Sprachreisen mit EF: Wie geht es einer Mutter, wenn das Kind zwei Wochen lang im Urlaub Englisch lernen geht?

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Ihr Lieben, für mich waren und sind Reisen einfach das Allergrößte. Ich habe mich damals in der Schule extra für Französisch statt Latein entschieden, nur, um dann am Austausch teilnehmen zu können. Wenn ich malzurückschaue: Ich war in einer Gastfamilie in Eastbourne in England, in einer Gastfamilie in der Nähe von Lille in Frankreich, ich hatte drei spanische Austauschschüler aus Pamplona bei mir, bin in der zehnten Klassen für acht Monate nach Bogotá, Kolumbien in eine Gastfamilie gezogen. Für mich war es einfach immer leichter, in das Land zu fahren und eine Sprache anzuwenden, als stumpf Vokalen auswendig zu lernen. Und wisst ihr was? Ich profitiere heute noch von diesen wunderbaren Erfahrungen.

Nun ist es tatsächlich erstaunlich, zu sehen, dass unsere Kinder so langsam auch in das Alter kommen, in dem sie sich für Austausch und Ferienfreizeiten interessieren. Also erlebe ich das Ganze jetzt nochmal aus Muttersicht. Und das ist wirklich etwas gaaanz anderes. Da möchte man seine Kinder ja auch jeden Fall in guten Händen wissen. Deswegen wurden wir sofort hellhörig, als uns EF (Education First) sein Programm für Schülersprachreisen ans Herz legte. EF ist seit über 50 Jahren der größte private Bildungsanbieter für Sprachreisen und Schüleraustausch und bietet Reisen für jüngere (10-14 Jahre) und ältere Schüler an.

Wer also Lust auf frühe internationale Erfahrungen hat und sich in den Ferien einen Mix aus Unterricht und Freizeit vorstellen kann, der sollte sich diese Angebote mal genauer anschauen. Das gilt übrigens nicht nur für Kinder. Auch für Erwachsene bietet EF Programme an. Es gibt Kurse für jedes Alter. Dabei bleibt bei den Reisen alles in einer Hand, EF arbeitet nicht mit Drittanbietern, sondern hat eigene Schulen und Lehrer. Und weil es ja viel zu trocken ist, einfach nur über das Programm von EF zu berichten, haben wir mal eine Mutter zu ihren Erfahrungen gefragt. Vera aus dem Allgäu war so lieb, uns unsere Fragen zu beantworten.

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1) Wie lang war Ihr Kind unterwegs und wohin ging die Reise?

Die erste Reise von Jakob ging nach Oxford, das war 2010. Sie dauerte zwei Wochen. 

2) Wer hatte die Idee für die Reise?

Eine Sprachreise mit „EF Education First“ zu machen, war meine Idee. Zur endgültigen Entscheidung hat der Studienkreis in Kempten beigetragen. Damals war Jakob dort Nachhilfeschüler in Englisch. Als Schüler von Studienkreis hatte Jakob damals 10 % Rabatt bei EF Education First bekommen.

3) Von mir kenne ich, dass ich mich immer sehr auf Neues freue, dann aber doch Muffensausen bekomme, wenn es ernst wird. Wie ging es Ihnen als Eltern vor der Abreise Ihres Kindes?

Genau, das war eben die erste große Reise von Jakob. Als Mutter macht man sich Gedanken, wie der Flug wird, ob er sein Gepäck abholt. Aber direkt am Flughafen München haben wir andere Jugendliche gesehen, die sich verabschiedet haben und  zum gleichen Gate gegangen sind. Jakob  hat gleich Anschluss zu Jugendlichen bekommen. Er wurde auch sehr nett von einem EF- Mitarbeiter begrüßt, der sich anschließend um die Gruppe gekümmert hat.

4) Ist Ihr Kind allein gereist oder waren auch Freunde dabei?

Mein Sohn ist alleine gereist. Nach zwei Wochen in Oxford ist er mit vielen Freunden zurückgekommen. Mit zwei Jungs trifft er sich sogar noch ab und zu und sie sind im Kontakt.

 5) Hatten Sie während der Reisezeit Kontakt mit Ihrem Kind?

Ja, wir hatten Kontakt. Übers Handy. In den ersten Tagen habe ich Jakob angerufen. Aber danach war er so beschäftigt mit dem Kurs, mit Freunden, bummeln, chillen, dass wir ausgemacht haben: Wenn er etwas braucht, ruft er mich an. Ist er zu beschäftigt, geht es ihm gut.

6) Mit welchen Eindrücken kam Ihr Kind nach Hause zurück?

Er kam mit vielen neuen Bekanntschaften und zwei sehr guten Freunden fürs Leben aus Oxford zurück. Er hat Sicherheit in der Fremdsprache bekommen, er hatte keine Angst mehr vor der englischen Sprache. Und es war klar, dass er im nächsten Jahr wieder nach England will. So kam es dann auch.

7) Würden Sie sagen, es ist auch ein Stück erwachsener geworden?

Ja, ein Stück erwachsener. Und selbstbewusster.

8) Hat es sprachlich tatsächlich etwas gebracht?

Ja, natürlich. Nicht nur die zwei Wochen selber, sondern die Offenheit zur Sprache und weiterer Einsatz im Unterricht in der Schule. Er nahm nach dem Kurs viel mehr im Unterricht auf und seine Leistung in der Schule stieg enorm.

9) Was würden Sie Eltern raten, die gerade über eine Sprachreise für ihr Kind nachdenken?

Wenn es finanziell machbar ist – nur zu! Und nur mit EF 😉 Erprobt und für sehr gut befunden. Jetzt ist das zweite Kind dran.

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Falls Ihr Euch das Angebot von EF einmal anschauen möchtet, könnt Ihr Euch hier unverbindlich und gratis den Katalog bestellen. Kein Witz, es gibt sogar einen LEGO-Sprachkurs, in dem Kinder spielerisch und unterstützt von gemeinsamen Lego-Bauarbeiten den Umgang mit der englischen Sprache lernen.

Und hier noch die paar Video-Eindrücke einer EF-London-Reise:

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