Interview mit Anja – einer Mama, die ihre Kinder nicht impfen lässt

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Ihr Lieben, wir kriegen ja immer wieder Elternfragen geschickt, die wir dann hier im Blog oder auf Facebook stellen. Viele Leserinnen haben von Euch so schon tolle Tipps bekommen – Danke dafür! Nun hat uns Anja geschrieben, weil sie für ihren ungeimpften Sohn keinen Kitaplatz findet. Sie wollte wissen, ob sie gegen die Entscheidung der Kitaleitung vorgehen kann. Wir haben beschlossen, diese Frage nicht einfach so zur Diskussion zu stellen, weil das Thema Impfen die Gemüter immer sehr erhitzt. 

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Für mich persönlich war es immer klar, dass meine Kinder geimpft werden und dennoch finde ich es spannend zu hören, warum sich Mütter dagegen entscheiden. 
Deshalb haben wir Anja zum Interview gebeten. Wir sind auch gespannt auf Eure Meinungen, bitten Euch aber, diese in einem angemessenen Ton zu äußern… 
 
Liebe Anja, Du hast uns geschrieben, weil Du Probleme hast, einen Kitaplatz für Deinen Sohn zu finden. Hintergrund: Dein Kind ist nicht geimpft und die Kita sagt, sie würden keine ungeimpften Kinder aufnehmen. Wie war Deine erste Reaktion, als Du das gehört hast? 
Ich war darauf gefasst. Ich stellte ganz gezielt vorab die Frage, wie es mit ungeimften Kindern hier wäre. Ich musste also mit einer Ablehnung rechnen. Als die Antwort kam, war meine Antwort darauf: "Damit hat sich die Anmeldung erledigt." Ich bedankte mich für die Beratung und ging.
Innerlich ärgerte mich allerdings die Antwort der Kitaleitung: "Wir gehören zum Roten Kreuz und ich könnte das nicht verantworten, wenn ein ungeimftes Kind ein Säugling anstecken würde."
Da habe ich gemerkt, wie sehr sich die Leute damit auseinander setzen. Denn geimpfte Kinder können genauso andere Kinder anstecken. Genauso gut könnte ich sagen, die geimpften Kinder stecken mein Kind an, ich möchte nur ungeimpfte Kinder in der Nähe haben. ??!! Ich recherchierte gleich Zuhause, ob dies zulässig sei. Und ja, private Einrichtungen können ablehnen, aber staatliche nicht.  
 
Du hast Dich sicherlich mit dem Impf-Thema auseinander gesetzt. Warum hast Du Dich entschieden, Deinen Sohn nicht impfen zu lassen?
Ich leide seit meinem 13. Lebensjahr (heute bin ich 33. J) an einer rheumatoiden Arthritis. Vor ca. 8 Jahren, als die Schübe schlimmer wurden und ich stark an Nebenwirkungen litt, beschloss ich, der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wendete mich von der Medizin weitestgehend ab und ging andere, naturheilkundliche Wege. 
Ich lernte viele interessante Menschen kennen, darunter auch Ärzte und Heilpraktiker. Eine Heilpraktikerin erzählte mir von toxischen Vergiftungen. Als ich das hörte, kam ein Gefühl in mir hoch….als wäre das die Antwort auf meine Fragen, warum gerade ich an einer Krankheit leide, die so aggressiv sein soll und seit deren Beginn an sich die Ärzte nie auf eine Diagnose einigen konnten.
Dann kam ich auf die Impfungen…Röteln….die Gelenkschmerzen und Arthritis auslösen kann. Ich glaube heute, dass ich wirklich aufgrund dieser Impfung (1994) dann 1996 erkrankt bin. Leider ist das heute nicht mehr nachweisbar, noch als Impfschaden anzuerkennen. Es gab Phasen, da wollte ich nicht mehr leben…es war nicht denkbar für mich. Wie soll das werden, wenn ich Kinder bekommen wollte, wie sollte ich diese Schmerzen ohne diese Medikamente aushalten? Wie würde es mir in 15 Jahren gehen??? All diese Gedanken, die Ängste. 
Ich beschäftigte mich also mit der Medizin, Pharmazie und im Zuge dessen auch mit den Impfungen. Nach all den Informationen und Erschließungen, kam ich zu der Erkenntnis:  ICH WOLLTE MEIN KIND DEM RISIKO NICHT AUSSETZEN, eine chronische Krankheit zu bekommen.
Seit ca. 5 Jahren lebe ich ohne Basistherapie, nehme lediglich 2mg Cortison (ich war mal bei 6mg pro Tag) ein. Ich achte auf Ernährung, Reinige meinen Körper und bin auch regelässig bei einer Heilpraktikerin und bei einem Arzt, der widerrum auch anders behandelt. Es geht mir sehr gut. Und nun erwarten wir unser 2. Kind. 
  
Nach den schlimmen Masern-Fällen im letzten Jahr – hast Du da manchmal gedacht, Du hast die falsche Entscheidung getroffen?
Das habe ich nicht einen Moment lang. Ich wusste sofort, dass den Leuten Informationen verschweiegen werden, die äußerst wichtig sind, um darüber zu urteilen. Der Kleine hatte zwei Herzklappenfehler, er stammte wohl auch aus einer sozial-schwachen Familie….aber was noch wichtiger ist, er wurde ja wohl geimpft gegen Masern (es hieß in den Medien: Junge war nicht geimpft) und die Auffrischungsimpfung stand bevor. Mir stellt sich vor allem die Frage, ob der Junge geimpft werden durfte. Auch hier nochmals die Infos: Auch geimpfte Menschen können die Erkrankungen bekommen. Die Auffrischimpfung ist keine Auffrischimpfung, sondern mit dieser will man erreichen, falls die erste Impfung nicht gewirkt hat, nochmals zu impfen. Bei Menschen, bei der die erste Impfung versagt (Impfversagen haben wir ca. 10%), ist das auch mit hoher Wahrscheinlichkeit bei der Zweiten. Aber hier-> doppelt hält besser und kassieren tun die auch zweimal daran. 40€ pro Impfung/Person. Da kann sich jeder ausrechnen was die Pharmazie an Impfungen verdient bei ca. 79 Mio. Menschen (95 % der Menschen sind in Deutschland geimpft). Impfungen die Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium und viele andere Zusätze erhält, die in einem Menschen nichts zu suchen haben. Denken wir mal an die alten Fieberthermometer mit Quecksilber von früher, wenn die zerbrechen, sollte sofort der Raum verlassen werden, noch sollte man damit in Berührung kommen. Und Aluminium, jetzt achten wir schon darauf keine Deo´s zu nutzen, die Aluminium enthalten. Aber bei den Impfungen und deren Inhalte schauen die meisten nicht so genau hin. Geschweige denn, dass die Ärzte ausreichend informieren. Und denn höre ich sowas wie: "Na, das sind doch nur kleine Mengen."
 
Wie reagieren Großeltern/Freunde/Mutti-Bekanntschaften/Kinderarzt auf Deine Entscheidung?
Sie sagen es ist unsere Entscheidung….unsere Kinderärztin, sagt nicht zu uns, es sei "unverantwortlich". Sie sagen alle WIR müssen das entscheiden. Wir sind auch immer erstaunt wie gesund und entwickelt unser Sohn ist. Jetzt 2  1/2 Jahre.
Bis heute noch kein Antibiotikum bekommen. Ich behandel auch viel mit Globuli. Er hatte keine Bindehaut- oder Mittelohrentzündung. Keine laufende Nase. Klar, auch mal Husten und Schnupfen. Aber für ihn nicht schwerlich. 2 Tages-Fieber mit 41 Grad super überstanden, da erhielt er in der 2. Nacht ein homöopathische Zäpfen. Er schlief mit 3 Monaten 12 h durch, bis heute, es sei denn er wuchs. Mit 11 Monaten fing er an zu laufen, mit 18 Mo. Laufrad und er spricht schon so gut. Viele sagen, das ist bemerkenswert.   
 
Wie gehst Du damit um, wenn andere Dir Verantwortungslosigkeit Deinem Kind und anderen (zb. Schwangeren, Älteren) vorwerfen?
Das habe ich so ausgesprochen mir gegenüber noch nicht erlebt. Die meisten sagen zu uns, jeder muss das selbst entscheiden. Wenn ich gefragt werde, warum, gebe ich mein Wissen weiter. Zum Thema Anstecken: 
1. Wenn mein Kind diese Erkrankungen bekommt, achte ich natürlich darauf, dass diese Zuhause auskurriert wird.
2. Nochmal. Auch heimpfte Menschen können andere Menschen anstecken. Warum wirft man uns bzw. dem gesunden Kind denn vor, es würde für andere eine Gefahr sein. Wer wirklich glaubt, die Erkrankungen sind ausgerottet wenn alle geimpft sind irrt sich. Die Erkrankungen sind nur nicht so häufig wie früher, weil die Hygiene auch  besser geworden ist und Impfversagen gibt es auch häufig.
Dazu kommen die, die aufgrund bestehender meist chron.  Erkrankungen nicht geimpft werden dürfen. Leben und Leben lassen. Normalerweise müssten Kinder, die gegen Masern (Lebendimpfung) geimpft wurden, erstmal 48 Std. Zuhause bleiben, damit sie keine Ansteckungsgefahr für andere sind. Hier sage ich auch nicht zu den Eletern, sie seien unverantwortlich. Nein, sie wissen es nicht, woher auch.  Die Aufklärung der Ärzte fehlt sowie ist es auch für berufstätige Eltern schwierig umzusetzen, bei dem heutigen Arbeitsdruck (kaum Krank sein, damit man den Arbeitsplatz auch nicht verliert etc.)
Meine Beobachtungen im Umfeld sind erschreckend. Die Kinder sind häufig krank. Die Eltern brauchen mehr als diese 10 Tage Krankmeldung mit Kind. Oft muss der Urlaub dafür schon genommen werden. Das kenne ich nicht.    
 
