Digitaler Wunschzettel: Damit die Weihnachtszeit stressfreier wird

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Ihr Lieben, in wenigen Wochen ist Weihnachten! Haben eure Kids schon die Wunschzettel geschrieben? Immer wieder hören wir, dass die Weihnachtszeit für viele Mütter nicht besinnlich, sondern vor allem stressig ist. Wer bekommt was, was kann Tante Frieda übernehmen und nicht, dass die Omas aus Versehen beide das ferngesteuerte Auto kaufen…Und da heute ja alle über ein Smartphone verfügen, liegt es nahe, dieses für die Weihnachts-Organisation zu nutzen. Heute stellen wir Euch „StarSnoopy“ vor, die Mitarbeiterin Katharina erklärt im Interview, wie der digitale Wunschzettel gestresste Eltern in der Weihnachtszeit entlasten soll.

Liebe Katharina, Weihnachten ist nicht mehr weit und die ersten Kinder überlegen, was sie auf ihre Wunschzettel schreiben sollen. „StarSnoopy“ ist ein digitaler Wunschzettel – wer kam wie auf diese Idee?

Auf die Idee, einen digitalen Wunschzettel ins Leben zu rufen, kam der Entwickler-Papa Peter Jarosz. Eine Wunschlisten-App schien genau das richtige, um zwei Lieblingsthemen zusammen zu bringen: Online-Shopping und das Interesse an neuen Technologien. Dass die App anschließend auch noch vielen Menschen helfen würde, die Wünsche ihrer Liebsten zu erfüllen, machte das Projekt erst richtig rund und schon war der erste Android-Prototyp gebaut.

Um StarSnoopy um eine iOS-Version – und später auch um eine Web-Version – zu ergänzen und richtig groß zu machen, wurde es zu einem Gemeinschaftsprojekt mit Peters Arbeitgeber. Nun verzeichnet die App bereits weit mehr als zehntausend Nutzer über alle Plattformen hinweg und hilft beim Wünschen und Schenken!

An wen richtet sich die App?

Grundsätzlich kann die App natürlich von jedem genutzt werden. Besonders spannend – und das erleben wir immer wieder – ist die App für Eltern und ihre Kinder, die Familienmitgliedern und Freunden die Geschenkwünsche der Kleinen mitteilen möchten.

Ganz oft zerbrechen sich Oma und Opa bereits Wochen und Monate vor Weihnachten, Geburtstag, Kommunion etc. den Kopf, was man denn dem Enkelkind schenken könnte. Ähnlich geht es auch dem Onkel, der Tante und vielleicht auch Freunden der Familie. StarSnoopy hilft den Liebsten bei der Geschenkauswahl und den Kindern dabei, genau das zu bekommen, was sie sich gewünscht haben. Das sorgt für leuchtende Augen in glücklichen Kindergesichtern!

StarSnoopy Anlegen einer Wunschliste

Wie genau funktioniert StarSnoopy?

Bei StarSnoopy können sich User für unterschiedliche Anlässe verschiedene Wunschlisten anlegen und diese dann mit ihren Wunschartikeln befüllen. Das funktioniert entweder direkt über die gängigsten Online-Shops, die in der App verbaut sind, oder über die „Teilen-Funktion“ aus jedem beliebigem Online-Shop. Zu jedem Wunsch kann man noch eine Notiz hinzufügen und den Titel ändern.

Ist die Wunschliste komplett, kann sie mit Familie und Freunden geteilt werden. Via E-Mail, WhatsApp, sogar via QR-Code! Sollte ein weiterer Wunsch zu einer bereits geteilten Wunschliste hinzukommen, bekommen alle eingeladenen Personen eine Push-Benachrichtigung darüber.

Das Beste ist, StarSnoopy ist sowohl für den „Wünschenden“ als auch für den „Wunsch-Erfüller“ komplett kostenlos! Seit einiger Zeit kann StarSnoopy übrigens auch vom PC aus genutzt werden.

Web App und App

Wie weiß man dann, wer was besorgt?

Beschenkte wissen erst, wer was aus der Liste gekauft hat, sobald sie das Geschenk überreicht bekommen – so bleibt die Überraschung für sie erhalten, bis das Geschenk tatsächlich am großen Tag ausgepackt wird.

