Corona-Tagebuch Teil 3: So geht es uns in Woche 6

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Hätte mir jemand im Sommer 2019 gesagt, dass wir unsere kompletten Sommerferien in Berlin verbringen werden, keine Freunde treffen dürfen und ein Ausflug zur Eisdiele das Wochenhighlight ist, hätte ich gesagt: „No way. Schaffen wir nicht, vor allem die Kinder nicht.“

Hätte mir jemand im Dezember 2019 gesagt, dass 2020 ein Kackjahr wird, in dem ich meine Mutter über Monate nicht sehen darf, die Taufe meiner Nichte ausfällt, die Einschulung des Sohnes wackelt und ich monatelang drei Kinder zu Hause betreuen werde, hätte ich gesagt: „Keine Chance. Das geht nicht.“

Jetzt im April 2020 ist genau das eingetreten. Meine Kinder haben seit sechs Wochen keine Freunde mehr gesehen, unser Radius geht etwa 10 Kilometer um unser Haus, wir Eltern arbeiten von Zu Hause, während drei Kinder durch die Bude flitzen. Ich habe mehrmals gesagt: „No way und keine Chance.“ Ich habe mehrmals im Bad geweint, habe zu viel Alkohol getrunken, war trotzig, wütend, müde, leer, hoffnungslos, mal optimistisch, um dann zu hören, dass der ganze Scheiss noch weit bis ins Jahr 2021 gehen wird.

Wie es mir geht, fragen mich Freunde. Tja. Um ehrlich zu sein, hatte ich lange nicht mehr so wenig Gefühl für mich selbst. Wir funktionieren, manche Tage sind bescheiden, manche sind richtig schön. Zum Beispiel das letzte Wochenende, als meine Kleinste plötzlich Radfahren lernte und der Rest der Familie sie anfeuerte. „Kann es sein, dass deine Kinder richtig von der Krise profitieren?“, schrieb Lisa, nachdem ich ihr Videos von meiner Großen schickte, die sich einfach mal selbst Einrad fahren beibringt.

Ich dachte nach. Ja, den Kindern geht es erstaunlich gut. Wir sind jeden Tag viele Stunden draußen unterwegs. Wir sind im Wald, gehen Radfahren, arbeiten im Garten. Sie waren seit sechs Wochen nicht mehr krank, nicht mal ein Rotznäschen. Die fehlenden Kitaviren machen sich bemerkbar.

Und auch der Geschwisterstreit nimmt täglich ab. Als hätten sie begriffen, dass es keine Alternative zueinander gibt. Klar, sie vermissen ihre Freunde natürlich, sie nölen einander auch noch an oder finden sich von einer auf die andere Sekunde kackscheissenblöd. Doch es gibt auch immer mehr Lichtblicke. Plötzlich können sie tatsächlich miteinander „Mensch, ärgere dich nicht“ spielen, ohne dass einer nach drei Minuten die Spielfiguren vom Feld fegt und rumschreit. Sie spielen zu dritt Pferdchen auf der Straße, hören gemeinsam Hörspiele. Für uns Eltern, die seit Jahren Geschwisterstreit-geschädigt sind, ist das viel mehr als erhofft.

Doch zurück zu uns. Für uns Eltern ist gerade kaum Raum. Wir haben uns gezofft wie seit Jahren nicht mehr. Haben uns so angeschrien, dass ich uns nicht mehr wiedererkannt habe. Und wir haben uns wieder zusammen gerauft, weil wir uns lieben und einander brauchen.

Aber ich sehne mich wirklich wirklich nach Zeit ohne meine Familie. Zeit für mich ganz ganz allein. Ohne Mamaaaaaaaaaaa, das ich jeden Tag tausendmal und öfter höre. Ich sehne mich nach in Ruhe arbeiten.

Ich versuche einen Schritt nach dem anderen zu gehen. Jeden Tag zu nehmen wie er kommt. Ich habe beim Thema Homeschooling Glück, denn ich habe nur ein Schulkind, das wenige Aufgaben und eine sehr verständnisvolle Lehrerin hat. Ich habe total den Druck herausgenommen – auch, weil es mir tatsächlich völlig egal ist, ob sie in diesem Jahr noch die x-te Rechtschreibregel lernt oder erst nächstes Jahr. Mein größtes Ziel ist es, dass wir alle gut durch diese Zeit kommen. Ich glaube, ein paar Wochen mit weniger Schulstoff wird sie bei einer Schullaufbahn, die noch 10 Jahre andauert, verschmerzen können. Wir machen Homeschooling so gut es geht in diesen besonderen Zeiten: Sie tut jeden Tag etwas für die Schule, aber wenn die Luft raus ist, beenden wir den Unterricht. Ich bin der festen Überzeugung, dass viele Kinder gerade an vielen anderen Ecken zu knabbern haben und außerdem auch viele Dinge lernen, die nicht schulischer Natur sind.