Würdest Du jetzt Dein Kind impfen, damit es einen Kitaplatz bekommt?
Nein, niemals. Es gibt private Kindergärten,  die ungeimpfte Kinder aufnehmen. Wir haben auch einen gefunden. 🙂
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Ein Interview mit einer Kinderärztin, warum es wichtig ist, die Kinder zu impfen, finder Ihr HIER
 

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68 comments

  1. Meine Güte
    Ich kann gar nicht glauben was die Frau da erzählt. Offensichtlich hat sie sich kein bisschen informiert, kann keine logischen Schlüsse ziehen und ist ihrem eigenen Glauben verfallen, weil sie eine Erklärung für eigene Krankheit sucht. Das ist einfach nur traurig.

  2. Entscheidungsfreiheit? Dann aber für alle!
    Sicherlich kann jeder entscheiden, dass er sein Kind nicht impfen lassen will, wer er/sie/es selbstbestimmt leben möchte und seine eigenen Entscheidungen treffen möchte. Dann muss man aber auch akzeptieren, dass andere Menschen auch ihre eigenen Entscheidungen treffen, wie z.B. das ungeimpfte Kind aus bestimmten Sachen auszuschließen (wie z.B. Kita/Schule). Es wird so oft von Impfgegnern gepredigt, dass man seine Entscheidungsfreiheit behalten will, aber die freie Entscheidung des DRK eine Kita für Ungeimpfte zu verschließen wird dann nicht akzeptiert. Lächerliche Doppelmoral. Ihr könnt nicht von Selbstbetimmtheit reden und dann nicht damit klarkommen, dass ihr gesellschaftlich in der Unterzahl seid und euch eben damit arrangieren müsst, dass die Gesellschaft sich auf die mehrheitlich geimpften Kinder ausgerichtet hat. Eröffnet halt eure eigenen Impfgegner-Kitas, da habt ihr dann auch keine Probleme. Wenn ihr Entscheidungsfreiheit predigt, dann lasst anderen (egal ob Privatperson oder Institution) eben auch ihre Entscheidungsfreiheit darüber, eure Kinder aus Sicherheitsbedenken abzulehnen.

  3. Ohne Worte…
    Die Dame ist so ungebildet, dass es einem die Zehennägel hochrollt. Die gängigen Schutzimpfungen sind seit über 10 Jahren Quecksilber frei.
    Pocken sind nur durch einen Impfstoff weltweit ausgerottet worden. Wie erklärt sich die Dame das bitte? Ich sehe Impfungen selber sehr kritisch aber finde es unverantwortlich so einen ungebildeten Esoterik Mist stehen zu lassen. Spricht nicht für diese Plattform.

  4. Was schadet nun mehr?
    Als frischgebackene Mama wurde ich bei der U3-Untersuchung meiner Tochter auf das Thema Impfen hingewiesen und stehe nun vor der schwierigen Entscheidung. Da ich unserem Gesundheitssystem auch schon in anderen Bereichen kritisch gegenüber stehe, bin ich dankbar, noch die Entscheidungsfreiheit darüber zu haben, wann und vor allem was und wie häufig etwas in mein Kind hineingespritzt wird.

    Da ich in meiner Kindheit komplett (bis auf Windpocken) durchgeimpft wurde, war für mich eigentlich immer klar, dass mein Kind auch nach Stiko geimpft wird. Als Grundschullehrerin musste ich nach Bekanntgabe meiner Schwangerschaft eine Gesundheitsbeurteilung beim Schulamt einreichen. Ein Blick in den Impfpass genügte der Betriebsärztin nicht. Ich musste mein Blut untersuchen lassen. Spannenderweise hatte ich keinerlei Antikörper gegen Masern und Mumps trotz zweifacher Impfung im Kindesalter. Daraus resultierte dann ein Beschäftigungsverbot, weil die Gefahr einer Ansteckung zu hoch sei. Das hat mich schon mal stutzig gemacht. War die Impferei also umsonst gewesen?

    Mittlerweile sorge ich mich sehr. Ich kann meiner Tochter nachweislich so keinen natürlichen Nestschutz bieten. Impfen (MMR) vor dem ersten Lebensjahr ist nicht ratsam und von der Stiko nicht vorgesehen. Hätte ich als Kind die Masern natürlich durchgemacht, wäre die Situation jetzt eine andere. Finde es auch interessant, dass Masern einst eine
    „Kinderkrankheit“ war und nun immer mehr Säuglinge, Jugendliche und Erwachsene erkranken, die den Erreger scheinbar viel schlechter vertragen. Für mich ist das eine gefährliche, gar hausgemachte Verschiebung. Ist es denn wirklich so schlimm Masern im Kindesalter zu bekommen? Die Meinungen gehen da leider weit auseinander.

    Ich kann die Geschichten geschädigter Kinder durch Impfungen auch mittlerweile nicht mehr ertragen. Jemand, der das nicht selbst an seinem Kind erlebt hat, kann nicht nachempfinden, wie schrecklich es sich anfühlen muss, ein gesundes Kind zur Welt gebracht zu haben und zusehen zu müssen, wie es in die Behinderung entgleitet. Ernst genommen werden solche Eltern anscheinend viel zu wenig. Publik gemacht wurde es so gut wie gar nicht. Ich kannte Impfschäden zuvor nicht. Hatte nie davon gehört. Nun bin ich hellhörig und lese und höre immer häufiger von solchen Fällen! Als Mutter stelle ich mir die Frage, ob die Nebenwirkungen, die eine Impfung haben KANN, dem möglichen Nutzen überhaupt gerecht wird.

    Finde es auch nicht unabwegig, dass Ärzte der Immunologie, die es ja wohl wirklich wissen müssen, einige Kinderärzte, Heilpraktiker, sowie Journalisten zu den Impfkritikern zählen. Ein Arzt muss heutzutage befürchten, seine Lizens zu verlieren, wenn er sich zu kritisch äußert, was bereits schon geschehen ist. Dabei hätte er finanziell einen Nachteil, würde er seine Patienten nicht impfen. Geld kann hier also nicht der Grund sein. Seine Meinung zu diesem hitzigen Thema öffentlich kundzutun, gleicht einem Spießrutenlauf. Also was treibt diese Fachleute dann an? Einige Kinderärzte haben festgestellt, dass Ungeimpfte sehr viel seltener krank sind, als Geimpfte. Das ist doch interessant. Auch der Begriff der Herdenimmunität sollte genau betrachtet werden. Ich fand die Statistik der Infektionsraten und dem Einsetzen der Impfung auch nicht zu verachten. Warum sanken die Infektionen bei bestimmten Infektionen nach dem zweiten Weltkrieg signifikant, obwohl erst viel später geimpft wurde? So viele Fragen… Ich versuche mich möglichst umfassend zu informieren und würde Impfen perse noch nicht ablehnen. Ich brauche allerdings handfeste Studien und Beweise, die mich davon überzeugen, dass Impfen mehr nützt, als nicht impfen und dass es vor allem nicht schadet. Die Begleitstoffe von Impfungen machen mich da schon sehr stutzig. Mir kommt das alles sehr wenig natürlich vor. Frage mich da ehrlich nach der Aufgabe unseres Immunsystems. Wird es tatsächlich durch Impfungen trainiert und gestärkt oder belaste ich es einfach viel zu früh und bringe alles durcheinander?

    Ich bin weiterhin für eine freie Entscheidung bezüglich des Impfens. Mir steckt da zu viel Macht hinter, dass jemand über meine Gesundheit und die meines Kindes entscheidet. Den Film: „Wir impfen nicht!“ habe ich mir widerwillig angesehen. Der Titel ist ja leider mal gar nicht neutral. Bin allerdings doch froh, ihn gesehen zu haben. Um mitreden zu können, würde ich auch den stärksten Impfverfechtern diesen Film mal nahelegen. Ist denn wirklich alles an den Haaren herbei gezogen, was man von verschiedensten Seiten kritisch zu dem Thema präsentiert bekommt? Es lohnt sich definitiv, sich auf die Reise zu begeben und nicht alles stumpf zu glauben, was vom Staat, der Pharmaindustrie oder leider auch dem eigenen Arzt als ultimativ wirksam dargestellt wird. Bevor mich gleich andere zerhackstückeln… Meine Reise zum Thema Impfen ist noch nicht abgeschlossen. Ich empfehle allerdings das umfassende Werk von Martin Hirte „Impfen – Pro und Contra“, die Homepage „Impf-Info“ und auch die Talkrunde „Masernalarm! Glaubenskrieg ums Impfen“ – bei Youtube zu finden. Das Buch und die Homepage werden ständig aktualisiert, also auf den neuesten Stand gebracht.

  5. keine Belege
    Es ist schade das „Mundpropaganda und ich habe mal gehört von so und so“ unreflektiert und umkommentiert stehen gelassen werden.
    z.B. Rheumatoide Arthritis, häufige Erkrankung 0,5-1 % der Bevölkerung in Industriestaaten erkrankt. Frauen haben ein höheres Risiko, außerdem spielt die genetische Veranlagung wie bei allen Autoimmunerkrankungen eine wesentliche Rolle. Umweltfaktoren wir Rauchen verschlimmert den Krankheitsverlauf auch etc..
    RHEUMA KOMMT NICHT VOM IMPFEN, diese Aussage ist bullshit!

