igel finde ich noch einen Tick besser. LG und weiterhin viel Erfolg

  13. Der igel
    Ein toller bericht. sehr beeindruckend, wie die Familie das alles zeitlich schafft.
    Der igel ist einfach zuckersüß!

  14. Vereinbarkeit?
    Glückwunsch zum schönen Online-Shop und zur tollen Idee! Und zum Mut und zum Durchhalten! Trotzdem irritiert mich der Artikel etwas. Er fängt an mit „Wir haben beide keine Omas und Opas in der Nähe…“. Aber was hat das mit der Gründung des Shops zu tun? Mit Online-shop könnte man ja sogar wieder in die Nähe der Großeltern ziehen, da man nun örtlich ungebunden ist. Und im Artikel wird so viel von Entbehrungen geschrieben, dass es mir nicht so recht nach Vereinbarkeit ausschaut. Wenn man jede Minute, die die Kinder schlafen für den Online-Shop nutzt, dann hört sich das für mich nach immensen Stress und Burn-out-Potenzial an. Auch das mehrfache predigen von „mit starkem Willen und Organisation geht alles“ finde ich anstrengend. Manchmal geht eben nicht alles, was man sich zum Ziel gesetzt hat, denn es kommen im Leben oft unvorhergesehene Ereignisse und dann hilft verbissen an einem Ziel festzuhalten auch nicht viel.
    Ich würde mir wünschen, wenn es mehr anspruchsvolle und gut bezahlte Jobs in Teilzeit geben würde für Mütter, die Beruf und Kinder vereinbaren möchten, ohne sich kaputt zu machen. Jobs auf Augenhöhe und nicht zweiter Klasse, denn nicht jede Mutter kann sich selbstständig machen und einen Shop gründen.

  15. Der braune Hase
    ist sooooo süß. Außerdem findet es meine Tochter immer toll, die langen Ohren von ihrem Häschen in den Mund zu nehmen 🙂
    Toller Shop, kommt gleich in meine Merkliste!

  16. Der braune Hase
    ist besonders niedlich, wobei ich die anderen auch sehr süß finde! Aber mindestens genauso schön ist der Braunbär, über den mein Sohn sich sehr freuen würde!Da er es, immer warm und kuschelig mag wäre der Bär mit der Kirschkernfüllung perfekt für ihn! Danke auch für den tollen Beitrag zum Thema Vereinbarkeit von Job und Familie! Für mich als alleinerziehende berufstätige Mutter ist es auch nicht immer so leicht Job und Familie unter einen Hut zu bringen und ja Planung und Organisation sind das A und O! Aber ich habe zum Glück Oma und Opa, die mich immer unterstützen!

  17. Beeindruckend..
    …wie strukturiert und organisiert ihr es schafft, euren Traum von der Vereinbarkeit von Familie und Job zu leben! Gerade stört es mich sehr, zu Hause nach „Feierabend“ noch so viel für mein Studium machen zu müssen, daher bewundere ich es, dass ihr die Kraft habt, jede kleine Pause im Alltag für den Job zu nutzen! Ein motivierender Artikel!
    Ich finde das braune Pferdchen sehr niedlich… 🙂

  18. Igel…
    Die sind ja alle wirklich super schoen, aber mir gefaellt dir Igel am besten. Weisse Kuscheltiere finde ich immer etwas schwierig, weil die schon nach kurzer Zeit wieder in die Waschmaschine muessen… Ueber den Baeren wuerde sich meine kleine Tochter uebrigens sehr freuen.

  19. Eine Stimme fürs „Fein“ 🙂
    Erst mal Danke für Deinen Beitrag, Christiane. Momentan habe ich so oft gelesen, dass die Vereinbarkeit nur eine Lüge sei. Kam mir natürlich recht in einem Zustand, wo man selbst erschöpft ist von der ersten Krippen/Arbeitsphase…. Dein Artikel gibt mir mal wieder einen positiven Schub Motivation! 🙂
    Werde mal gemütlich in eurem Shop stöbern.

    Ich stimme hiermmit übrigens für das Schwein ab !
    Meine kleine Tochter (20 Monate) liebt ihr „Fein“! 😉 Leider kommen die Schweinchen immer viel zu kurz, alle wollen Bärchen, Hunde, usw… So haben wir leider momentan nur so ein Ikea-Schwein und ich würde mich sehr freuen, ihr ein qualitativ besseres Schweinchen anbieten zu können 🙂 (Was ich dann sehr gerne bei euch kaufen möchte!)

  20. Hase braun
    Auch ich schließe mich an, eindeutig der braune Hase! Bären und Häschen, die zwei sind mit Abstand die Favoriten unserer Mädels. Danke für den Blogbeitrag. Ja, es ist nicht leicht Job und Familie unter einen Hut zu bringen und ja, Organisation ist alles – so lange alles so läuft, wie man es geplant hat und nichts dazwischen kommt, was sich nicht umorganisieren lässt… Wichtig ist aber, dass man sich die Freiräume schafft, die man braucht – so machen wir es auch.

  21. Hase braun
    Ich finde auch den Hasen besonders süß, egal ob weiß oder braun, aber braun ist pflegeleichter;-). Alles Gute für den Shop. Tolle Idee.
    LG Stephi

  22. Hase braun
    Ein sehr schöner Bericht über Vereinbarkeit von Familie und Beruf.Meinen vollsten Respekt für soviel Mut zur Selbständigkeit.
    Sehr schöne Stofftiere.Ein tolles Gewinnspiel.

  23. Hase braun
    Eine wunderbare, Mut machende Erfolgsgeschichte, mitten aus dem Leben! Weiterhin viel Erfolg und vielen Dank für das Gewinnspiel! Ich finde, dass der braune Hase unbedingt aufgenommen werden sollte! Liebe Grüße! Sabrina