Eingeladene Personen hingegen können Wünsche als „reserviert“ oder „gekauft“ markieren. Sie sehen auch die Markierungen der anderen „Wunschliste-Gäste“

Nun ist es ja so, dass Wunschzettel schreiben auch eine emotionale Angelegenheit ist – geht dieses Gefühl verloren, wenn man das digital macht?

Auf gar keinen Fall! Nicht das Schreiben per se, sondern das Auseinandersetzten mit seinen eigenen Wünschen – der kreative Prozess – sorgt für die Emotionen beim Wünschen – und natürlich das Überreichen/das Entgegennehmen des Geschenks. Wenn es dann auch noch genau das richtige Geschenk ist, freut man sich umso mehr!

Wem beim digitalen Anlegen der Wunschliste die emotionale Komponente verloren geht, kann sich selber Rahmenbedingungen schaffen. Viele Eltern nehmen sich z.B. ganz bewusst Zeit, um mit den Kindern über ihre Wünsche zu reden, ihnen Anregungen zu geben, vielleicht sogar spielerisch zu erfragen, was sich der/die Kleine wünscht.

Meine Wunschliste Meine Ansicht

StarSnoopy ist jetzt nicht nur für Weihnachten interessant, sondern natürlich das ganze Jahr über. Wie wollt Ihr Eltern damit entlasten?

Ganz klar, Anlässe für Geschenke gibt es das ganze Jahr über. Was die Entlastung angeht, so wird mit einer Wunschlisten-App wie StarSnoopy ein neues Mindset bei den Kindern geschaffen, der tatsächlich zur Entlastung bei Eltern führt. So sagt z.B. Sylvia, die bereits seit mehreren Jahren gemeinsam mit ihren Kindern StarSnoopy nutzt: „:

„Ein „Leg es dir auf deine Wunschliste bei StarSnoopy“ reicht – die Haltung unserer Kinder zum Habenwollen hat sich völlig gedreht!“

Damit bringt sie den größten „Nebennutzen“ von StarSnoopy auf den Punkt: Kinder fordern gerne Spielzeug, Bücher, Geschenke im Allgemeinen, direkt ein. Wird diesem Wunsch nicht nachgegangen, ist die Trauer und der Ärger groß. Hat aber das Kind die Möglichkeit, seinen Wunsch irgendwo deutlich sichtbar festzuhalten und damit die Zuversicht, den Wunsch z.B. kommenden Monat zum Geburtstag zu bekommen, können die Wogen direkt geglättet werden, Kinder üben sich in Geduld und die Vorfreude auf das bevorstehende Fest und die Geschenke steigt.

Nun ist natürlich jetzt genau die richtige Zeit, die Geschenkliste für Weihnachten zu füllen! Wer möchte, kann sich direkt bei StarSnoopy kostenlos registrieren und mit dem Befüllen der ersten Wunschliste loslegen! Viel Spaß beim wünschen, teilen und glücklich machen!

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4 comments

  1. Wir haben dieses Jahr das erste Mal sehr positive Erfahrungen mit einer digitalen Wunschliste gemacht.
    In der Vergangenheit wurde manchmal gefragt, manchmal nicht, dann gab es zu viel von dem einen und das andere gar nicht. Die einen schenken gerne praktische Dinge, die anderen nur Spielzeug….
    Wir haben einen anderen Anbieter genutzt, das Prinzip ist aber gleich. Wünsche mit Link, Preis, Beschreibung, Alternative auflisten. Verwandte suchen aus und reservieren. Geschenke kommen wie gewünscht, nicht doppelt oder gar nicht oder ganz anders.
    Die nächste Liste zum Geburtstag ist schon in Vorbereitung ☺️

    Ich kann mir gut vorstellen, dass Eltern ihre älteren Kinder beim Wünsche auswählen begleiten und gemeinsam die Liste füllen.

  2. Dem Bild nach ist es wieder Mama (eindeutig Frauenhände, oder?), die gemütlich beim Käffchen die Planung für die Weihnachtszeit übernimmt….

    1. Das ist ja das Gute an der App – es ist eben nicht nur Sache der Mama durch alle Läden zu rennen, sondern man kann es wunderbar auf viele Schultern verteilen.

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