    Das nächste ungeimpfte können die Erreger auf nicht impfbare übertragen (Säuglinge, Menschen ohne Milz, Menschen mit geschwächtem Immunsystem z.B. angeboren, unter Chemo). Ein geimpftes Kind kann dieses Krankheiten nicht übertragen (abgeschwächte, nicht vermehrungsfähige Bakterien/ Virenbestandteile in Impfungen.)!

    Das hier ist zwar ein Blog, aber auch Sie als Betreiber tragen eine Verantwortung, und in dem oben geführten Interview sind soviel Aussagen schlichtweg falsch und werden als Fakten präsentiert. Das so unkommentiert stehen zu lassen ist fahrlässig!

  6. Impfwahnsinn
    Tolle differenzierte Meinung! Meine Kinder sind auch nicht geimpft, 3 und 1 Jahr und im Gegensatz zu vielen geimpften Kindern haben sie weder chronische noch akute Krisen, wenn sie krank sind.
    Was viele nicht wissen:Masern werden bei Vitamin A Mangel gefährlich und bei sofortigem Fieberstopp (ich meine nicht Senkung auf ein ertragbares Niveau!) , schreibt sogar die WHO. Gegen Windpocken hilft Kieselsäure am besten….
    Über Begriffe wie „Erregerverschiebung“ wird viel zu wenig diskutiert. Auch darüber, dass bei Antibiotikagabe der Darm nicht wieder aufgebaut wird – – > das bedeutet, dass auch ein geimpftes Kind ungeschützt ist, weil 80 Prozent der Immunabwehr im Magen-Darm-Trakt passieren.
    Was ist denn mit den Krankheiten die viel gefährlicher sind als Masern und die nicht impfbar sind? Cytomegalie z. B.? Gibt es dafür KEINE Lösung? Ich habe für meine Kinder noch nie ein Antibiotikum gebraucht. Sehr wohl aber viele Darmaufbaupräparate.
    Meine Kinder sind stark und gesund!

  7. hallo, nmeine kinder 40, 36
    hallo, nmeine kinder 40, 36 und 20 sind nur gegen diph teta und polio geimpft. die anderen kinderkrankheiten haben wir mit alternativ medizin gut überstanden. meine kinder sind immer noch gesund. ich kann nicht nachvollziehen, warum die mütter der geimpften kinder sich so aufregen? eure kinder sind doch geimpft, da kann ihnen doch nichts passieren. wieviel schlimmere krankheiten gibt es, wo man überhaupt nicht impfen kann.meine enkelkinder sind auch alle nicht geimpft. mir ist es egal, ob manche ihre kinder impfen lassen oder nicht. jeder muss das für sich entscheiden. ich aktzeptiere die meinung der impfer, dementsprechend erwarte ich auch die aktzeptanz mir gegenüber.

  8. Erschreckend viel Desinformation unter der bevölkerung
    Guten Tag ,möchte jetzt auch mal meine Meinung kundtun.

    Erstmal zu diesem Horrorszenario „Masern in Berlin mit Todesopfer“.

    Warum erkranken Säuglinge an Masern ? Das ist nicht natürlich.
    Früher gab es Masern nur unter Kindern die die Masern sehe gut verkraftet haben , da es von der Natur so vorgesehen war.
    Viele wissen gar nicht was es mit Masern auf sich hat ….

    Masern war schon immer eine Kinderkrankheit die man ohne Probleme übersteht ( bei ausreichender Versorgung , Hygiene und warmen heim ) und das Immunsystem maßgeblich trainiert hat, sowie gestärkt.

    Statistisch gesehen kann man nachweisen das Menschen die die Masern durch gemacht haben, seltener an Krebs erkranken und seltener chronische Krankheiten haben, da das Immunsystem stark genug ist um den Menschen gesund zu halten.
    Es hat einen Sinn diese Krankheit durch zu machen.

    Jetzt zu der Sache warum Kleinkinder plötzlich auch Masern kriegen, was es so früher nicht gab.
    Da die meisten Menschen geimpft sind haben sie die Antikörper durch die Impfung erhalten und nicht durch die Gesundung der Krankheit.
    Dadurch gibt die Mutter ihrem Baby durch ihre Milch zu wenig schutz vor Masern , damit es in den ersten 2 Jahren nicht erkrankt.

    Und hier muss jetzt noch einmal sehr genau auf die Natur schauen und nicht wie Schuldmediziner die nur in ihren Reagenzgläser stochern.

    Man muss sich fragen warum die Mutter ihrem Kind nur einen Schutz für das Säuglingsalter gibt und nicht lebenslange Antikörper. Wenn das eine bessere Lebensstrategie gewesen wären hätte die Evolution dahin gearbeitet , aber dem ist nicht so.

    Die Mutter gibt dem Baby bewusst nur Schutz für das Säuglingsalter damit es dort nicht erkrankt , dafür aber im Kindesalter erkranken SOLL um ein starkes imunsystem zu erzeugen.

    Durch die Impfung geben die Mütter den Kindern aber nicht einmal mehr einen Nestschutz und daher sind Säuglinge anfänglich geworden vor Masern und andere ungefährliche Krankheiten , die jetzt wirklich gefährlich werden weil es im falschen alter geschieht.

    Die Schulmedizin schafft es aber so dreist zu sein dieses der Bevölkerung aber nicht so zu erklären , sondern die schuld der Säuglingserkrankung den paar impfkritikern unter die Schuhe zu schieben und das Problem das erst durch Impfungen entstanden ist mit Impfungen zu bekämpfen.

    Wo soll das denn bitte hinführen. Jährliche Grippe Impfung ist schon wahnsinnig genug , aber es wurde schon eine höchst gefährliche HPV Impfung auf den Markt gebracht wo wir unseren Mädchen einer riesen Gefahr aussetzen und seit einigen Jahren ist eine Bluthochdruck Impfung auf den Markt , wohin der Trend hingeht sollte allen klar sein.
    Zu einer Gesellschaft chronisch kranker Menschen an denen man regelmäßig verdient.

    Ich könnte seitenlang schreiben aber ich schreibe Mal etwas ganz kurzes über Autismus und Impfungen .

    Es wird immer wieder regiert von big Pharma und dem Sprachrohr dieser, also unseren Massenmedien.

    Viele Studien die diesen Zusammenhang vermeintlich nicht gefunden haben sollen sind nicht aussagekräftig weil schlechte Ausgangspunkte.

    Und eine große Studie aus den USA die angeblich keinen Zusammenhang sieht steht seit einigen Monaten im riesen Skandal ( der unterm Tisch gekehrt wird von allen Seiten ) . Das CDC hat in dieser Studie nachweislich Datenbetrug begangen . Und das sagt niemand weniger als einer der führenden Studienleiter namens Thompson dieser besagten studie.

    Er hat erwähnt das er seit dieser Studie sich extrem schämt in der Öffentlichkeit Autisten zu sehen , da seine Studie angeblich den Zusammenhang nicht gefunden haben soll zwischen Impfungen , aber dies gefälscht wurde und es natürlich einen Zusammenhang gibt.

    Diese Aussage mit “ genetischer defekt “ ist nicht mehr haltbar.

    ZB gab es in Deutschland eine Auswertung von 6000 ungeimpften und es stellte sich heraus das davon 0,05% autistisch sind .

    In Deutschland ist die Rate aber 1,2%. Das dürfte es nicht geben wenn es keinen Zusammenhang gibt , denn es ist eine Abweichung vom 22fachen !!!!

    Und eine wichtige Anmerkung ist , das bei näherer Beobachtung die 4 Autisten unter den 6000 autisten in ihrer Kindheit einer Quecksilber , Aluminium Vergiftung ausgesetzt waren. Stoffe die nebenbei in jeder Impfung vorhanden sind als sogenannte “ adjuantien“ , also Zusatzstoffe .

    Gerne wird von Schulmediziner erwähnt das es kleine Mengen sind und wir auch Aluminium in unserem Essen haben, daher halb so wild.

    Dem ist NICHT so. Das Aluminium und Quecksilber welches wir oral durch unser Essen aufnehmen wir zu 99,9% wieder direkt ausgeschieden durch unsere Harnwege und Stuhlgang. Es bleibt also fast nichts im körper.

    Bei der Impfung ist es anders …… Die Impfung kommt direkt ins gewebe gespritzt , also eine komplett unnatürlicher Prozess und da haben wir das Problem . In diesem Fall wird NICHT 99,9% wieder ausgeschieden sondern es verbleibt zu nahezu 100% IM Körper , es kann nicht raus, sondern lagert sich ab , und das sogar besonders bevorzugt im Gehirn , da Säuglinge die das bekommen noch keine Bluthirnschranke haben.

    Daher kann man auch wissenschaftlich belegen das ungeimpfte Kinder statistisch gesehen eine bessere geistige Entwicklung durchleben , weniger anfänglich für motorische Störungen sind etc etc.

    Es ist wirklich schön extrem dreist was wir Menschen an Dummheit im Fernsehen vorgeführt werden, welches nichts weiteres ist als Werbung für Pharma unternehmen ohne jegliche begründbare Grundlage.

