Interview mit Andrea: Ich habe meinen Sohn vor dem Ertrinken gerettet

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Liebe Andrea, vor sieben Jahren wäre Dein ältester Sohn fast in einem Pool ertrunken. Erzähl uns bitte von diesem Tag.

Mein Mann und ich waren an einem warmen Sommertag mit unserem gerade 2-jährigen Sohn und seiner vier Wochen alten Schwester zu Besuch bei der Tante meines Mannes. Sie hat in ihrem Garten einen hohen Pool, das heißt, der Beckenrand war mindestens 1,60 m hoch. Die Leiter zum Pool war eingeklappt und der Pool abgedeckt.

Ich war mit der Tante meines Mannes, mit dem Baby und unserem Sohn im Garten. Mein Mann und sein Onkel waren in der Garage. Bis zu diesem Zeitpunkt sah ich keine Gefahr, der Pool war ja – so meinte ich – kindersicher. Weil ich die Wickeltasche im Auto vergessen hatte, bin ich nochmal zum Auto. Als ich zurückkam, sah ich durch das große Wohnzimmerfenster hinaus in den Garten – und eine Hand aus dem Pool herausragen. Ich bin natürlich sofort losgerannt und habe unseren Sohn aus dem Pool geholt. Unser Sohn hatte es irgendwie geschafft, am Pool hochzuklettern und ist dann hineingefallen. 

Die Tante meines Mannes war die ganze Zeit mit im Garten und hat dennoch nicht mitbekommen, was sich im Pool abspielte. Ertrinken passiert nämlich lautlos. Die meisten Menschen denken, dass Ertrinken wie bei Baywatch aussieht. Ertrinkende Menschen können aber keine Hilfe rufen, weil der Körper zunächst sicherstellt, dass die Atmung funktioniert. Dadurch bleibt keine Zeit, zu winken oder zu rufen. Bei Kindern schon gar nicht.

Unser Sohn hat sehr sehr großes Glück gehabt. Er war zu keiner Zeit bewusstlos, hat direkt geatmet und kein Wasser gehustet. Mein Mann ist Rettungsassistent und konnte den Zustand unseres Sohnes sehr gut einschätzen. Grundsätzlich würde ich Eltern aber raten, immer direkt einen Rettungswagen zurufen, damit ein sekundäres Ertrinken ausgeschlossen werden kann.  Bitte nicht selber ins Krankenhaus fahren, wenn während der Fahrt eine Notfallsituation auftritt, gefährdet man noch die anderen Verkehrsteilnehmer.

Das ist die absolute Horrorvorstellung für alle Eltern. Wie ging es Dir/Euch in den Tagen danach?

Mein Glück ist, dass ich ausgebildete Rettungsschwimmerin bin. Als ich die Hand aus dem Pool ragen sah, ging bei mir ein Automatismus los. Ich habe solche Situationen so oft trainiert, dass ich wusste, was ich tun muss. Außerdem war ich – trotz allem – relativ ruhig.  Das hört sich erstmal krass an, aber ich wusste, dass mein Sohn wahrscheinlich für immer Panik vor Wasser haben wird, wenn ich ihn hysterisch aus dem Wasser hole. Durch meine Ruhe hat er kein Trauma, sondern ist bis heute eine Wasserratte. Er macht gerade sein Goldabzeichen und einen Segelschein. 

Soweit die professionelle Sicht der Rettungsschwimmerin. Als Mutter waren die ersten Nächte für mich sehr schlimm. Ich habe immer wieder sein Gesicht unter Wasser gesehen und mich quälten die Fragen: "Hätte ich das verhindern können, wenn ich besser aufgepasst hätte?" Die Bilder von der Hand, die aus dem Pool ragt, werde ich wohl nie vergessen. 

Dieses Erlebnis hat mich vorsichtiger mit Wasser werden lassen. Wir alle mögen Wasser, sind viel auf und im Wasser. Aber ich achte immer darauf, dass wir alle Schwimmwesten tragen, wenn wir auf dem Boot sind. 