Ich denke an meinen Sohn, der sich vielleicht nicht von seiner Kita verabschieden kann. Ja, das ist nicht lebenswichtig – aber solche Ereignisse, solche Lebensabschnitte tragen uns durchs Lebens. Sie sind wichtig für uns als soziale Wesen. Es tut mir so leid für mein Kind.

Ich weiß nicht, was ich im Juli 2021 denken werde. Ob wir uns dann an die neue Normalität gewöhnt haben. Ob alles wieder beim Alten ist. Wer weiß schon, wie wir diese Zeit rückblickend betrachten werden.

Was ich im April 2020 sage: Es fehlt mir alles so. Die Leichtigkeit, die Freude, der Optimismus. Wir funktionieren, es geht uns ganz okay, wir sind von vielen Sorgen, die andere haben, bisher verschont. Und dennoch: Ich will mich nicht an das gewöhnen, wie es gerade ist. Aber manchmal fürchte ich: Es wird uns nichts anderes übrig bleiben. Ich bin so zwiegespalten: Auf er einen Seite sehne ich mir Lockerungen herbei, auf der anderen Seite habe ich Angst, dass uns diese neuen Freiheiten eine große zweite Welle bringen, die uns erneut in die Isolation zwingt…

Wenn ich die Augen zu mache, dann sehe ich uns am Meer. Oder mit Freunden im Park. Oder mit meinen Geschwistern auf einer Familienfeier. Und dann muss ich – wie so oft in den letzten Wochen – den Kloß im Hals weg atmen…

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14 comments

  1. Hallo Katharina,
    Same here, Kinder sind 7,4 und 1. Nur dass die Kinder mittlerweile mehr streiten als normal. Die letzten zwei Wochen waren sie oft spätestens
    nachmittags nur noch zappelig, unkonzentriert, weinerlich – trotz Bewegung draußen, Garten, viel Beschäftigung, strukturiertem Tag. Es ging ihnen einfach nicht gut in der Situation ohne ihre Freunde zu sehen. Wir haben die letzten Tage daher vorsichtig das Social Distancing für die Kinder geöffnet und das Spielen mit zwei Nachbarskinder draußen mit nur lose überwachtem Abstandhalten erlaubt (die Nachbarskinder haben ebenfalls keine weiteren Kontakte außer den Eltern). Welch ein Glück, wie sehr versinken die Kinder, wie schnell verfliegt ein Nachmittag – und abends kann nun auch wieder vorgelesen werden ohne dass jeder Satz unterbrochen wird vor lauter Unruhe.
    Für uns war wirklich der Punk entscheidend, dass klar wurde, dass die kindlichen Bedürfnisse bei den offiziellen Lockerungen absolut übergangen werden – und zwar auf unbestimmte Zeit!
    Ich wünsche euch dass ihr ebenfalls eine Kompromisslösung für eure Kinder finden könnt, die kein allzu großes Risiko darstellt aber eure familiäre Situation entspannt!
    Alles Liebe!

  2. Hallo… Mir geht es nicht so schlecht!!! Ich bin seid 16.3 zu Hause bei meinen beiden Kindern (9,13). Sie freuen sich, das ich jeden Tag da bin und ich genieße die Zeit mit ihnen. Mein Mann muss jetzt in Schichten arbeiten, auch mal an den Wochenenden oder Feiertagen. Aber wir haben uns einen guten Zeitplan erstellt und sind füreinander da. Natürlich gibt es bei den Hausaufgaben mal ein tränendes Auge, aber gemeinsam schaffen wir das!!! Ab Montag gehe ich nun wieder arbeiten und sie bleiben dann alleine zu Hause. Ich bin Erzieherin und betreue ab dann nun wieder EURE Kinder. Was ich sehr gerne mache… Ich bin sehr gerne Erzieher und arbeite mit Kindern zusammen!!! Ich hoffe, das sich bald einiges wieder stabilisiert und wir ein bisschen Alltag bekommen. Und an ALLE… Es sind eure Kinder, nutzt diese Zeit für euch. Es schweisst auch zusammen, seht nicht nur auf die negativen Seiten, sondern macht Sachen, die Freude bereiten und was ihr sonst im Alltag nicht schafft!!! Die Kinder sind unsere einzige Familie…
    Bleibt gesund!!!!

    1. So treffend geschrieben, genauso geht es mir auch,nur dass wir „nur“ zwei Kinder haben. Die Große kommt auch diesen Sommer in die Schule…hoffentlich, vielleicht…
      Alles nicht einfach momentan aber irgendwie müssen wir das hinbekommen und für die Kinder, so habe ich den auch den Eindruck, ist das alles nicht so schwer auszuhalten wenngleich sie doch die Veränderungen deutlich spüren…
      Bleibt alle gesund!

