Kontaktabbruch: Ich habe meinen Sohn ein Jahr lang nicht gesehen

Kontaktabbruch

Ihr Lieben, erst vor Kurzem sorgte das Interview mit Jörg über den Kontaktabbruch seiner Tochter bei euch für viel Diskussion. Daraufhin hat sich auch Joana bei uns gemeldet. Sie hat seit einem Jahr keinen Kontakt mehr zu ihrem Sohn, was sie sehr traurig macht. Warum die Situation heute so ist wie sie ist, erzählt sie im Interview.

Liebe Joana, erzähl erstmal kurz was über dich

Ich bin 53 Jahre alt, habe zwei Kinder im Alter von 14 (Tochter) und 16 (Sohn) Jahren. Ich lebe in Hessen und bin Diplomierte Europäische Betriebswirtin. Ich arbeite seit vielen Jahren als Business Analystin bei einer renommierten deutschen Bank.

Heute geht es um deinen Sohn, mit dem du seit über einem Jahr keinen Kontakt mehr hast. Er lebt beim Kindsvater...

Genau, seit September 2021 habe ich keinen Kontakt mehr zu meinem Sohn. Er lebt schon seit drei Jahren bei seinem Vater, aber den Kontakt hat er eben erst letztes Jahr abgebrochen.

Wie ist das Verhältnis zu deinem Ex?

Ich bin seit über 9 Jahren vom Vater getrennt, zuvor waren wir 11 Jahre zusammen. In der Beziehung ging es mir oft sehr schlecht und ich habe gemerkt, dass das alles den Kindern auch nicht gut tut. Nach der Trennung habe ich mir psychologische Hilfe geholt und erst dann erfahren, dass ich 11 Jahre in einer sehr sehr toxischen Beziehung gelebt habe. Auch heute ist die Beziehung zum Vater meiner Kinder sehr schwierig.

Dein Sohn ist nun in der Pubertät. Wie war euer Verhältnis, als er noch kleiner war? 

Unser Verhältnis war immer sehr angespannt, da mein Sohn mich für die Trennung verantwortlich gemacht hat. Sein Vater hat ihm und auch meiner Tochter von Anfang an immer wieder gesagt, dass ich schuld an der Trennung bin, weil ich mich getrennt habe und er die Trennung nie wollte.

Ich war und bin in allem immer die Schuldige, dabei habe ich mich immer alleine um die Kinder und den Haushalt gekümmert. Das war oft sehr anstrengend, denn mein Sohn war von klein auf krank (als Baby Pseudo Krupp und bis heute Allergisches Asthma) und oft heftig in seinem Verhalten. Er war immer sehr eifersüchtig auf seine Schwester und hat mich das durch schlimme Wutausbrüche und Respektlosigkeit spüren lassen.

Wie würdest du deinen Sohn beschreiben?

Mein Sohn ist nach außen hin ein smarter, netter und höflicher Mensch und kommt recht gut an. Er hat ein paar Freunde aus der Schule, ist sehr intelligent und hatte bisher immer sehr gute Noten.

Zu Hause hat er oft ein anderes Gesicht gezeigt und sich immer sehr schlecht benommen. Er hat mich und seine Schwester oft sehr schlecht und herablassend behandelt, hat seine Wut an uns ausgelassen. Ich denke, er hat oft seinen Vater imitiert.

Seit wann ist euer Verhältnis richtig schlecht und was waren die Haupt Streitpunkte?

Vor drei Jahren wurde sein Verhalten seiner Schwester und mir gegenüber so schlimm, dass ich ihm gesagt habe, dass es so nicht weiter geht. Ich ließ ihm die Wahl, ob wir uns gemeinsam Hilfe holen, er ins Internat geht oder zu seinem Vater zieht. Er ist dann mit 13 Jahren zu seinem Vater gezogen. Seitdem bin ich die Schuldige für alles. Wenn etwas in seinem Leben nicht rund läuft, heißt es, das sei eine Folge der Trennung.

Wie ging es dir an dem Tag, als er gegangen ist?

Ich war sehr traurig und kam mir wie eine Versagerin vor. Welche Mutter möchte schon, dass ihr Kind auszieht? Er ist direkt zu den Herbstferien ausgezogen und meine Tochter ist zum Ferienumgang mitgegangen. Ich war also plötzlich alleine und bin erst einmal in ein tiefes Loch gefallen. Ich habe sehe viel geweint.

Aber ich habe auch gewusst, dass es die richtige Entscheidung für meine Tochter und mich ist. Damit wir friedlicher leben können und nicht dem permanenten emotionalen Stress ausgeliefert sind.

Gab es einen Auslöser, dass dein Sohn nun den kompletten Kontaktabbruch vollzogen hat?