Jedes Jahr ertrinken Babys und Kleinkinder. Sind wir Eltern zu unbedarft?

Ehrlich gesagt ja. Ich bin ja selbst Mutter und weiß, wie schwer es ist, immer überall seine Augen zu haben. Als Rettungsschwimmerin habe ich aber schon mal ein kleines Kind aus einem Lehrschwimmbecken rausgefischt, während die Eltern im warmen Babybecken saßen und gar nicht mitbekommen hatten, dass ihr Kind weggelaufen ist. Die Becken waren nur drei Meter auseinander.

Leider muss ich auch feststellen, dass viele Eltern sich leicht von ihren Handys ablenken lassen und die Kinder somit nicht mehr im Blick habem. Und ich sehe immer wieder, dass Kleinkinder ohne Schwimmhilfen am Wasser spielen….

Apropops Schwimmhilfe. Es gibt ja unterschiedliche Schwimmhilfen? Welche empfiehlst du und welche eher nicht?

Es gibt keine perfekte und 100 Prozent sichere Schwimmhilfe. Wasser ist und bleibt gefährlich, selbst wenn man schwimmen kann. Für Nichtschwimmkinder sind Schwimmflügel ein Muss. Aber auch sie bieten keinen hundertprozentigen Schutz vor dem Ertrinken. Deshalb sollten Kinder – egal in welchem Alter – nie ohne Aufsicht am und im Wasser spielen.

Inwieweit kann eine frühe Wassergewöhnung Unfällen vorbeugen?

Durch eine sanfte Wassergewöhnung werden Kinder früh an Wasser gewöhnt, lernen die Risiken kennen und können früh sicher schwimmen lernen. Wir haben zehn Monate im Wasser gelebt, daher werden wir ohne Wasserangst geboren. Viele Kinder hören mit dem Schwimmunterreicht auf, wenn sie das Seepferdchen haben. Sicher und ausdauernd schwimmen können Kinder aber frühestens mit dem Bronze-Abzeichen.

Du gibst selbst Kurse für Babys und Kleinkinder. Ab welchem Alter eignet sich das und was steht da auf dem Programm?

Babyschwimmkurse biete ich ab drei Monate an, wobei die Kinder termingerecht auf die Welt gekommen sein sollten. Als Frühchen brauchen sie erstmal Zeit in der Welt anzukommen, bevor man mit ihnen schwimmen geht.  Ich sage den den Eltern auch immer, dass der erste Schwimmbadbesuch oft nicht so romantisch ist wie gedacht. Ein Baby wird schnell müde und reizüberflutet und wenn man die Symptome nicht sieht, nimmt der Schwimmbadbesuch ein "lautes Ende". 

Babyschwimmen stimuliert die Bewegungs- und Sinnesfähigkeit des Babys und fördert die geistige Aufnahmefähigkeit. Im Mittelpunkt der Kurse steht der Spaß und das Wohlfühlen im Wasser.

Ab welchem Alter empfiehlst du "normale" Schwimmkurse für Kinder?

Schwimmen und Fahrrad fahren gehört nicht zu unserem Bewegungsgedächtnis, das heiß, wir müssen die Bewegungen mühselig erarbeiten und abspeichern. Kindern das Brustschwimmen zu erklären, klappt daher frühestens ab 4 Jahre. Wenn die Kinder dann bereits gut wassergewöhnt sind, lernen sie das Schwimmen meist sehr viel schneller. 

In den Schulen fallen immer häufiger die Schwimmkurse aus…

Ich finde es sehr schade und halte es für gefährlich. Wenn man sich die Ertrinkungsunfälle anschaut, dann sieht man, dass sie jedes Jahr zunehmen. Ertrinken ist bei ein- bis fünfjährigen Kindern die häufigste Todesursache und bei fünf bis zehnjährigen Kindern die zweithäufigste Todesursache. Um sicher schwimmen zu können, muss man üben. Wenn immer mehr Schwimmbäder schließen und Schwimmunterricht ausfällt, kann man nicht üben. 