  3. Ihr alle da draußen, die ihr drinnen sein müsst: haltet irgendwie durch!
    Wir sind nicht allein. Wir sind eine große Gemeinschaft, die gerade das alles durchmachen muss. Den ein oder anderen trifft es härter, schlimmer oder anders. Aber ausgesucht haben wir uns das nicht. Und jeder von uns muss täglich irgendwie durch.
    Mir geht’s auch Mal richtig gut und dann bin ich wieder so wütend oder traurig.
    Ich habe wirklich großes Glück. Ein Haus, Garten, ich wohne in der selben Stadt wie meine Familie und durch die Einkäufe sehe ich sie wenigstens bei der Übergabe.
    Ich habe einen neuen Job, bin in der Probezeit und werde nicht gefeuert oder muss in Kurzarbeit. Außendienst im Key Account. Ist ja gerade eigentlich nicht machbar. Trotzdem hält man mich.
    Meine kleine Tochter ist zwei. Sie vermisst die Kita. Sie darf ab Montag in eine Notgruppe, da mein Mann Polizist ist. Als ich ihr gestern gesagt habe, dass sie Montag wieder in die Krippe darf, hat sie sich so gefreut und mir erzählt, dass sie dann den Morgenkreis macht mit den Kindern.
    Das hat mich so fertig gemacht. Mir war gar nicht bewusst, wie sehr so ein kleines Wesen schon alles verinnerlicht und auch vermisst. Sie beschweren sich ja nicht … und ich bin so viel mit anderen Dingen beschäftigt.

    Ich denke daran, wie meine Großeltern in zerbombten Städten in einem fremden Land als Kriegsflüchtlinge neu anfangen mussten. Wie sie mit Kleinkind auf der Flucht waren. Oder wie schlimm es für alte Menschen, kranke Menschen sein muss, die gar niemanden mehr sehen. Dann geht es mir gleich wieder besser und ich sag mir innerlich: du hast es doch gut. Viel besser als so viele andere.

    Dann setze ich mich wieder an meinen Homeoffice-Arbeitsplatz, mein Kind kritzelt auf meinem Schoß in meinen Unterlagen rum und ich bin froh, dass die E-Mail in meinem Postfach von meinem Abteilungsleiter ein Artikel aus der SZ über die seelische Verfassung von Kindern in Coronazeit ist – weiter geleitet mit den Worten: Viel Glück, Geduld und Durchhaltevermögen!

    Mir kullert vor Rührung eine Träne über die Backe.

  4. Liebe Katharina, ja all das geht mir genauso und ich leide gerade sehr. Ich hatte alles für August geplant, Großer kommt in die schule, kleiner in den Kindergarten, Umzug, Masterstudium beenden, verschnaufen und Arbeit starten. Und jetzt? Sitze ich hier fest, kann nicht tun, was ich liebe, und gehe auch nur schritt für schritt. Wir haben auch so gestritten, dass wir uns fast getrennt hätten, denn wir haben hier noch die sonderscheißsituation (sorry), dass der papa hochrisikopat. ist. Leute, ich kann nicht mehr. Ich schlafe seit Wochen miserabelst wie noch nie in meinem Leben, habe keinen Appetit mehr und will nur noch weg. Und gleichzeitig bin ich natürlich für meine wunderbaren Kids da, die das so toll wegstecken… alles scheiße. ja, auch wenn es jammern auf hohem Niveau ist, wenn das leben wackelt, dann darf man auch mal laut losheulen. liebe grüße, Sabrina

  5. Danke für diesen Artikel.
    Meine Tochter ist ein Einzelkind und soll auch in diesem Jahr in die Schule kommen. Sie liebt ihre Kita, die Erzieherinnen und ihre Freundinnen dort. Gleichzeitig freut sie sich sehr auf die Schule und fieberte schön lange ihrem letzten Kita-Jahr mit den ganzen Vorschul-Aktivitäten entgegen. Das alles wurde ihr nun genommen und wie es mit der Einschulung aussieht kann ja auch noch niemand sagen. Bei diesen Gedanken kommen auch nur die Tränen….

  6. Hallo, hier geht es ähnlich. Immerhin hat sich mein Arbeitgeber gerade zuKurzarbeit durchgerungen- jetzt wo bei uns das Arbeitsvolumen wieder steigt! Aber dafür muss ich wöchentlich nur noch halb so lange außer Haus sein, das entlastet. Mein Mann muss durch die Situation doppelt soviel arbeiten, daher bin ich mit den Kindern viel alleine. Beim Homeschooling habe ich zum Glück auch nur das eine Kind und das Vorschulkind fand den Kindergarten schon länger blöd, weil sie im Sommer in die Vorschulgruppe kam, getrennt von ihren langjährigen geliebten Erzieherinnen. Das soll der besseren Schulvorbereitung dienen- ha, ha, nun dient es dem besseren Chaos! Sie wird also nicht mehr in der Gruppe ankommen. Aber gesund sind wir auch alle, das ist schon bemerkenswert! Habe gestern sogar noch Impfungen nachgeholt bei den Kids, die wir wegen Infekten vor uns her geschoben haben. Also, hat es doch auch was Gutes! Ich vermisse meine Eltern und Schwester auch sehr! Scheiß Preis, dass man wegen der Arbeit mal weg gezogen ist. Eigentlich nur 1 Std. mit der schnellen ICE Verbindung, aber im Moment so unerreichbar! Und ich mache mir große Sorgen, wie der Schulstart für die Kleine überhaupt gehen kann. Wie sollen die Kinder in der ersten Klasse zusammen wachsen, wenn alles auf Distanz und mit Maske funktionieren soll… Da ist in meinem Kopf die fehlende Einschulungsfeier noch das kleinere Problem. Seufz, wir werden es wohl auf uns zukommen lassen müssen…

  7. Liebe Katharina und liebe Alle,
    Danke für deinen Artikel und eure Kommentare… es tut so gut nicht alleine zu sein mit diesen Gedanken. Ich bin alleinerziehend und meine 3 Kinder (18,16 und 4 Jahre) zuhause. Es gibt wirklich Schönes (joggen mit KleinLilly zusammen geht jetzt, wir haben einen Balkongarten angelegt) – aber es ist auch anstrengend für mich. Muss mich immer wieder aufrappeln…mir fehlt die auch – die Zeit für mich. Einfach nur für mich – das Luft holen… ich habe das immer so gebraucht…
    Fühle mich wie Hamsterrad.

    Euch zu lesen tut einfach super gut

    Alles Liebe für euch und eure Familien.

  8. Ich kann das so gut nachvollziehen! Unser Kind ist seit fast 6 Wochen mit uns zwei Erwachsenen alleine zu Hause, als Einzelkind muss diese anstrengende Zeit noch viel schlimmer sein. Es gibt gute Tage und es gibt mega blöde Tage. Ich merke, wie ich oft an meine eigenen Grenzen komme, meine Wut und Genervtheit nur schlecht unterdrücken kann. Aber auch das geht hoffentlich vorbei. Zum Glück leben wir auf dem Dorf, haben einen großen Garten und können im Wald unterwegs sein. Aber ich kann es tatsächlich kaum erwarten, dass unser Sohn wieder mit seinen Kita-Freunden spielen kann, wir unsere Familien und Freunde wieder sehen können und ein großes Stück Normalität zurückkehrt. Man weiß es nach dieser Zeit erst richtig zu schätzen! Also durchhalten, es wird wieder besser!

    1. Ich empfinde das alles auch genau so. Man kommt sich vor wie im Hamsterrad. Manche Tage laufen gut manche sind einfach nur anstrengend, gerade weil man keine Zeit für sich alleine hat. Und bei uns steht auch die Einschulung an und ich frage mich auch wie das funktionieren kann/soll. Auch das den Vorschulkids so viele schöne gemeinsame Ausflüge und Erlebnisse verloren gehen ist traurig, ja es gibt schlimmeres aber trotzdem ist es ein Stück schöne Erinnerungen die fehlen.
      Und dann ist da noch die große, die in die vierte kommt und Mann sich im Herbst Gedanken machen muss wo die Reise schulisch hingeht. Aber kann man das überhaupt nach dieser Zeit so richtig entscheiden??

      Bleibt alle gesund und haltet durch!
      Liebe Grüße

  9. Oh Katharina,
    Ich fühle so mit Dir und kann alles unterschreiben! Auch bei uns machen die Kinder unglaubliche Entwicklungssprünge und machen das wunderbar! Aber meine Kapazitäten und mein Optimismus… gehen gehen NULL!
    Ich schick Dir liebste Grüße – Wir schaffen das irgendwie
    Alles Liebe
    Clara

    1. Liebe Grüße von einer weiteren Vorschulmama! Ich könnte heulen, wenn ich die Worte Vorschulprogramm oder Einschulung nur höre… Die Kinder machen es toll, auch wenn der kleine total unruhig schläft, was meinen Schlaf natürlich auch nicht verbessert! Aber bei meinem Mann und mir läuft es gut!
      Haltet alle weiter gut durch. Wünsche euch allen Menschen, die euch aufbauen, wenn ihr durchhängt und viele schöne Momente in dieser verrückten Zeit

  10. Danke für deinen Artikel.
    Uns geht es ähnlich, meine zwei sind sich so nah <3
    Aber die Einschulung wackelt, das letzte Kita Jahr und vor allem das Vorschulprojekt fehlt. Mit Blick auf die Einschulung hab ich schon wieder Tränen in den Augen…. 🙁

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