Wie schon gesagt macht er mich seit Jahren für alles verantwortlich. Der Auslöser, dass er den Kontakt zu mir komplett abgebrochen hat, war, dass ich sein Abschlusszeugnis des 9. Schuljahres sehen wollte. Ich bekam nur eine patzige Antwort und er verwies mich an seinen Vater. Die Situation ist dann etwas eskaliert. Danach wollte er nicht mehr die 14-tägigen Umgänge wahrnehmen und auch nicht in den Ferien zu mir kommen.

Hast du versucht, mit ihm in Kontakt zu treten?

Ja, ich schreibe ihm in regelmäßigen Abständen Karten oder Briefe und signalisiere ihm jedes Mal, dass ich immer für ihn da bin und er jederzeit mit mir reden kann. Ich habe auch schon konkrete Treffen angeboten, auf neutralem Boden, z.B. bei einem Spaziergang, um mit ihm in Ruhe zu sprechen.

An Heiligabend habe ich eine Sprachnachricht über meine Tochter von ihm erhalten, dass wir im neuen Jahr sprechen sollten. Das hat mir Hoffnung gemacht. Leider ist es bis heute nicht zu einem Treffen gekommen. Stattdessen hat er mich nun auf allen Kanälen blockiert, auch Anrufe von mir nimmt er nicht an. Momentan höre ich nichts mehr von ihm, erhalte auch aufs nichts mehr eine Reaktion.

Daher schreibe ich ihm weiterhin Karten oder Briefe und schicke ihm über meine Tochter Geschenke zum Geburtstag, Mitbringsel aus dem Urlaub etc. Ich mache bewusst keinen Druck, sondern signalisiere ihm immer wieder, dass ich für ihn immer da bin, ihn liebe und er sich jederzeit bei mir melden kann und die Tür immer offen für ihn ist.

Was macht das alles emotional mit dir?

Es macht mich sehr traurig, und ich fühle mich sehr ohnmächtig. Ich kann ihm natürlich nicht erzählen, was mir alles in der Ehe bzw. Beziehung zu seinem Vater passiert ist. Der Vater hat mir schlimme Dinge angetan, die ich aber den Kindern nicht gesagt habe.

Leider sind solche Menschen wie sein Vater gute Redner und Blender, so dass sie sogar die Institutionen, wie Jugendamt, Verfahrensbeistände, Richter, Rechtsanwälte, Erziehungsberatungsstelle etc. manipulieren und sich als fürsorgliche Väter darstellen. Ich halte mich derzeit gegenüber diesen Institutionen bewusst zurück, da ich nicht auch noch meine Tochter verlieren möchte. Das ist eine zusätzliche Sorge, die mich umtreibt.

Was hoffst du für die Zukunft?

Ich hoffe, dass mein Sohn eines Tages versteht, warum ich mich in manchen Situationen so verhalten habe und ihm nicht alles sagen konnte, um ihn zu schützen. Ich hoffe, dass er eines Tages, wenn er Abstand zum Vater hat, die Dinge mit anderen Augen betrachten und mich verstehen kann. Ich nehme ihm den Kontaktabbruch zu mir nicht übel. Auch werde ich ihm keine Vorwürfe machen. Mein größter Wunsch ist, ihn eines Tages in den Arm zu nehmen und ihm direkt sagen zu können, dass ich ihn sehr liebe. Das würde mich sehr glücklich machen. 

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10 comments

  1. ich habe meinen Sohn seit 4 Jahren nicht mehr gesehen- seitdem er und seiner Frau sich trennten. Es war eine komplizierte Scheidung und ihm ging es eine Zeit lang nicht gut. Ich habe ihm zugehört und geholfen, wo ich könnte, und für den Umgang mit dem Enkelkind gekämpft, was ich damals und heute noch richtig finde. Mein Mann und ich haben unseren Sohn geholfen, damit er den Umgang mit seinem Sohn regelmäßig durchführen kann.
    Vor 4 Jahren hat e, für uns unerwartet, den Kontakt zu uns abgebrochen.
    Ich habe ihm Briefe geschrieben, aber es kam keine Antwort.
    So schlimm es klingt von einer Mutter, ich stehe mittlerweile darüber, denn das Leben muss weiter gehen. Man kann nicht immer grübeln und die Schuld auf sich ziehen. zu einem Konflikt gehören mindestens immer 2 Personen. Keiner ist allein an einer Situation schuld. Nur, wenn der andere schweigt, kann man nur ahnen, was passiert sein kann, aber man weiß es nicht genau.
    Mit unserem Enkelkind haben wir zum Glück ein regelmäßiges gutes Verhältnis. Er sieht seinen Papa auch nicht.
    Manche Sachen kann man im Leben nicht beeinflussen, aber man kann steuern, was man aus seinem Leben machen kann. Unser Sohn ist erwachsen, das ist seine freie Entscheidung, den Kontakt zu uns abzubrechen. Wir wissen nicht warum, aber wir haben gelernt, es zu akzeptieren.
    Ich wünsche allen, denen ähnliche Situationen erlebt haben, dass sie nach einer gewissen Zeit voller Grübelei, Selbsvorwurf und Trauer, es schaffen, sich nicht davon beherrschen zu lassen, sondern das Leben zu genießen.