Ab welchem Alter können Kinder/Jugendliche alleine ins Freibad/Schwimmbad?

Das ist eine schwierige Frage, Kinder würde ich grundsätzlich nicht alleine ins Freibad lassen. Jugendliche ab 13 / 14 Jahre, die gut schwimmen können, schon eher. Allerdings würde ich mit ihnen vorher über die Gefahren sprechen, die andere Badegäste mit sich bringen können, also dass jemand sie ins Wasser schubsen oder auf sie drauf springen kann. 

Rätst Du Eltern zu einem Erste-Hilfe-Kurs?

Absolut. In einem Notfall zeigt sich, wie wichtig es ist, dass man weiß, was man zu tun hat. Ich spreche da aus Erfahrung….

—– Für alle, die noch mehr Informationen zu dem Thema haben möchten: Andrea hat dazu den Elternratgeber "WASSER-WONNE – Schwimmen mit kleinen und großen Babys" geschrieben, wir dürfen zwei Exemplare verlosen. Hinterlasst uns hier einfach einen Kommentar, das Los entscheidet dann! VIEL GLÜCKwasserwonne vorderseite

 

Foto: Arjen Mulder von aquababy, Tanja Deuß Knusperfarben.de

 

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18 comments

  1. Hallo,
    ich finde es so megawichtig, dass Kinder Schwimmen können, nicht nur weil es vor Ertrinken rettet. Schwimmen können bietet auch eine gewisse Flexibilität bei den späteren Hobbies. Ohne Schwimmen zu können, kann man nicht surfen lernen, segeln…
    Außerdem finde ich es einfach schade, dass mehr und mehr Kinder diese Fähigkeit nicht mehr können.Gerade Vorschüler mit einem Energielevel können durch das Schwimmen entspannen und so auch wieder besser lernen. Allzuoft wird die motorische Entwicklung bei Vorschulkids vernachlässigt. Für mich gehört Schwimmen lernen einfach dazu.
    Allerdings sollten Eltern auch gewisse Regeln beachten, wenn sie mit Kids am Waser sind und sie den Kindern beibringen. Neben den richtigen Baderegeln auch die beiden Regeln: Gehe niemals ohne Bescheid zu sagen ans Wasser und niemals alleine ins Wasser!

    Mein Patensohn wollte damals 12 Jahre und in der 5. Klasse eine Geburtstagsparty im Schwimmbad machen..Nach der Einladung sagte die Hälfte ab, weil die Eingeladenen Jungs nicht schwimmen konnten. Richtig blöd, vor allem, weil stattdessen eine Nerf-Party gefeiert wurde…🫣

  2. Neuer Pool
    Unsere Kleine ist 3 Monate und beide Oma’s planen nächsten Sommer einen Pool zu bauen.
    Die Opa’s haben Angst um die Enkel; vllt könnte das Buch bei der Entscheidung helfen; in die eine oder die andere Richtung.

  3. Toller Artikel
    Toller Artikel, welcher meiner Meinung der frühen Wassergewöhnung, entspricht. Ich würde mich freuen, wenn ihr meinen Namen mit in der Lostopf stecken würdet.

  4. Danke für das interessante
    Danke für das interessante Interview! Da das Thema in meinen Augen sehr wichtig ist, würde ich mich freuen, ein Buch zu gewinnen.

  5. Ich habe beruflich auch mit
    Ich habe beruflich auch mit Mutter und Kind im Wasser zu tun und würde mich daher sehr über das Buch freuen.

