Erstes Weihnachten nach Trennung: Sollen wir gemeinsam feiern?

Weihnachten

Foto: Pixabay

Ihr Lieben, mein Name ist Edith und seit Anfang des Jahres bin ich von meinem Mann getrennt. Nun steht Weihnachten an und ich brauche eure Hilfe.

Die Trennung hat sich für mich schon seit längerem abgezeichnet, wir waren schon einige Jahre nur noch Eltern, aber kein Liebespaar mehr. Wir haben immer gut funktioniert, haben unsere beiden Kinder gut zusammen begleitet. Es gab wenig Streit, aber eben auch wenig Austausch. Während ich immer wieder versucht habe, mit meinem Mann darüber zu sprechen, was mir fehlt, war er sehr zufrieden mit dem Status Quo.

Und so kam es, dass ich neben ihm vereinsamte und die Ruhe, die er schätzte, als Sprachlosigkeit empfand. Unsere Kinder sind nun acht und sechs Jahre alt, mehr als drei Jahre war ich wirklich unglücklich, habe versucht, durchzuhalten – bis mir klar wurde, dass ich so einfach nicht weitermachen will. Anfang des Jahres habe ich meinem Mann dann gesagt, dass ich mich trennen möchte. Er fiel – obwohl ich wirklich immer wieder gesagt habe, dass wir an unserer Beziehung arbeiten müssen – aus allen Wolken. Für ihn ist es völlig unverständlich, dass ich nicht zufrieden bin und ist sehr verletzt.

Manchmal ist er „nur“ verletzt, manchmal aber wird er auch wütend und sagt Dinge, die mir sehr weh tun. Ich versuche, sie mir nicht zu Herzen zu nehmen, weil ich weiß, dass er sie aus einer Verletztheit heraus sagt. Alles in allem ist die Situation in diesem Jahr nicht leicht gewesen, ich habe viel ausgehalten, auch aus schlechtem Gewissen heraus, dass ich diejenige war, die die Trennung wollte.

Und auch den Kindern gegenüber habe ich ein schrecklich schlechtes Gewissen. Die beiden Jungs stecken es nämlich nicht so gut weg. Sie sind oft sehr traurig, vermissen ihren Vater, der mittlerweile eine eigene Wohnung hat, aber regelmäßig kommt. Sie sagen immer wieder, dass wir wieder zusammen komme sollen und wie schrecklich sie es finden, dass wir getrennt sind. Das ist für mich sehr schwer auszuhalten, aber ich versuche, die Kinder so gut wie möglich durch diesen Schmerz zu begleiten.

Die Jungs wollen Weihnachten zu viert

Nun steht Weihnachten an und ich weiss immer noch nicht, wie wir feiern sollen. Die Kinder wollen unbedingt, dass wir zusammen feiern. Wenn der Papa nicht kommt, wollen sie lieber gar nicht feiern, sagen sie. Mein Ex hat auch gesagt, dass er für ein gemeinsames Fest wäre. Allerdings habe ich bei den letzten gemeinsamen Festen (zb. Geburtstage der Kinder) gemerkt, dass er sich nicht komplett zurück nehmen kann, sondern immer wieder Spitzen gegen mich ablässt.

Dass ich an Weihnachten ständig Anspielungen auf meine Trennung von ihm bekomme und somit nur traurig bin, möchte ich eigentlich vermeiden. Genau wie die Möglichkeit, dass er oder die Jungs denken, ein gemeinsames Weihnachten könnte wieder eine Annäherung bedeuten.

Auf der anderen Seite will ich natürlich für die Kinder ein schönes Weihnachten und denke, dass ich in diesem Falle einfach „Augen zu und durch“ denken sollte. Aber ich denke auch: „Wir können ja nicht immer zusammen Weihnachten feiern, vielleicht ist es jetzt an der Zeit, dass die Jungs das verstehen und sich daran gewöhnen…“

Ihr merkt, ich bin total hin und her gerissen und komme nicht so richtig weiter. Klar ist für mich, dass ich auf keinen Fall am zweiten Weihnachtsfeiertag zu meinen Schwiegereltern fahre, denn auch sie stänkern die ganze Zeit gegen mich. An diesem Tag sollen die Jungs einfach zu ihren Großeltern und das total genießen, ich bleibe dann einfach zu Hause.