    Die Ärzte können auch nicht viel dafür , da sie im Studium sehr wenig über Impfungen erfahren und lediglich lernen den Empfehlungen der stiko, rki zu folgen, welche wiederum extrem Nahe Beziehungen , Verpflichtungen und finanzielle Beziehungen zu den Impfstoff Herstellern führen , welche sie eigentlich kontrollieren sollten.

    Könnte noch ewig weiter schreiben aber ich mache jetzt mal Schluss , es liegt an jedem selber sich zu informieren und zu bilden . Wer die Verantwortung dem Arzt abgeben möchte um abends Zeit für eine Serie zu haben statt ein Buch in die Hand zu nehmen, soll es eben machen. Wir leben zum Glück in einem freien Land wo jeder leben darf wie er es möchte.

    Und deswegen finde ich es schockierend wenn Menschen die keine Ahnung von dem Thema haben, höchstens eine Doku im Fernsehen sahen , laut schreien das wir eine impfpflicht brauchten und dadurch unsere freie Entscheidung weggenommen werden soll.

  9. Impfung
    Leider taucht kaum die genetische Veranlagung bzw Konstitution auf..was ja auch eine Rolle spielt wie anfällig jemand für Krankheiten ist.
    Und weil Jemand geimpft wurde,dann krank wurde ( warum auch immer ) muss das beim Kind dann überhaupt nicht so sein.
    Zudem fällt auf das Impfgegner sehr oft ein Interesse für Homöopathie usw haben und eher alternative Lebensweisen bevorzugen….geht es also oft eher ums allumfassende “ ich will anders Leben „,in allen Bereichen….oder wirklich nur ums Impfen?
    Und wie ein Kind sich entwickelt hängt wohl größtenteils von Veranlagung und Umfeld ab.
    Ich selber bin Vater eines extremen Frühchens ( unter 700gramm,um die 20 SSW )..Kind ist nun im Schulalter,kerngesund,sehr aufmerksam,fröhlich und pfiffig,keine nennenswerten Krankheiten gehabt,an Durchfall oder Erbrechen kann ich mich kaum erinnern.
    Und Kind ist voll durch geimpft.
    Es soll jeder entscheiden und leben wie es ihm beliebt,ich selber bevorzuge auch eher eine gesunde,selbst bestimmte und aufmerksame Lebensweise.
    Man sollte aber nicht immer in zwei Lager aufteilen….und seine Meinung als das einzig Richtige glorifizieren.
    Fakt ist….durch Impfung wurden viele gefährliche Krankheiten eingedämmt.Sein wir froh darüber.
    Veranlagung spielt eine sehr große Rolle insgesamt beim Thema Krankheit..das berühmte Beispiel mit dem Raucher und Trinker der 100 Jahre wird 😉
    Man kann auch eigene Erfahrungen nicht immer 1 zu 1 aufs Kind übertragen.
    Beispiel Zähne..ich hatte immer Probleme,meine Geschwister nicht,bei gleicher „Lebensweise“.
    Das wichtigste bei dem Thema finde ich warum und wie sicher die Entscheidungen z.B. beim Impfen getroffen werden..und eigene Ängste aufs Kind zu übertragen ist auch nicht dr richtige Weg.
    Starke Eltern,starke Kinder 😉

  10. Anja
    Also ich muss sagen nach dem dritten : Nochmal. Auch geimpfte Menschen können andere Menschen anstecken, ist mir klar gewesen das Anja sich ausgiebig beim Kopp Verlag und co. Informiert hat. Und wer oder was hinterm Kopp Verlag steht wissen intelligente Menschen ja. Auch scheint sie ein Youtube Studium abgeschossen zu haben. Sorry aber mir fehlt jedes Verständnis für Mütter die glauben das sie mehr wissen wie Studierte Wissenschaftler, Doktoren, Ärzte …. Zahlen und Belege das mit aufkommen der Impfungen die Kindersterblichkeit deutlich zurück gegangen sind zählen nicht. Dabei muss man nur ins Altenheim gehen und dort die alten Mütter fragen wie es früher war. Und zu behaupten das früher alles unhygienischer war und deswegen starben die Kinder und gleichzeitig damit prallen das die eigenen Kinder so gesund sind weil sie ja im Dreck spielen (so reden die IG’s ja immer) ist widersprüchlich und dumm.

  11. Die viel zitierte Hygiene
    Mal eben ein wenig food for thought für all diejenigen, die immer noch glauben, Hygiene sei der Grund, warum Infektionskrankheiten wie Polio und Masern rückläufig sind: Der große Masernausbruch in Berlin im vergangenen Jahr traf vor allem Kinder aus Waldorfkindergärten nebst den entsprechenden, hippen Wohnvierteln. Was soll mir das jetzt sagen? Dass die Hipster-Eltern zu Hause eine Hygiene haben wie in einem brasilianischen Slum? Dass sich in den genannten Kindergarten niemand wäscht? Und auf der anderen Seite: Wie kommt es zum Rückgang von Masern und Co. in Entwicklungsländern mit nachweislich schlechten, hygienischen Standards aber nach Einführung der Impfprogramme.
    Abschließend noch ein persönlicher Satz: Dieser Halbsatz …„der Berliner Junge stammte wohl aus einer sozial schwachen Familie“ ist nicht nur unglaublich dreist. Er offenbart auch einen unterschwelligen Zynismus, den ich ziemlich unerträglich finde.
    Und noch ein Nachtrag: Wer einen ehemaligen Mediziner, der sich selbst nicht nur bestechen ließ, sondern auch einen eigenen Impfstoff gegen MMR auf den Markt bringen wollte, zur Galionsfigur macht, sollte ganz, ganz dringend seine persönliche Vorstellung von kritischem Denken überprüfen.

  12. Fehlimpformiert
    Ich hätte jetzt erst angesetzt die ganzen fachlichen Fehlinfos von Anja zu korrigieren, aber das haben einige andere ja gemacht.
    Sie scheint jedenfalls so fachlich schlecht und einseitig informiert das sie ein blühendes Beispiel dafür ist das unser Land
    A) wirklich nicht auf die Schulpficht verzichten darf und da eher einiges ausbaufähig ist, denn mal eben selbst informieren klappt anscheinend gar nicht
    B)wir dringend eine Impfpflicht brauchen, denn einige sind fachlich völlig fehlinformiert und gefährden andere durch misinformation und Unterlassung.

  13. Nein.2
    Und im letzten Absatz wird einfach jedes unsinnige Impfgegnermärchen wiederholt, daß man so finden kann. Zum Beispiel das Märchen von der Hygiene, die uns rettet (aber nicht die Impfungen!). Es ist absolut perfide von der Hygiene, immer erst dann Krankheiten rückläufig werden zu lassen, wenn man einen Impfung einführt. So, hat uns diese Hygiene wohl in den 70gern von den Pocken befreit, aber mit den Windpocken bis in die 90ger gewartet. Man muss kein Arzt sein um mit ein bisschen Überlegen rauszufinden, wie dämlich diese Annahme ist. Von der Tatsache abgesehen, daß keine persönliche Hygiene dieser Welt etwas gegen Masernübertragung tun kann, und in Berlin 2015 die Leute wohl eher nicht plötzlich aufgehört haben sich die Hände zu waschen.

  14. Nein.
    1. Es ist unglaublich, daß glatte Lügen wie über den toten Jungen in Berlin völlig unkritisch hier weitergegeben werden. Der Junge hatte keine „zwei Herzfehler“, sondern einen, der bis zum Tode asymptomatisch verlief. Er war auch nicht gegen Masern geimpft. Das ist glasklar im RKI-Bulletin und in den Pressemitteilungen der Charitee so mitgeteilt worden. Zum Überprüfen dieser Aussage braucht man genau ein paar Mausklicks. Ebenso klar ist, daß der Junge ohne Maserninfektion noch leben würde. Auch das hat das RKI so festgestellt. Was der Hinweis auf die angeblich „sozial schwache Familie“ an der Stelle soll, weiss auch niemand. Masern sind da nicht wählerisch.

    2. Weiter oben wird dann auch noch dieses unsägliche Machwerk namens „Vaxxed“ angepriesen, anscheinend in Impfgegnerkreisen der Nachfolger vom nicht weniger schlimmen Machwerk „Wir impfen nicht!“. Der Macher von Vaxxed ist der Typ, der seine Zulassung als Arzt dadurch verloren hat, weil er Geld dafür genommen hat, eine Studie zu erfinden, die Impfungen mit Autismus in Zusammenhang bringen sollen. Die Studie wurde zurückgezogen, und in dutzenden, weitaus grösseren Studien widerlegt. Das interessiert aber keinen Menschen. Und ein überführter Lügner wie Andrew Wakefield gilt als Held der Bewegung.

    Dazu, liebe Romi, ist zu sagen, daß man keine einzige Impfung mit Autoimmunerkrankungen in Zusammenhang bringen konnte, von extrem seltenen Einzelfällen abgesehen. Bitte lesen Sie entsprechende Quellen beispielsweise von der Cochrane Collaboration. Impfungen können weder Allergien verursachen, noch Epilepsie verursachen (aber Anfälle triggern), noch Diabetes. Der neueste Schrei in der Impfgegnerszene („ASIA“) ist ein Witz.

    3. Man kann und soll kritisch gegenüber Impfungen und überhaupt allen medizinischen Massnahmen sein. Nicht alle Impfungen sind gleich effizient und gleich nebenwirkungsfrei. Aber gezielt desinformieren, und damit Menschen leben gefährden?