  6. Schwimmen lernen rettet Leben
    Hallo, ich bin auch Mutter von 2 Kindern und mein Großer ist im Alter von knapp 2 Jahren auch einmal direkt neben mir unter Wasser geblieben. Es war in einem Spaßbad, das Wasser ging ihm bis etwa zum Bauchnabel. Wir haben gespielt und geplansch, plötzlich hat er sich mit dem Kopf unters Wasser gebückt und lag dann einfach so drinne, unfähig alleine wieder hoch zu kommen. Es waren Sekunden, doch der Schreck bei mir saß tief. Ab da durfte er nur noch mit Schwimmflügeln in jegliches Wasser. Lt. seiner Aussage, wollte er nur den Scheinwerfer unter Wasser berühren und hat dann vergessen, wo „oben“ war. Dabei waren wir oft vorher in Schwimmbädern, ich habe mit ihm das gesamte erste Lebensjahr Babyschwimmkurse besucht, im Anschluss daran mit Kleinkindschwimmen weiter gemacht, er kannte also das Wasser! Nun ja, wir haben mit 4 begonnen ihm Schwimmen zu lernen, Seepferdchen mit 5, Bronze mit 7 und nun schwimmt er im Verein und hat Silber… also zum Glück hatte er danach auch nie Angst vor Wasser. Die Kleine Schwester schwimmt daher auch seit sie 5 ist im Verein, hat das Seepferdchen und ist nun mit 6 auf dem Weg zu Bronze. Ich fand es schon schlimm, dass auch in der 2. Klasse meines Sohnes zu Beginn des Jahres viele Nichtschwimmer waren, am Ende hatten dann zwar alle das Seepferdchen, aber leider sind doch viele nicht sichere Schwimmer nach dem einen Jahr Schwimmunterricht dabei. Und in der 3. Klasse gibt es keinen Schwimmunterricht mehr. Was ich damit sagen will: Ein Jahr Schulschwimmen macht aus Nichtschwimmern auch keine sicheren Schwimmer! Da ist man wirklich als Eltern gefragt und es ist ja auch Aufgabe der Eltern, ihre Kinder ins Leben zu führen! Ich finde es sehr gut, wenn das Thema Schwimmen allen Eltern ins Bewusstsein geführt wird, denn auch beim Planschen kann wirklich viel passieren!

  7. ähnliche Erfahrungen gemacht
    Ein sehr guter und informativer Beitrag. Wie gut, dass die Geschichte damals einen guten Ausgang nehmen durfte und die Mutter zur rechten Zeit den Blick auf den Pool geworfen hat.
    Ich selbst bin mit Pool im Garten groß geworden und es war immer die größte Sorge meiner Mutter, dass eines der Geschwister darin ertrinken könnte. Wir hatten in den Jahren, wo es Nichtschwimmerkinder in der Familie gab, deshalb immer eine Pool-Abdeckung, die absolut sicher war. Selbst ein Erwachsener konnte darauf laufen. War nur mit dem aufmachen zum Baden nicht so einfach. Aber Sicherheit geht vor!
    Da wir als Familie viele Jahre am Meer gelebt haben, sind unsere Kinder von klein auf mit Wasser sehr vertraut gewesen und alle haben auch relativ früh schwimmen gelernt. Aber auch wir blickem auf Erlebnisse zurück, wo eine unserer Töchter im Alter von ca. 1,5-2 Jahren in den Pool gefallen ist – und das direkt zwei Mal innerhalb weniger Monate an unterschiedlichen Pools. Es war zum Glück jedes Mal jemand in der Nähe und hat es gesehen… denn auch wir können bestätigen: Ertrinken bei Kleinkindern passiert völlig geräuschlos. Sie sinken einfach runter wie ein Stein ohne viel Zappeln oder dergleichen! Auch ich werde dieses Bild nicht mehr vergessen.