Vielleicht gibt es hier ja andere Mamas, die mit berichten können, wie sie das erste Weihnachten nach der Trennung verbracht haben. Welche „Regeln“ es gab, falls sie es gemeinsam verbracht haben oder wie die Kids es verkraftet haben, falls Papa nicht dabei war. Oder ob sie sogar entschieden haben, Weihnachten dann alleine zu machen und die Kids mit dem Vater zu lassen. Ich freue mich über jede Erfahrung und persönliche Geschichte!

464458732b914849ad19c02f9eb75496

Du magst vielleicht auch


13 comments

  1. Liebe Edith,
    beim Lesen deines Textes ist mir eine Beobachtung durch den Kopf gegangen, ich schreibe sie mal auf, wenn sie unpassend ist bitte ignorieren.
    Du schreibst, er hat dich mit deiner Unzufriedenheit in der Beziehung nie wahr genommen, du hättest jahrelang durchgehalten und zur Trennung fiel er aus allen Wolken. Habt ihr, als er es endlich verstanden hat, dass du es ernst meinst, nochmal ein ergebnisoffenes Gespräch geführt, oder war für dich zu dem Zeitpunkt alles entschieden? Ich will nichts von seinem Verhalten rechtfertigen, weder das nicht wahrnehmen, deiner Gefühle während der Ehe, noch die Spitzen jetzt (wirklich nicht!). Nur den Gedanken in den Raum stellen, dass erst ab wirklichem Verstehen von ihm ein von ihm dran arbeiten möglich wird.
    Vielleicht besteht die Möglichkeit euch extern Hilfe zu holen durch eine Beratung oder Mediation, wie ihr beide im besten Fall freundlich miteinander klar kommt. Den Kindern zuliebe und euch selbst bestimmt auch. Und sei es nur für ein nächstes gemeinsames für alle freudiges Weihnachtsfest.
    Liebe Grüße
    Anne

    1. Ja, diese Spitzen kenne ich! Und trotzdem feiern wir zusammen. Wir Frauen müssen ganz schön viel aushalten manchmal. Aber, wenn ihr nicht zusammen feiert, sind vermutlich alle traurig, wahrscheinlich auch du. Wenn es „nur“ Spitzen“ sind und kein häßlicher oder lauter oder gar gewalttätiger oder handgreiflicher Streit, würde ich es in Kauf nehmen. Wenn es nicht gut läuft, kannst du es nächstes Jahr anders machen. Dann sind deine Kinder schonmal ein Jahr älter… und wenn es irgendwann neue Partner geben sollte, kann man es wieder anders machen. Die Hoffnung bleibt ja, dass das irgendwann passiert, alles zu seiner Zeit… Viel Erfolg und alles Gute 🙂

      1. Nein Tanja, Frauen müssen garnichts in Kauf nehmen! Du selbst hast dir das freiwillig so ausgesucht statt einfach klar NEIN zu sagen. Warum??? An getrennten Weihnachten würde keiner sterben, warum also stellen manche Frauen sich so an? Damit sie sich dann hinterher selbst als “ so stark“ darstellen können? Das ist schwach, entscheidungsschwach und mangelnde Selbstfürsorge, -Kompetenz.

        1. Hallo Silvia,
          nein, so war es überhaupt nicht gemeint, aber ich bin durchaus der Meinung, dass Toleranz gerade an Weihnachten dazu gehört, auch im Sinne von mal ein Familienmitglied aushalten, denn sonst wären glaube ich noch sehr viel mehr Leute alleine an Weihnachten. Ich möchte jedenfalls nicht alleine feiern und mir geht es mit meiner Entscheidung sehr gut. Aber das soll ja jede für sich selbst entscheiden.