  15. ungeimpft
    Ich muss jetzt auch meinen Senf dazugeben!
    War klar, dass die meisten kommentierenden Mamas pro impfen sind aber wenn dann so an den Haaren herbeigezogene Argumente kommen wie „Impfung hat nichts mit dem Immunsystem zu tun“, ist das schon sehr daneben. Die Impfung stört das Immunsystem erheblich und wird in direkten Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen gebracht. Nicht umsonst gibt es heute enorm viele impfkritische Menschen (siehe facebookgruppe „impfkritische Mamas/Papas“ mit über 10.000 Mitgliedern oder der Film „vaxxed“ von Robert deNiro oder viele Ärzte, die sich nicht mehr bevormunden lassen wollen) und das rührt sicher nicht daher, weil die Bevölkerung einfach „impfmüde“ wird, sondern weil sie sich sehr genau mit der Thematik beschäftigt haben u nicht blind auf den Schutz einer Impfung vertrauen, sondern eigene Entscheindungen zum Wohl ihrer Kinder treffen wollen!

    Ich kann nur für mich sprechen, wenn ich sage, ich würde meinem Kind niemals so einen Chrmiecocktail spritzen lassen, wo die Folgen absolut nicht absehbar sind. Und so zu tun, als wären ungeimpfte Kinder ständige Krankheitsüberträger ist ganz einfach Schwachsinn. Sicher hätte die gesunde Entwicklung in dem Artikel nicht so betont werden müssen, aber dennoch ok, nachdem die meisten glauben, ungeimpfte hätten die schlimmsten Krankheiten u wären ständige Infektionsherde… Wenn die Impfungen den hochgepriesenen 100%igen Schutz bieten, müssen sich andere keine Sorgen zu machen, denn die ungeimpften sie können die geimpften ja nicht anstecken und stellt euch vor ich kenne Mütter mit einem ungeimpften Kind UND einem Säugling (der ja sowieso noch nicht geimpft werden darf zb gegen Masern) – beide total gesund und nicht von bösen Masern oder Windpocken heimgesucht… und wenn, wird das ein gesundes Kind alles auch gut überstehen u hat danach eine natürliche Immunität. Deshalb der gerechtfertigte Hinweis von Anja, dass es sich bei dem maserntoten Jungen um ein sehr geschwächtes, vorerkranktes, sogar geimpftes Kind gehandelt hat. Medien verdrehen das meist total.
    Mütter, die ihre Kinder nicht impfen lassen, sind keineswegs verantwortungslos, sondern blicken über den Tellerrand und ziehen ihre eigenen Schlüsse (lassen sich nichts diktieren u einreden)! Denkt doch bitte mal genauer darüber, für mich ist das alles unlogisch und nicht-impfen absolut KEIN Risiko, selbst wenn niemand geimpft sein würde! Wacht auf!

    Liebe Grüße, Romi mit Mariella (16 Monate, ungeimpft u hatte bis jetzt noch nichtmal einen Schnupfen)

    1. Unfassbar…
      Romi, du schreibst, wenn sich ein Kind ansteckt „wird das ein gesundes Kind alles auch gut überstehen…“. Erstens gibt es dafür keine Gewissheit, auch ein gesundes Kind kann Folgeschäden davontragen oder Schlimmeres. Und Zweitens: was ist das überhaupt für eine Aussage? Was ist denn mit Kindern, die eben nicht gesund sind, eine chronische oder sonstwie schwächende Vorerkrankung haben? Sind diese Kinder nicht schützenswert? Ist das dann deiner Meinung nach „natürliche Selektion“ oder was? Und was ist mit einer werdenden Mutter, die zu den wenigen gehört, bei denen die Impfung nicht anschlägt oder die sich gar nicht impfen lassen darf und während der Schwangerschaft an den Masern erkrankt? Pech gehabt?
      Entschuldige, aber bei solchen Müttern, denen das Schicksal anderer Menschen nicht viel zu bedeuten scheint, kann ich wirklich nur den Kopf schütteln. Sei froh, dass du ein augenscheinlich gesundes Kind hast, das ist keine Selbstverständlichkeit. Wäre das nicht so, wäre deine Sichtweise mit Sicherheit eine andere. Was sollen denn Kinder, die nicht geimpft werden dürfen und so anfällig sind, dass impfpräventable Erkrankungen eine ernsthafte Bedrohung für ihr Leben darstellen, deiner Meinung nach tun? Sich von der Gesellschaft fernhalten?
      Es geht doch auch gar nicht darum, ob das Kind geimpft war oder nicht. Dass es Impfversager gibt ist klar, und wenn du dich wirklich informiert hättest, wüsstest du auch, dass keine seriöse Quelle behaupten würde, dass es einen 100prozentigen Schutz durch Impfungen gibt. In den allermeisten Fällen wirken sie, aber in Einzelfällen eben nicht. Und genau darum ist es umso wichtiger, dass möglichst alle Menschen geimpft sind,die geimpft werden dürfen, um eben diese Impflücken so klein wie möglich zu halten. Fakt ist doch: ein Kind ist gestorben. Und dieses Kind ist an einer Krankheit gestorben, die bei konsequenter Durchimpfung so gut wie keine Chance auf Ausbreitung haben würde. Ergo wäre das Kind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht damit angesteckt worden und auch nicht daran gestorben, wenn alle, die dürfen, impfen würden. So einfach ist das.
      Und natürlich ist Nicht-Impfen ein Risiko, nicht nur für das eigene Kind sondern eben vor allem für die Schwächsten unter uns. So schnell, wie ein Kind mit Masern, Keuchhusten oder Ähnlichem ansteckend ist kann man es überhaupt nicht von der gesamten Öffentlichkeit isolieren. Und nun stell dir vor, dein nicht geimpftes Kind steckt im Wartezimmer beim Arzt (falls da überhaupt hingegangen wird) einen Säugling an, der lebensbedrohlich erkrankt oder gar stirbt. Oder im Kindergarten das Baby einer anderen Mutter, die ihr älteres Kind abholt. Allein verschuldet durch egoistisches Verhalten und durch die Tatsache, dass diese Krankheiten durch die zunehmende Anzahl von Impfgegnern wie dir und dem daraus resultierenden schwächer werdenden Herdenschutz ein immer leichteres Spiel haben und sich leichter verbreiten. Wie ginge es dir damit?
      Wenn hier einer aufwachen sollte, dann du. Und wenn dein Tellerrand augenscheinlich schon bei Kopp-Verlag und Co. endet, solltest du besser deinen eigenen Rat mal beherzigen.

      1. Unfassbar
        Unfassbar ist eher deine antwort, wie wenn du meinen Kommentar nicht oder nur so gelesen hast wie du es dir zusammenreimst!
        ein ungeimpftes Kind ist KEIN ständiger Infektionsherd und wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch keine Seuchen verbreiten oder Säuglinge anstecken, im Übrigen bin ich ein sehr sozialer Mensch aber ich sehe hier absolut keine Gefahr von meinem Kind für andere ausgehend und lasse mir eben nichts einreden, was für mich persönlich einfach unlogisch und unwahr ist und mehr sag ich nicht mehr dazu!
        Die Gesundheit meines Kindes ist mir wichtiger als der Profit, der mit Impfungen gemacht wird.
        Fakt ist, dass Impfungen eine Menge bedenkliche Substanzen enthalten, die ich nicht im Körper meines Kindes haben will. Punkt.

        [Ich brauche keine Impfung, ich habe ein immunsystem!]

  16. Absoluter Fehlgriff
    Hallo,
    Ich bin der Meinung jeder sollte selbst eine Entscheidunf treffen dürfen, ob Impfung oder nicht. Freies Land usw. Ist alles soweit ok für mich…
    ABER…wie könnt ihr dazu einer Dame wie Anja eine Plattform in Form eines Interviews geben? Für mich völlig unverständlich. Wenn jemand eine Frage nach Masern damit beantwortet, das der Junge aus sozial schwacher Familie kam, hat er meiner Meinung nach nichts mehr erwähnenswertes zu dem Impfthema zu sagen. Und wenn sich jemand gegen das Impfen entscheidet (was wie gesagt für mich ok ist) dann darf er sich hinterher nicht darüber aufregen nicht gleich den ersten Kita Platz zu bekommen. Wenn man eine Entscheidung trifft muss man sich der Konsequenzen klar sein…wie ich lese war sie das, aber warum hinterher dann dieses „mimimi“, das eben bestimmte kitas ihr kind nicht nehmen. Selbst auf Verständnis hoffen, aber kein Verständnis für andere Mütter haben, die ihr Kind lieber in einer Kita mit komplett geimpften Kindern sehen.
    Und warum dieser Hinweis auf ihr ach so super entwickeltes Kind und alle anderen Kinder sind ja eh nur krank. Solche Aussagen braucht kein Mensch und vor allem keine andere Mutter deren Kind vielleicht nicht so schnell ist. Das nennt sich Individualität und nicht Impfschaden.
    Natürlich darf dann der Hinweis auf die bösen berufstätigen Mütter nicht fehlen, die ja dann eh nur daheim bei ihrem kranken Kind sind. Wie diffamierend ist das bitte. Muss das in einem Interview über impfen oder nicht wirklich noch sein? Hätte sie nicht einfach erklären können das es für sie die richtige Entscheidung war, das sie bisher bei ihrem Kind keine nachteilige Entwickling deswegen feststellen konnte und sie es wieder so machen würde…bisschen weniger erhobener Zeigefinger und mehr Einfühlungsvermögen hätte dem Interview nicht geschadet…meine Meinung

    1. Zeigefinger
      Wenn hier jemand den Zeigefinger gegen diese Mutter erhebt, bist wohl du das… ungerechtfertigterweise!