  8. Wasserratte
    Wie gut, dass die Mutter so gut ausgebildet war und perfekt reagiert hat. Ich sehe ständig, wie die Gefahren von Wasser unterschätzt werden und auch mein Großer war einmal in einer brenzligen Situation. Da hat die Krippe einen Spaziergang mit den Kindern am Dorfteich entlang gemacht und mein Großer ist mit seinen knapp eineinhalb Jahren damals wohl pfeilschnell ins Wasser gerannt und wollte planschen. Ich fand es unverantwortlich von der Kita mit 2 Erzieherinnen und 15 unter 3 jährigen Kindern an den Teich zu gehen. Die haben das Problem leider nicht gesehen und sich nur geärgert, dass er dann von oben bis unten nass war. Hätte ich nicht nachgefragt was los war, weil eben alles inklusive Schuhe nass war hätten sie es mir nicht mal erzählt

  9. Der Ratgeber …
    würde uns auch sehr interessieren.

    Unsre Große (Ende des Jahres 3) ist der Inbegriff einer Wasserratte und beim Ungeschlüpften sind wir mal noch gespannt. Da sind Zusatzinfos immer gut. besonders in Bezug darauf, wie man zum Spaß am und im Wasser einfach auch die Achtung, Vorsicht und den gesunden Respekt davor trainieren bzw. vermitteln kann.

    Danke für euern Blog. Ich lese sehr gerne mit und liebe es, wie herrlich alltäglich und unabgehoben ihr beiden schreibt und anscheinend seid. Etwas ganz besonderes in dieser „Influencer-überfüllten“ Welt 🙂

    Ganz viel Segen euch weiterhin!

  10. Aktuell ein wichtiges Thema bei uns…
    Wasser, seine Gefahren und Schwimmen lernen sind bei uns auch gerade ein großes Thema. Mein Großer ist manchmal eher etwas übermütig und geht einfach davon aus, dass er Schwimmen kann, weil sie im Kindergarten die Armbewegungen gelernt haben. Wir würden uns sehr über ein Buch freuen!

  11. Danke für das Interview
    Wasser ist und bleibt ein gefährliches Medium. Allerdings geht nein 10jähriger seit diesem Sommer alkeine ins Schwimmbad. Er ist ein sicherer Schwimmer mit dem Goldabzeichen. Schwimmen konnte er mit 5 Jahren. Wir sind u d waren regelmäßig zusammen schwimmen, dahwr kennt er alle Gefahren. Nur ins Meer oder an Seen würde ch ihn niemals alleine lassen

  12. Ich würde gerne ein Buch gewinnen
    Ja bei möglichen Wasser muss extrem aufpassen, mir ist diesen Sommer folgendes passiert, ich habe im Garten den Großen (4) in einen Kübel die Füße sauber gemacht und ihn schnell reingebracht. In der Zwischenzeit ist der kleine (irgendwas über eins) auf die Idee gekommen einen Stein in den Kübel zu werfen und ihn dann wieder haben zu wollen, und dabei kopfüber in den Kübel geplumst. Ich bin super schnell gelaufen als ich wieder aus dem Haus kam. Es ist eh nix passiert das Wasser war eh nicht so tief, aber der Schock sitz noch immer.(Zumal es genau so einen Fall bei einer Tagesmutter gab bei dem das Kind ertrunken ist .)
    Ein anderer Schreckmoment hat mein Partner erlebt, er war im Planschbecken rutschen mit dem großen,der damals vermutlich 1,5 Jahre. Das Mädchen ca 7 Jahre vor ihm auf der Rutsche sagt zu ihm, ich fang den kleinen eh auf, deshalb ist mein Partner nicht mit gerutscht. Doch das Mädchen hat vergessen und mein großer war unter Wasser (ertrinken ist lautlos) und er oben auf der Rutsche und hatte es eilig ins Becken.
    LG Karoline

    1. Sei mir nicht böse , aber wie
      Sei mir nicht böse , aber wie kann man einen 1.5 jährigen großes?Kleinkind einem fremden Kind , an der Rutsche anvertrauen, also das war schon sehr fahrlässig von deinem Partner . Also ich meine das lag eher an der Verantwortung als am Wasser selbst.

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