  2. Liebe Edith, meine Eltern haben sich gtrennt als ich 10 war. Da er eine neue Beziehung hatte, hat er die ersten Jahre Weihnachten nicht mit uns gefeiert, aber die Geburtstage von uns Kindern. Später, als die Beziehung zu der Frau, die der Trennungsauslöser war, vorbei war, hat er auch mit uns ubd meine Stiefvater Weihnachten gefeiert. Das ist auch heute noch so und es war für meine Mutter anfangs nicht immer leicht, aber für uns Kinder immer schön.
    Ich denke, du solltest mit deinem Mann die klare Absprache treffen, dass dies (für die Kinder!) der Versuch ist, ihnen ein schönes Weihnachtsfest zu ermöglichen. Und den Kindern könnt ihr klar sagen, dass ihr nicht wieder zusammen kommt, aber sie nicht weniger liebt deswegen. Ich glaube deinem Ex muss auch klar werden, dass es für die Kinder furchtbar ist, wenn ein Elternteil das andere schlecht macht.
    Ich wünsche euch alles Gute!

  3. Liebe Edith,
    ich bin ein Scheidungskind und meine Eltern haben Weihnachten, Geburtstage und sonstige wichtigen Ereignisse gemeinsam mit uns gefeiert.Das haben wir Kinder auch sehr genossen. Unsere Eltern haben auch viel miteinander gesprochen und waren sich beide darüber im Klaren, dass sie an einem Strang ziehen möchten.
    Für deine Kinder wird es aber sicher auch kein schönes Weihnachtsfest, wenn sie ständig Spitzen gegen dich hören müssen. Ich würde nochmal das Gespräch mit ihm suchen, ihm klar machen, dass ihr immer noch als Partner bei der Erziehung gemeinsam arbeiten müsst. Aber wenn das nicht bei ihm ankommt, würde ich das gemeinsame Weihnachtsfest nicht trotz aller Umstände wählen. Deine Kinder spüren ja auch die angespannte Stimmung zwischen euch.

  4. Liebe Edith,
    ich denke du solltest klar mit deinem Exmann kommunizieren. Sag ihm klar und deutlich, dass du keine Lust auf ein gemeinsames Weihnachten hast und es nur ihm und den Kindern zu liebe machst. Er soll sich seine Kommentare also bitte sparen. Tja, und wenn es nicht klappt dann war das eben das letzte gemeinsame Weihnachten.
    Versuch dich von den Schuldgefühlen frei zu machen, so schwer das auch sein mag. Wir Frauen laden uns da viel zu viele Schuldgefühle auf. Am funktionieren oder nicht funktionieren einer Ehe sind immer 2 Partner beteiligt, und zwar jeder zu genau 50%. Geh deinen eigenen Weg. Ansonsten fühlst du dich ewig schuldig für die Trennung und bist doch nicht frei – dann hättest du dich auch nicht trennen brauchen.
    Alles Liebe und viel Kraft für dich!

  5. Gemeinsames Weihnachten eher nicht. Keiner wäre entspannt, dein Mann ist noch nicht soweit sich angemessen verhalten zu können ( ohne Beleidigungen) und für die Jungs wäre es ein falsches Signal ( Eltern kommen wieder zusammen). Mit 6 und 8 können sie auch 2x Weihnachten mit dem jeweiligen Elternteil getrennt feiern. So ist jedes Elternteil allein mit den Kindern entspannter. Und, so böse das klingt, der klare Schnitt tut auch den Jungs gut. Und lass dein schlechtes Gewissen weg, Kinder ( und auch dein Noch- Ehemann) spüren das, und das führt zu nichts. An einer Trennung sind beide Partner beteiligt. Du musst für dich ganz klar darin sein und das ohne Abstriche vermitteln.