  17. Unglaublich
    1. Meines Wissens nach ist das Rote Kreuz ein Verein und damit nicht staatlich.
    2. Wozu auf einen Platz klagen, wenn man doch einen gefunden hat? Was will man damit erreichen?
    3. „er stammte wohl auch aus einer sozial-schwachen Familie….aber was noch wichtiger ist“ -> Zunächst einmal wie schön, dass es doch noch etwas wichtigeres gibt als der Sachverhalt aus welchem Umkreis jemand kommt. Und aarrgh mir platzt der Kragen bei solch einen Ausspruch und ich finde es Schade, dass solche Personen die solche Gedanken und Wertmeinungen haben auch noch einen Plattform bekommen diese mitzuteilen.
    4. Impfen & Homöopathie – Ganz nach Terenz „Wieviele Leute, soviele Meinungen“

    Grüße

  18. Unverantwortlich
    , dass ihr diesen kruden Theorien der Impfgegner hier ein Forum bietet. Das ist ja das Problem, dass durch das Internet diese Esoterik sich verbreiten kann und unsichere Menschen nicht mehr auf ihren Kinderarzt, sondern auf solche vermeintlich informierten Meinungen hören. Je mehr davon im Netz herumschwirrt, desto eher fühlen sie sich bestätigt. Unverantwortlich.

  19. Mennigokokken Impfung ja oder nein!!!???
    Hallo!!! Ich habe da eine ganz interessante Frage? Ich war am Freitag mit meinem dreijährigen Sohn zur MUKI- Pass Untersuchung beim Kinderarzt! Der hat mir einen Meningokokken Impfung empfohlen, ich weißjetzt nicht genau ob wir das wirklich brauchen? Beim Großen, war es damals die Empfehlung gegen Pneumokokken zu impfen! Beim Kleinen war es dann schon Standart und dabei im Impfschema und gratis!!! Es geht mir nicht ums Geld wegen der Meningokokken Impfung, sondern ob das wirklich nötig ist??? Was habt ihr für Erfahrungen oder was haltet ihr davon???

    1. Meningokokken sind sehr, sehr
      Meningokokken sind sehr, sehr selten. Bloß: wenn sie zuschlagen, sind sie beinahe immer tödlich. Unser Kinderarzt hat schon Kinder an Meningokokken sterben sehen, und war heilfroh, als die Impfung endlich auf den Markt kam. Wir haben unsere beiden impfen lassen.

  20. Furchtbar was diese Mutter
    Furchtbar was diese Mutter sich hier anhören darf. Unverantwortlich ? Nein sicher nicht ! Sie hat sich Gedanken gemacht und ich finde es gut das sie nicht impft statt blind der Maße hinterherzulaufen. Das sie hier deswegen einen Shitstorm abbekommt ist mehr als daneben.

    Und das dämliche Gerede von wegen Globuli = Placebo – ich kann es nicht mehr hören. Meine persönliche Erfahrung ist eine andere.

    1. Erfahrung…..
      …. Ist eben nicht Wissenschaft. Und wer die eigene, potenziell fehlerhafte Beobachtung für klüger hält als eine wissenschaftliche Studie, hat den Unterschied zwischen Beweis und Hokuspokus nicht verstanden. Viel Spaß beim Schamanen, wenn die Diagnose Diphterie lautet.

  21. Die Diskussionen über Impfen
    Die Diskussionen über Impfen und Nichtimpfen sind ein Luxusproblem par excellence! Wenn nicht jahrzehntelang jedes Kind hier durchgeimpft worden wäre, wären Krankheiten wie Polio und Co. nicht dermaßen zurückgedrängt worden wie sie es aktuell sind. Wenn sich allerdings die Impfmüdigkeit einiger Deutschen weiter ausbreitet und somit Krankheiten, die längst keine Bedrohung mehr sein müssten, plötzlich wieder eine darstellen werden wir sehen wie viele Impfgegner zurückkehren zur bösen alten, aber eben bewährten, Schulmedizin.

  22. Leider ….
    …. verwechselt die Mutter eigene Vermutungen und wissenschaftliche Erkenntnisse. Wissenschaftlich wäre es, zu sagen: Homöopathie enthält keine Wirkstoffe und kann daher auch nicht mehr bewirken als der Placebo-Effekt. Und: Auch wenn man eine Krankheit als Geimpfter weitergeben kann, kann es trotzdem ein moralisches Anliegen sein, die Risiken zu minimieren. Wer impft, hilft eine Krankheit auszurotten oder wenigstens einzudämmen. Damit sie einfach weniger Überträger findet.
    Ich bin übrigens für Wahlfreiheit. Jeder kann tun und lassen, was er möchte. Aber das ausgerechnet mit der Wissenschaft begründen zu wollen, halte ich für verkehrt. Denn das eine wundert mich immer: Wenn ihr euren Kindern beibringt, dass NICHTS gegen Krankheiten wirkt und Statistiken alle ERLOGEN sind – verstellt ihr ihnen dann nicht den Blick auf eine klare Unterscheidung zwischen wissenschaftlich und Glaube? Werden die so erzogenen bei einem Krebsleiden lieber zum Wunderheiler gehen als zum Arzt?
    Denn so traurig es ist: Ja, die Medizin hat nicht auf alles eine Antwort. Zum Beispiel auf Rheuma. Auf Neuropathien. Auf Parkinson. Und auf manche Krebsarten. Aber dass ausgerechnet die als Gutmenschen gelten sollen, die aus dieser Ratlosigkeit nur mit dem Placebo-Effekt Geld machen, das scheint mir falsch. Unmoralisch. Und wenig zielführend. Trotzdem wünsche ich dir, Anja, und deinem Kind alles Gute und dass deine Schmerzen dir trotzdem alles Glück ermöglichen!

  23. Den selbstdefinierten „Luxus“
    Den selbstdefinierten „Luxus“ Euer Kind ungeimpft zu lassen, könnt ihr Euch doch nur erlauben, weil die -zum Glück-breite Masse nach StIKo impft und so dafür sorgt, dass Eure Kinder die wirklich schlimmen Kinderkrankheiten gar nicht bekommen!

  24. Was ich mir wünschen würde..
    was ich mir wünschen würde wäre ein fairer Umgang mit dem Thema Impfung. „Unverantwortlich“ und selbige Benennungen in Bezug auf Entscheidungen von Eltern gehören für mich da nicht hinein. Eine Mutter, die nicht oder nur teils impft, ist doch nicht unverantwortlich? Sie weiß doch über ihre Verantwortung genaustens Bescheid, wahrscheinlich hat sich so eine Mutter noch mehr Gedanken dazu gemacht, als die Anderen….
    Und wisst ihr was? Ich habe mir die Nächte um die Ohren geschlagen und nicht nur weil ich mein Sohn bis zum 3ten Lebensjahr gestillt habe, sondern weil ich mir über Kindergarten, Schule und und und.. Und eben auch in Bezug auf das Thema Impfung mir mächtig Gedanken gemacht habe! Für mich gab es auf beiden Seiten genügend Quacksalber – die Pharmazie, die Angst macht und Sicherheit verspricht, die Gegner, die teilweise völlig skurrile Thesen aufstellt.. .. Ein Gewirr aus Informationen, wie funktioniert was, was macht das.. und so weiter…….
    Als Laie, völlig undurchschaubar. Für mich ist Fakt.
    Es gibt Impfungen, die sind bis heute nicht belegt! Tetanus gehört auch dazu. Und es gibt Impfungen, die schützen sicherlich die Kinder. Z.b. die Keuchhustenimpfungen die Säuglinge. Mein Sohn ist gegen Tetanus geimpft. Er wird noch die Polio dieses Jahr bekommen und wir beraten uns gerade noch mit dem Kinderarzt über Masern. Einige Impfungen wird er sicherlich noch bekommen, da wir hier auch im Risikogebiet FSME wohnen.
    Aber bis ins kleinste Detail werde ich nicht impfen. Seine erste Impfung bekam er als er 2 wurde. Wir ( ich ) haben uns seeeehr viel Gedanken gemacht. Um uns, um Andere und Wir haben uns für diesen Weg entschieden. Es ist sicherlich nicht der Einfachere, weil wir unsere Entscheidung immer wieder überprüfen und unsere Verantwortung uns immer wieder bewusst machen. Mehr vielleicht als manch Andere und ich habe im Zuge dessen, sämtliche Bücher gewälzt, Internet durch sucht, Vorträge angehört, Eigenes zusammen getragen und meinen menschlichen Verstand sowie auch mein Herz dazu geholt und festgestellt, dass es für mich nicht stimmig ist, Säuglingen 6fach zu impfen. Das mein gesundes Kind sehr wohl eine Krankheit wie Keuchhusten etc. überwindet, unbeschadet. Das ich, wie jede andere Mutter, nur das Beste für mein Kind möchte. Und auch ein gesundes Verhältnis zu Informationen, zu Krankheiten zu dem Umgang mit kritischen Themen weiterhin haben möchte. Ein russischer Poet hat einmal gesagt:“Alles zu glauben, alles zu bekämpfen, hindert einen nur daran, Selbst zu denken.“ Den Schuh habe ich mir versucht auszuziehen. Schönen Tag Euch

    1. So ein Müll..
      Womit haben Sie sich ins Aus geschoßen? Damit: „Es gibt Impfungen, die sind bis heute nicht belegt! Tetanus gehört auch dazu“ Ich schlage vor, bei der nächsten Verletzung reinigst du die Wunde einfach mal nicht und bringst dich oder dein Kind auch nicht zum Arzt, wenn es schlimmer wird. Tetanus gibt es ja nicht, und einen Schutz davor auch nicht. Nur bemerkenswert, wie wenig Tetanustote es bei uns in Deutschland doch gibt, und wie voll die Geschichtsliteratur davon ist, mhm?

      1. Gut, dass das jemand
        Gut, dass das jemand anspricht.
        Ja, Tetanus gibt es. Ja, Wunden müssen gründlich gereinigt werden. Denn, ja, das Bakterium gelangt durch Wunden in den Körper und kann sich – allerdings nur unter anaeroben Bedingungen – vermehren und seine zwei Gifte bilden. Genau deshalb ist ja eine gute Wundversorgung so wichtig!

        Woher Sie aber die vielen Tetanustoten nehmen, ist mir schleierhaft. Wie viele waren es denn in den vergangenen 10-20Jahren?

        Wie ein ‚entgiftetes Gift‘ das Immunsystem zur Selbstheilung bei Tetanusbefall abregen soll, wüsste ich auch gern.

        Sie haben im Übrigen auch vergessen zu erwähnen, dass man sich im Falle einer Wunde, bei der wegen ihrer Beschaffenheit mit Tetanus (Sie erinnern sich bitte an die Sache mit der anaeroben Bedingung als Voraussetzung für die Vermehrung) gerechnet werden muss, eine passive Impfung mit Antikörpern – wenn man es so will: ein ‚Gegengift‘ – spritzen lassen kann.

        Ihr Beitrag dient also – bisher – weniger der Aufklärung als mehr der Panikmache. Das ist in einer Diskussionsrunde wenig sinnvoll.

        1. Dann schau noch ein bisschen
          Dann schau noch ein bisschen weiter zurück als 10 bis 20 Jahre. Wie lange gibt es denn die Impfung schon?

  25. Impfung
    Ja, auch geimpfte Kinder können nicht geimpfte Kinder anstecken…Aber schonmal nicht mit den Krankheiten gegen die geimpft wurden ( und wenn doch ist der Prozentsatz verschwindend gering im Gegensatz zu den nicht geimpften Kindern). Und dass es diverse Krankheiten hier nichtmehr oder nur noch sehr wenig gibt, hat nur bedingt was mit Hygiene zu tun…Es gibt seit einigen Jahren eine steigende „Impfmüdigkeit“ in Deutschland, und seitdem gibt es auch wieder häufiger z.b. Masern! Dabei hat sich die Hygiene mitnichten hier verschlimmert, also hängt das Argument auch gewaltig durch! Gewinne der Pharmaindustrie…Also, mit Verlaub, Heilpraktiker arbeiten definitiv alles andere als umsonst! Die Entwicklung eines Kindes hängt auch nicht davon ab, ob es geimpft wurde, das ist völliger Quatsch. Und dass geimpfte Kinder häufiger krank sind ist genauso so ein Humbug. Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun bitte???! By the way, meine Tochter (8) war zuletzt im März 2015 wegen Fieber krank, seitdem nix. Ob jemand Schnupfen etc. hat und wie häufig liegt immernoch am Immunsystem und nicht an Impfungen. Ja, es gibt auch Impfschäden, ja und das ist schlimm. Aber wieviele Kinder trifft das? Prozentual SEHR wenige ( ich persönlich kenne übrigens keins, bin seit 13 Jahren Erzieherin und wieviele Kinder ich kennengelernt habe kann man sich leicht ausrechnen). Aber welche Schäden bekommt das nicht geimpfte Kind, das die Krankheit bekommt, die man hätte vorbeugen können durch Impfung!!!!??? Dass es dann davon Schäden bekommt oder gar stirbt ist enorm hoch!! Oder wieviele Schäden bekommen andere Kinder die es versehentlich ansteckt, wenn die Krankheit noch nicht (voll)ausgebrochen ist und damit noch nicht bemerkt wird, so dass es noch nicht isoliert werden konnte.??? Z.b. hört sich Keuchhusten erst wie normaler Husten an, das Kind hustet und steckt Leute an, die mit im Bus sind. U.a. Auch ein Baby, das später daran erstickt. Dieser Artikel ist gruselig, in vielen Punkten sofort wiederlegbar, und ich persönlich finde ein nicht impfen nicht nur unverantwortlich, sondern schlicht egoistisch. Das hat für mich nichts mehr mit Entscheidungsfreiheit einzelner zu tun, sondern mit Allgemeinwohl.

    1. Sehe ich genau so.
      Kann ich alles genau unterschreiben. Egal ob Stillen, Familienbett, etc. – jeder sollte sein Kind so erziehen, wie er es selbst für richtig hält. Aber sein Kind nicht zu impfen ist gefährlich für das eigene Kind und gefährdet auch andere Kinder, sowohl Säuglinge als auch die, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden dürfen.

      1. Impfen schützt vor Krankheit nicht
        Ihr wisst aber schon das selbst wenn man geimpft ist Masern und Windpocken bekommen kann? Und nun kommt mir nicht mit die sind dann abgeschwächt. Blödsinn denn das hängt immer noch vom Immunsystem des Kindes ab. Eure Kinder können also trotz Impfung ein anderes anstecken. Das wäre okay? Aber wenn das Kind nicht geimpft ist und dann jemanden ansteckt nicht? Oder wie darf ich das verstehen?

        1. Aber mit welcher Wahrscheinlichkeit?
          Mit welcher Wahrscheinlichkeit kann man als geimpfter Masern oder Windpocken bekommen?

  26. Schwierig
    Da über das Thema ja schon viel ausgetauscht wird von mir nur zwei Gedanken:

    1. Wahlfreiheit: Da das Kind noch keine Entscheidung treffen kann, ist das so eine Sache. Wer weiß, ob es das Risiko einer sehr gefährlichen Kinderkrankheit in Kauf nehmen möchte. Außerdem haben die Eltern von Kindern, die nicht geimpft werden können (Säuglinge, chronisch Kranke) keine Wahlfreiheit. Sie können nicht geimpft werden und sind auf den Schutz durch die geimpfte Masse angewiesen.

    2. Meine Tochter war auch in allem sehr früh entwickelt (nur schlafen mag sie noch immer nicht gut). Sie hat – „obwohl“ durchgeimpft – auch noch nie Angibiotika gebraucht (sie ist 4) und hat das Dreitagesfieber auch mit nur einer einmaligen habe von Ibuprofen überstanden. Das also ist ganz sicher nicht auf die Impffrage zurückzuführen.

  27. Kindesentwicklung
    Ich finde die Angaben zu der tollen Entwicklung des Kindes mehr als unnötig. Kinder sind einfach unterschiedlich. Ich kenne viele Kinder, die alle oder fast alle gängigen Impfungen bekommen haben und ebenfalls super früh gelaufen sind oder gesprochen haben und nie krank sind.

    Die gute Entwicklung des Kindes mit der Nicht-Impfung in Verbindung zu bringen ist doch wirklich Unfug.

    Mein Sohn ist Zweieinhalb und spricht besser als so mancher Vierjährige. Ich schätze, das liegt daran, dass der Jupiter bei seiner Impfung im dritten Haus stand. Vielleicht aber auch einfach daran, dass er eben ein früher Sprecher ist. 😛

    1. Finde ich auch. Die Tochter
      Finde ich auch. Die Tochter meiner Freundin ist viel weiter als meine eigene, dabei ist ihre doch durchgeimpft nach STIKO und meine spät geimpft, wie kann das sein? 😉 auch das das Kind weniger krank ist, hat nix mit Impfungen zu tun sondern damit, dass es noch nicht in die Kita geht, würde ich mal vermuten.

  28. Unverantwortlich
    Sowas macht mich echt wütend. Es ist unverantwortlich, sein Kind nicht impfen zu lassen. Ich bin froh, dass wir nicht mehr im Mittelalter leben und die Medizin so weit ist, dass es Impfstoffe gegen einige Krankheiten gibt, an denen früher reihenweise Kinder gestorben sind.

    1. Unverantwortlich wäre es,
      Unverantwortlich wäre es, wenn ich mein Kind nur deswegen impfen lassen würde, weil die anderen es so wollen. JEDER ist für das verantwortlich, was er als „das Beste für die eigene Familie“ hält. Jeder soll respektvoll und akzeptierend den anderen begegnen, nicht nur von den Menschen erwarten Dich so zu begegnen.
      Und das nicht nur beim Thema Impfung oder nicht Impfung.

