Schlaf, Kindlein, Schlaf: Was mir bei einer Baby-Matratze wichtig ist

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Als drittes Kind hat man es nicht leicht – ich weiß das, denn ich bin selbst das Dritte. Woran ich diese Behauptung fest mache? Nun, die Eltern haben ja alle Meilensteine schon zwei Mal erlebt, niemand bricht mehr in Jubelgeschrei aus, nur weil man endlich vorwärts robbt oder weil man die ersten Löffel Karottenbrei isst. Und – und das ist das Schlimmste – man erbt so ziemlich alles von seinen Geschwistern. In meinem Falle waren das die Cordhosen meiner großen Brüder. In blau und braun natürlich. Ich habe sie gehasst. 

Und auch bei meinem dritten Kind stelle ich fest: Die Kleine hat so gut wie nichts Neues bekommen.  Warum auch? Es ist ja wirklich genug von den großen Geschwistern da! Meine Tochter trägt also sowohl die Klamotten ihrer Schwester als auch die ihres Bruders, Spielsachen habe ich auch keine neuen angeschafft und natürlich schläft sie seit ein paar Wochen nun auch in dem Kinderbett, in dem ihre Geschwister schon lagen. Und bisher sogar auf der gleichem Matratze, weil ich es nicht geschafft hatte, rechtzeitig zum Umzug Beistellbett-Kinderbett eine neue zu besorgen. Denn obwohl ich immer Schoner auf der Matratze hatte, fand ich, dass nach zwei Kindern nun eine neue Matratze fällig ist. 

Ich habe mich für die Emma Babymatratze entschieden (gibt´s in 60 mal 120 cm) oder 70 mal 140 cm). Warum? Mir war wichtig: 

  1. Dass man den Matratzenbezug schnell und einfach waschen kann, denn wir wissen alle, dass dies öfter nötig ist. Den Bezug kann man einfach abziehen und bei bis zu 60 Grad in der Maschine waschen. 
  2. Die Matratzen von Emma Kids sind mit mehreren Prüfsiegeln ausgezeichnet, die verifizieren, dass die Emma Babymatratze gesundheitlich unbedenklich sind. Unter anderem wurde auf Haut-und Körperverträglichkeit getestet, sowie Schadstoffe und optische Aufheller. 
  3. Einfache Lieferung – eine Woche nach Bestellung war die Matratze bei mir zu Hause. Man hat sogar eine 100 Tage Probeschlaf-Garantie und kann sie – wenn irgendwas nicht passt – vom Kundenservice wieder abholen lassen und bekommt sein Geld zurück. Außerdem gibt es 10 Jahre Hersteller-Garantie. 

Übrigens: Die Matratzen werden in Deutschland hergestellt, das Unternehmen unterstützt mit jeder verkauften Matratze das Deutsche Kinderhilfswerk.emma

Als ich die Matratze zu Hause auspacke, fällt mir sofort auf, dass sie nicht „künstlich“ riecht, sondern einfach nur angenehm. Sie ist weder zu hart, noch zu weich, die Matratze besteht aus stützendem Kaltschaum, der sehr anpassungsfähig und druckentlastend ist. Meine beiden Großen kuscheln sich sofort darauf und meine Kleine fühlt sich ebenfalls sehr wohl damit.

FAZIT: Die Matratzen vom EMMA Kids kann ich absolut empfehlen – guckt Euch einfach mal auf der Homepage um, es gibt übrigens auch eine Erwachsenen -Linie.emmafin

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—-Die Matratze wurde mir kostenfrei zur Verfügung gestellt

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3 comments

  1. Ja das dritte Kind hat es
    Ja das dritte Kind hat es nicht immer leicht, meistens werden ihm die Sachen der älteren Geschwister zugeschoben, weil es auch so praktisch ist 😀 Meine Schwägerin hatte meiner kleinen Nichte auch die Emma Kids geholt, das Liefern und das 100 Tage Rückgaberecht war wirklich praktisch. Als Hochschwangere hat man nicht wirklich Lust, von Laden zu Laden zu fahren und sich Matratzen anzuschauen. Eine gute Matratze, die wahrscheinlich auch weiter vererbt wird 😀 Liebe Grüße 🙂

  2. Ich selbst habe meiner
    Ich selbst habe meiner Kleinen auch die Emma Kids geholt nachdem ich von meiner großen Emma so überzeugt war. Was mir wie dir besonders gut gefallen hat ist, dass sie eben so pflegeleicht ist und ich den Bezug jederzeit abnehmen und waschen kann. Natürlich haben da auch noch andere Faktoren mit reingespielt, aber die hast du ja alle schon aufgezählt, kann mich dir da einfach nur anschließen.
    Sobald mein zweites Kind dann kommt wird es die Matratze wohl auch erben 😀

  3. http://www.kindermatratzentests.com/
    Die richtige Matratze für ein Baby ist natürlich nicht egal, wer sowas sagt hat wahrscheinlich keine Kinder oder hat keine Lust sich mit dem Thema zu beschäftigen. Die beiden Matratzen kenne ich jetzt nicht, aber Alvi ist eigentlich gut. Da ich das Thema selbst vor einigen Monaten erfolgreich bewältigt habe, teile ich gerne meine Erkenntnisse mit Dir. Bei der Auswahl solltest Du generell auf folgende Dinge achten:

    Textilien, also Bezüge müssen frei von Schadstoffen sein (z.B. Textiles Vertrauen oder Blauer Engel)
    der Bezug muss waschbar sein, denn es geht immer mal was daneben und den Milbenkot kannst Du somit einfach rauswaschen.
    eine Baby- und eine Kinderseite klingt unlogisch, denn die Größe wird Dir zum Verhängnis. Bevor Du über eine Kindermatratze nachdenkst, ist das Bett eh zu klein. Die Standardgrößen sind 60×120 und 70×140. Meine Tochter hat mit 1,5 Jahren in einem Bett für 60×120 schon kaum noch Platz gehabt, da die Breite nicht ausreicht. Die Kinder werden heute im allgemeinen größer als früher. Bei unseren Nachbarn ist es exakt genauso. Mein Tipp: ich würde gleich 70×140 kaufen, das reicht etwas länger und nimmt sich preislich sowieso nichts
    bei Babymatratzen gibt es keine Härtegrade oder Zoneneinteilungen.
    Trittkanten sind sehr praktisch, sorgen allerdings nicht für einen besseren Schlaf. Die sind erst interessant, wenn die Kids im Bett stehen, zu laufen beginnen oder rumhüpfen.
    gute Materialien für den Matratzenkern sind Kokosfaser, 100% Naturlatex oder klassische Schaumstoffmatratzen

    In der Ökotest Spezialausgabe zum Thema Schlafen vom Oktober letzten Jahres sind übrigens auf Seite 142 diverse Kindermatratzen im Test. Alvi ist nicht dabei, dafür diverse andere. In unserem Bekanntenkreis haben viele das Modell Benjamin von Malie gekauft. Eine sehr gute Matratze zum kleinen Preis mit Test „sehr gut“.