  6. Das hört sich alles sehr traurig und festgefahren an. Ich mag, was S.schreibt. Egal welche Alternative ihr für Weihnachten wählt – es wird nicht leicht. Mein Gedanke bei getrennten Eltern ist immer: das Paar hat sich getrennt, zumeist aus guten Gründen. Die Familie kann man aber nicht so einfach trennen, vor allem, wenn nicht einer massivst die Familie hintergangen hat. Ihr habt euch als Paar auseinander gelebt, das passiert. Aber Eltern eurer Jungs seid ihr ein Leben lang und das sollte -gerade jetzt wenn sie noch so jung sind- im Vordergrund stehen. Eure Familie besteht aus 4 Personen. 3 von 4 wollen zusammen feiern. Deine Bedenken kann ich sehr gut verstehen und berechtigt sind sie leider wohl auch. Vielleicht aber schaffst du es, innerlich ruhiger zu werden und das Wohl deiner Jungs zu sehen. Diese Ruhe strahlt man meistens auch aus und es wirkt nach außen. Die Spitzen des Mannes kommen nur an, wenn du das zulässt. Sagt sich auch so einfach, aber ist so. Er kann dich nur verletzen, wenn du dich treffen lässt. Seine Enttäuschung/ Verletzung hat eine Berechtigung und die gestehst du ihm bereits zu. Fertig. Schafft ihr ein Gespräch im Vorfeld, wo du das kommunizieren kannst? Dass du im Sinne der Jungs zusammen feiern möchtest, dass es um die Familie geht, die weiter besteht, aber es keine Botschaft an euch als Paar ist? Dass du da ganz klar bist? Dass du seine Verletztheit verstehen kannst, sie aber auf der Familienweihnacht hinten an stehen möge zum Wohl der Jungs. Fairerweise musst du ihn auch fragen, wie er sich das vorstellt, also die Kombination aus eigener Verletztheit und Wohle der Jungs – obwohl die Antwort zur Zeit sicher eher verletzend ist („Du bist schuld, dass das Wohl der Jungs kaputt ist.“) Es wird ein langer Weg und ich halte die Daumen, dass der gute Geist von Weihnachten ein kleines Wunder bewirken kann.

  7. Liebe Edith,
    meine beiden Jungs waren fast 5 und 2,5 Jahre alt als ich mich von ihrem Vater getrennt habe.
    Ich bin mit ihnen damals in meine Heimatstadt Hamburg gezogen, als Familie haben wir im Südschwarzwald gelebt, also 850 km räumliche Distanz.
    Ich habe mich in der Adventszeit getrennt und darauf bestanden, dass Weihnachten zu viert ausfällt.

    Anfang Februar zum Geburtstag unseres älteren Sohnes kam der Kindsvater für drei Tage zu uns und hat in unserer Zweizimmerwohnung im Wohnzimmer übernachtet…
    Bis meine Söhne 7 und 4,5 Jahre alt waren, habe ich die Besuche ihres Vaters unter unserem Dach ausgehalten, weil ich meinen Söhnen gegenüber ein schlechtes Gewissen hatte, dass ich mit ihnen zu meinem Schutz so weit weg von ihrem Vater gezogen bin.
    Alle mündlichen und schriftlichen Abmachungen, z. B. keine Anspielungen auf unsere Streitpunkte vor den Kindern wurden JEDES Mal vom Vater missachtet!
    Für meine Söhne war es trotzdem immer wichtig, ihren Vater sehen zu dürfen und sie haben darauf gehofft, dass wir wieder zusammen kommen, egal wie oft ich ihnen ganz klar und deutlich gesagt habe, dass das NICHT passieren wird!
    Mit der Zeit habe ich immer besser gelernt, mich innerlich zu schützen und die verletzenden Worte des Kindsvaters an mir abprallen zu lassen…
    Ich denke immer noch, dass es für unsere Kinder der bestmögliche Weg war, da sie so jung waren bei der Trennung und ich Vater überfordert, sie während der Besuchzeit alleine zu versorgen…
    Hör auf Dein Herz und schütze es, egal wofür Du Dich entscheidest, wird es vermutlich verletzende Worte geben, bis alle vier sich innerlich damit abgefunden haben, dass ihr äußerlich getrennt lebt!
    Ich wünsche Dir unendlich viel Kraft, Mut und Vertrauen!
    Johanna