    2. Nee nee
      Die Medizin ist da weil,
      Die Ärzte die Apotheke die pharmaindustrie verdienen wollen.
      Würden Sie die Menschheit gesund machen. So würde das System zusammen brechen.
      Keiner verdient mehr was.
      Mein kleiner war im Winter so krank er musste ständig am das Beatmungsgerät. Als es das 4te mal anfing aber ich mir geschworen ich bringen ihn nicht mehr rein.
      Ständig das Cortison gespritzt zu bekommen und Antibiotika. Nein danke.
      Wir haben waden Wickel, Kräuter und letztens Endes salbei Tee gekocht und siehe da. Mein kind ist gesund.
      Was eins Cortison brauchte damit er überhaupt atmen konnte und die Lunge nicht zusammen fällt.
      Beschäftigt euch mal mehr mit dem Thema

    3. unverantwortlich
      Solche antworten machen mich auch wütend „unverantwortlich weil man das Kind nicht geimpft hat“ … Hast du Kinder? Wenn ja, ging bei der Impfung alles gut?Dann kannst du dich glücklich schätzen. Meine Kinder hatten nicht so viel Glück! Die grosse hat sehr früh ihre ersten Worte gesagt, nach der zweiten 6-fach Impfung wst das vorbei. Sie hat erst mit 4 1/2 Jahren ihren ersten verständlichen Satz gesprochen. Ist seit 10 Monaten in einem speziellen Kindergarten,seit dem verstehen sie auch unsere Freunde und Familienmitglieder. Mein jüngerer Sohn (fast 4) hat die erste Impfung fast nicht überlebt, nur durch Reanimation kann ich ihn heute noch in den Arm nehmen. Unserer damaliger Kinderarzt wollte ihn trotzdem weiter impfen! Ist das nun auch unverantwortlich wenn ich mein Kind nicht töte? Man wollte ihn im Krankenhaus impfen, an den monitor anschließen und falls er wieder mit Atemstillstand reagiert, gleich wieder reanimiert werden kann. Das ist doch kein leben! Er hat Autistische Ansätze die stärker sind wie bei der älteren Tochter. Hat ebenfalls eine sprachstörung und wird durch Früherziehung und Logopädie geschult. Die jüngste ist gar nicht geimpft, ist gerade mal 2 jahre alt und spricht gleich viel wie ihre 5 jährige Schwester und ihr 4 1/2 jähriger Bruder! Ich hatte alle Impfungen und ebenso alle Kinderkrankheiten! Mein Bruder und viele bekannte vo mir auch. Ich hatte mit 10 Jahren die Rötteln, wurde mit 13 gegen Rötteln geimpft, obwohl ich schon immun gegen die Krankheit war! Es gibt auch Studien aus den USA, eine Studie in Europa ist seit einiger Zeit am laufen. Es aber auch kinder, bei denen alles gut geht. Hab ich auch erlebt. Und die heutige Zeit mit dem Mittelalter zu vergleichen ist auch irrelevant, die heutige Hygiene ist nicht zu vergleichen mit der damaligen. In dieser Zeit hat man sich noch auf den strassen entlehrt und gewaschen hat man sich etwa einmal im Monat. Also nicht vergleichbar!

  29. Puhhh
    Leider sehr schwieriger Beitrag, da vieles nicht so ganz richtig ist. Nun steht es hier, der nächste teilt es, der übernächste beruft sich auf diese Quelle und irgendwann denkt jemand dass es bewiesen ist weil 200 mal geteilt und im Internet verankert. Schade.

    1. Ist leider..
      auch beim Impfen so! Wenn ich dich jetzt auf den Prüfstand stellen würde, hättest du womöglich auch eine Fehlerquote von locker 30%. Es gibt erwiesene Grundlagen und verlogene Tatsachen. Auf beider Seiten ( in Bezug auf 200 mal geteilt und co. )

      1. Ich hoffe nicht
        Da ich mich beruflich damit auseinander setze wäre eine Fehlerquote von 30% katastrophal. Ansonsten werden hier viele Vorurteile aufgezählt, die seit Jahren im Umlauf sind für die es aber keine harten Fakten gibt. Ich bin selber impfkritisch, bilde mir aber meine Meinung nicht aus „hab ich mal gehört, glaub ich, etc.“. Sehr gute Quelle dafür sind zB Ärzte für alternative Impfentscheidungen.

  30. Danke! ♡
    Vielen Dank für dieses nachvollziehbare Interview.

    Unsere Selbstbestimmung ist in den letzten Jahren für viele so unwichtig geworden.
    Es sollte endlich akzeptiert werden, wenn sich Menschen gegen etwas (oder auch für etwas entscheiden), weil sie das mit ihrem eigenen Gewissen vereinbaren müssen.

    Es gibt bei den meisten Themen selten eine „einzige wahre Wahrheit“!
    Das sollte sich jeder immer wieder bewusst machen.
    Und nicht der einzelne hat unbedingt die Verantwortung für alle…

    Die Verantwortung, die bei den Pharmaunternehmern liegt, wird von diesen, mMn nicht mal Ansatzweise getragen.

    1. Vielen Dank Ulli
      für diesen kurzen und tollen Beitrag. Denn was mich am meisten stört, dass Jeder denkt, so wie er es mache, sei es ein richtiges Patentrezept!

    2. Naja…
      was hat das aber mit der Verantwortung für die Kinder zu tun ?

      Man muss aber glücklicherweise nicht allzu viel verstehen, um die demographischen Daten von kindlichen Todesfällen aufgrund von ansteckenden Kinderkrankheiten korrekt interpretieren zu können. Wer davor die Augen verschließt, leidet unter einem Übermaß an Zivilisation

      Sagt eine Ärztin und Zahlen lügen nicht es kann immer so oder so enden aber sich komplett zu verweigern ist Fatal! Am besten dann noch als ungeimpfter mit Kindern arbeiten grob Fahrlässig.

      1. Augen öffnen
        Dann sagt mir mal wieso sagen die Medien das die ungeimpften die geimpften anstecken können.
        Die sind doch geimpft. Den kann nichts passieren eigentlich.
        Ihr wisst alle gar nicht was ihr euch mit den Impfungen antut.
        Ich habe 4 kinder die ersten beiden habe ich impfen lassen und die kleinen nicht.
        Ich muss sagen mir ist aufgefallen die Entwicklung ist viel besser die Sprache die satzbildung das lernen. Alles deutlich besser.
        Dazu kommt das ich bei den kleinen sehr selten zahnpasta benutze.
        Wieso?
        Weil da florid drin ist.
        Was ist florid ?
        Florid ist sehr giftig und hält die Massen dumm. Es kommt auch im Ratten Gift vor.
        Kann jeder googeln.
        Alles was hier läuft läuft falsch.
        Wir machen alles selber und sind bei und komplett selbst zu versorgen. Und es geht uns besser.

  31. Alle Eltern wollen für ihre
    Alle Eltern wollen für ihre Kinder das Beste. Es ist gut, skeptisch zu sein und sich über Krankheiten und deren Behandlung zu informieren. Leider informieren Kinderärzte oft zu wenig, zu unverständlich, erklären nicht etc. Also sucht man sich seine Info woanders. Leider sind viele Infos zum Thema Impfen für Laien schwer einzuordnen. Falsche informationen zum Zusammenhang Autismus-Impfen und gefährliche Inhaltsstoffe der Impfungen versetzen Eltern verständlicherweise in Panik.

    Ich bin kein Schulmedizinfanatiker, sicher ist es gut, wenn auch sanfte Methoden (deren Wirksamkeit nachgewiesen wurde) eingesetzt werden und insbesondere Antibiotika sparsam verwendet werden.

    Jedoch ist Nichtimpfen gefährlich. Für die eigenen und andere Kinder. Hier ein link zu validen Infos.
    http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html

    Und wer jetzt mit dem Argument könnt, dass die Pharmaindustrie an Impfungen verdient und das alles eine PharmaVerschwörung ist: nun ja. Homöopathie gibt es auch nicht umsonst und der Gewinn für teuer verkaufte Globuli, die aus Wasser und Zucker bestehen, ist riesengroß.

    1. Aber ohne gefährliche Nebenwirkungen
      … und es wird nichts verschleiert, was mir oder meinem Kind schaden könnte, in Zusammenhang mit dem Präparat.

      Sorry, aber der Vergleich hinkt.

      1. Homeopathie Nebenwirkungsfrei Oo
        Natürlich gehen die meisten Totesopfer der Homöopathie auf die Unterlassung einer wirksamen Therapie zurück. Es gab aber auch schon tödliche Schwermetallvergiftungen mit D6 Potenzen. Das sie noch nie was davon gehört haben beweisst doch nur das die Homöomafia aggressiver gegen kritische Stimmen vorgeht – googlen sie mal Mietmaul Fritzsche – den hat die Homöomafia in den Suizid getrieben.

  32. Ich kann verstehen, dass man
    Ich kann verstehen, dass man skeptisch wird, wenn man selber (vielleicht) an einem Impfschaden leidet. Ich unterstelle der Frau, dass sie sich wesentlich intensiver mit dem Thema befasst hat als ich.

    Dennoch fehlen mir positive Ergebnisse. Denn obwohl meine Tochter geimpft ist, war auch sie in ihren jetzt drei Lebensjahren kaum krank und ist von der Entwicklung her sehr weit. Das lässt sich also kaum auf das Impfen zurück führen.

    Das Argument, dass auch geimpfte Kinder Säuglinge anstecken können, kann ich nicht widerlegen, das mag so sein. Allerdings würde der Erreger ja viel weniger grassieren, wenn alle Kinder geimpft wären. Wenn also mein geimpftes Kind keinen Kontakt zu Kindern hat, die Masern aufgrund einer Nicht-Impfung haben, kann es den Erreger auch nicht an ungeimpfte Babys weitergeben.

    Im übrigen würde ich eine 48 Stunden-Quarantäne nach dem Impfen in Kauf nehmen, wenn das helfen würde! Trotz Job.

    1. Shedding
      Das weitergeben der abgeschwächten geimpften Erreger nennt sich shedding, es ist moeglich und deswegen sagt jeder Arzt das frischgeimpfte Kinder von Chemopatienten und anderen mit unterdrückten Immunsystem fernhalten sollen. Ein gesunder Mensch bereits geimpft oder nicht kann dieser sehr harmlose Stamm nichts antun – derweil stört eine Infektion mit Wildmasern das Immunsystem für 2-3 Jahre.