  2. liebe Joana,

    das was Du geschrieben hast könnte fast meine eigene Geschichte sein. Ich kann mich total in dich hineinversetzen. Der grosse Unterschied zwischen uns beiden ist, dass ich das was mir angetan wurde, meinem ältesten erzählt habe, der zu dieser Zeit schon bei seinem Vater gelebt hat und wir eine sehr sachliche Beziehung hatten. Seit ich ihm die Wahrheit über mein Leben mit seinem Vater erzählt habe hat er den Kontakt nach Gespräch mit seinrm Vater komplett eingestellt. Seit nun 2,5 Jahren haben wir keinen Kontakt mehr. Noch nicht mal ansehen kann er mich. Ich habe vor 6Monaten aufgehört Geburts oder Weihnachtsgrüsse zu schicken nachdem er mir alles auf den Balkon gelegt hat. Solltest du mal Lust auf ein Gespräch haben, gerne. Bin in Gedanken bei Dir. Vielleicht verändert die Zeit irgendwas was…

  3. Zu diesem Text hätte ich gerne die Perspektive des Kindes gehört. Für mich klingt es, als sei der Sohn von Anfang an als „schwierig“ abgestempelt gewesen. Joana schreibt, das Muttersein war für sie anstrengend, denn „er war von klein auf krank“ und eifersüchtig auf die jüngere Schwester. Nun ja, fürs Kranksein kann er ja nichts, oder? Und dass ein gerade mal zwei Jahre altes Kind eifersüchtig auf die Entthronung reagiert, ist doch völlig klar? Die Frage ist, wie sind die Eltern damit umgegangen? Haben sie es verstanden und ihn nicht dafür verurteilt? Ich frage mich auch, wie ein Streit über ein nicht gezeigtes Schulzeugnis so eskalieren kann. Da steckt ganz viel an Druck und Erwartung hinter. Im Zweifel lässt man einfach locker und sieht es halt nicht an? Es gibt doch wichtigeres, zum Beispiel dass das Kind sich sicher und angenommen fühlt statt bewertet. Ich denke, ein Kontaktabbruch zeigt immer, dass die abbrechende Person momentan irgendetwas an den Treffen nicht erträgt. Vielleicht möchte der Junge seine Mutter gerne sehen (deshalb die Nachricht zum neuen Jahr) aber kann einfach nicht, weil es ihm dabei zu schlecht gehen würde. Mit Sicherheit liebt er sie trotzdem. Ich wünsche ihm, dass seine Mutter ihn nicht heimlich als Abbild seines Vaters sieht.

  4. Diese Geschichte musste ich zweimal lesen.
    Es tut mir leid, dass es der Autorin seelisch nicht gut geht.
    Dass der Exmann und der Sohn an allem schuld sein sollen, kann ich aber bei dieser einseitigen Darstellung kaum glauben.
    Hellhörig geworden bin ich vor allem bei der Schilderung des Sohnes als kränkliches Kind, das aber Freunde hat, offenbar gesellschaftlich gut klarkommt und gute Noten schreibt. Das Fehlverhalten ist für zu Hause reserviert. Das klingt für mich nach einem Kind, dass ein gesundes Bindungsverhalten zeigt aber eine überforderte Mutter hat, die das Verhalten eines Teenagers nicht einordnen kann.
    Der seelische Stress, den er aus der Trennung davonträgt, wird ihm auch noch angelastet. Er ist aber nicht der Erwachsene in der Situation und daher nicht verantwortlich.
    Hier fehlt es leider an Selbstreflexion.
    Der Begriff der toxischen Beziehung ist leider überstrapaziert durch Menschen die ihre eigenen Fehler nicht sehen.
    Ich wünsche der Autorin, dass sie ihr Leben aufarbeitet, damit sie neue gesunde Beziehungen eingehen kann und auch die zu ihrem Sohn wieder wachsen kann.

  5. Eine bittere Geschichte bei der es fast nur Verlierer gibt. Leider unterstützen gerade die Frauen diese Täter und vertuschen die Wahrheit über die Beziehung/ den Partner fleißig mit. Natürlich kann dann kein Amt oder Richter Gedankenlesen und die Wahrheit einfach so erkennen wenn keine Anzeige erstattet wurde oder sonstwie nie etwas aktenkundig gemacht wurde. Auch von dieser Seite aus sind nämlich nicht immer nur die Anderen schuld.
    Ich sage das nicht aus Bosheit, sondern weil es für ALLE, gerade auch Frauen, wichtig ist selbst für sich einzustehen. Das nicht an den Partner abgeben und einfach alles geschehen lassen.

  6. Ja auch mir ist es so ergangen mit dem Jugendamt. Meine Tochter ist mit 15 zu ihrem Vater gegangen ,das Jugendamt hat sich nicht die Mühe gemacht mal nach zu sehen ,wie und wo sie wohnt. Mir wurde unterstellt das ich sie nur bei mir behalten wollte ,weil ich mit der Trennung nicht klar gekommen bin. Mein Ex Mann hat übermäßig viel Alkohol getrunken und ist dann auch sehr aggressiv geworden. Da er damit nicht aufgefallen ist und ich das immer vertuscht habe ,hatte ich keine Chance meiner Tochter so einiges zu ersparen ,was sie erlebt hat.
    Ich habe den Kontakt zu ihr gehalten. Der Anfangs sehr wenig war ich habe auch ihr Geschenke zum Geburtstag zu Weihnachten gemacht ,obwohl wir fast keinen Kontakt hatten .Ich habe versucht sie anzurufen und mit ihr zu reden .Das einzige was kam Hallo und gut und dann hat sie wieder aufgelegt. Das hat sehr weh getan. Somit weiß ich ganz genau wie du dich fühlst ,wie ohnmächtig du bist. Johana versuche einfach den Kontakt mit den Kleinigkeiten bei zu behalten. Auch wenn du irgendwann mal denkst ,bringt nichts . Es wird es .Ich weiß es lohnt sich ,denn das Signal was du damit setzt ,wird dein Sohn eines Tages erkennen. Bei meiner Tochter war es so. 3 Jahre später hat sie erkannt das sie zu mir wieder will. Das haben wir dann auch geschafft . Heute sind 9 Jahre vergangen ,sie wohnt noch bei mir. Wir haben ein super Verhältnis,weil sie viele Dinge zu schätzen weiß,die selbstverständlich sind. Auch Kinder werden reifer und erkennen ,ob ihnen was vorgemacht wird. Leider dauert das oft sehr lange. Du hast nicht versagt und bist keine schlechte Mutter ,denn den Kontakt in dieser Situation zu halten ist eine große Herrausfoderung und braucht viel Kraft . Die Aussagen kommen oft von Menschen ,die keine Ahnung haben und das selbst nicht erlebt haben und sich einfach kein Urteil machen können. Ich wünsche dir ganz viel Kraft ,Zuversicht ,Durchhaltevermögen und denke einfach auch mal an dich und versuche die schönen Seiten des Lebens zu genießen

  7. Sehr traurige Geschichte. Ich spüre so richtig das Ohnmachtgefühl von Joana. Das ist ein Schicksalsschlag und es zeigt, dass nicht alles in unserer Hand liegt. Ein Elternteil kann die Kinder so manipulieren, dass sie die Geschehnisse missinterpretieren. Später werden die Kinder erwachsen und begreifen möglicherweise was abgelaufen ist – eine bittere Erkenntnis und Enttäuschung können folgen…nur die Zeit ist nicht mehr zurückzuholen. Ich hoffe nur für Johana, dass es sich zum Besten wendet. Liebe Joana, ich wünsche Dir, dass sich das Blatt eines Tages für dich und deinen Sohn wendet und Gerechtigkeit zum Schluss siegt!

  8. Liebe Joana!
    Als ich deine Geschichte gelesen habe, musste ich danach weinen. Es tut mir unendlich leid für dich dass du keinen Kontakt mehr zu deinem Sohn hast, weil sich keine Mutter sowas wünscht. Meiner Meinung nach müssen beide Elternteile dazu beitragen dass die Beziehung zu den Kindern nach der Trennung gut funktioniert. Das ist natürlich ganz schwer zu realisieren da meistens ein Elternteil seinen Stolz und Ego nicht hinten anstellen kann zum Wohle der Kinder. Und alles auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird. Ich finde dein Verhalten in dieser Situation richtig, dass du mit Gesten durch deine Tochter, deinem Sohn signalisierst dass du trotzdem weiter für ihn da bist. Ich denke, dass es sich in Zukunft auszahlen wird. Es ist nur schade, dass es soweit kommen musste und ihr viel wertvolle Zeit miteinander verliert.
    Es zeigt auch schon deine Stärke dass du dich aus einer toxischen Beziehung gelöst hast. Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und Glück für die Zukunft!

  9. Das Problem , dass solche Menschen jegliche Ämter und Institutionen blenden können , habe ich leider auch so erlebt . Es ist mir schleierhaft , wie gerade Richter und Jugendamt so wenig geschult werden, dass sie genau solche Menschen nicht entlarven.
    Das Gefühl der Ohnmacht und Angst kann ich vollkommen nachvollziehen.

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