  8. Liebe Edith, ich war ein Scheidungskind. Meine Eltern haben sich nach der Trennung überhaupt nicht verstanden, gemeinsam irgendwas zu unternehmen war unter keinen Umständen möglich. Ich hatte noch jahrelang daran zu knabbern. Finde es toll, dass es bei euch anders ist. Du bist eine tolle Mama, machst Dir so viele Gedanken und willst das Beste für Deine Kinder. Ich würde Dir tatsächlich raten es mit einem gemeinsamen Fest dieses Jahr zu versuchen. Auch wenn Dein Ex ab und zu mal stichelt – solange Weihnachten nicht in einem hässlichen Streit ausartet, ist es doch noch ok. Mal ehrlich – es wird in jedem Fall nicht das allerbeste Weihnachtsfest aller Zeiten für Dich. Schickst Du die Kinder zum Vater und bleibst am Heiligabend alleine, wird es Dir ganz miserabel gehen und die Kinder werden auch traurig sein. Feierst Du mit den Kids ohne Vater, werden sie traurig sein und Du als Mama dann auch, weil sie es sind. Kommt der Vater, dann gibt es ein Paar unangenehme Momente für Dich, aber wenigstens freuen sich die Kinder. Ich finde, letztere Variante ist unter diesen Umständen das kleinste Übel. Alles Gute für euch. LG

    1. Wir waren Scheidungskinder und ich (und mein Bruder noch mehr) waren sehr gerührt, als am 18. meines Bruder ganz selbstverständlich alle zusammen im Haus unseres Vaters mit der Mutter, den Freundinnen der Mutter, der Verwandtschaft des Vaters, den Bruder feiern konnten.

      Auf meiner Seite ist das leider nicht möglich und es ist einfach fürchterlich. „Wen habe ich lieber?“ ist quasi die Frage wenn es darum geht wer bei der Einschulung vom Enkel, beim Geburtstag etc. dabei sein „darf“. Wie löst man das?! Das kann und sollte man nicht lösen müssen.

      ALLERDINGS finde ich Weihnachten, in romantische Atmosphäre als „Kernfamilie“ unterm Baum, was anderes. Bei uns ist Weihnachten, im Gegensatz zu meiner Kindheit, für unser Kind eine 3-tägige Dauerfeier und keine Feier ist größer oder toller als die andere. Manchmal denke ich das ist eigentlich zu viel und ich selbst fand den Heiligen Abend als „DAS Weihnachten“ toll, aber so ist das eben und dem Kind gefällt es.
      Ich persönlich würde also Weihnachten nicht zusammenfeiern, aber dafür sorgen, dass eben nicht das Fest an Heilig Abend größer oder besser ist als das am 1. WFT. Wenn die Situationnin 5 Jahren anders ist, ihr beide neue Partner habt, ggf. Geschwister dazugekommen sind, kann man Heiligabend als größere Runde ja immer noch zusammen verbringen. Aber in der derzeitigen Situation wäre mir das zu intim.

  9. liebe Edith
    wenn sich dein Mann an Grenzen halten kann, Absprachen funktionieren, kein Kommentare, ….dann geht vielleicht auch gemeinsam Weihnachten feiern.

    aber für dich und die Kinder und deinen Mann ist wohl das Wichtigste, das Klarheit herrscht darüber, das es eine Trennung ist und bleibt und sich keiner Hoffnungen auf mehr macht, gemeinsame Feier hin oder her.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert